#Feministinnen gehören
in ihre Blase

Ich stelle immer mehr fest, dass Diskussionsversuche mit Vertreterinnen des aktuellen Feminismus‘ nicht sonderlich erfolgversprechend zu sein scheinen. Feministinnen bewegen sich zumeist in ihrem eigenen Lebensraum – ein Lebensraum unter Artgenossinen z. B. Twitter, Facebook und dergleichen. Durch ihre mangelnde Diskussionsfähigkeit gehören sie auch in eben diese Blase.

Versucht ein an Diskussion und Interaktion interessiertes Wesen – nennen wir es Mann -, zumeist als #Maskutroll durch die Feministinnen benanntes Exemplar, z. B. auf Twitter kommunikative Wege zu beschreiten, wird zunächst pro forma ein wenig diskutiert, bevor das Exemplar geblockt oder gar „gespamblockt“ wird. Um eben diese Diskussionen zu vermeiden, werden ganze Listen mit solchen als „Maskutroll“ identifizierten Exemplaren gepflegt, damit diese direkt von vorneherein geblockt werden können.

Versucht man als Mann auf den Webseiten diverser Blogs von Feministinnen in den Kommentaren zu diskutieren, werden diese Kommentare gelöscht, geblockt usw. Oft passiert es auch, dass ein Kommentar in einem unsachlichen Ton kommentiert wird, um den Mann anschließend zu blockieren, damit es zu keiner Erwiderung kommen kann.

Es ist allerdings auch schon oft genug vorgekommen, das männliche Feministen – ich weiß: doppelt männlich – Betonung – extrem aggressiv auf humanistische Männer reagieren, die auf Männerrechte aufmerksam machen. Dies mag an einer Sozialisation liegen, die einen falschen Weg eingeschlagen hat oder an anderen Dingen. Ich bin kein Soziologe.

Allerdings treten Feministinnen sehr gerne medial in TV-Sendungen auf, weil sie wissen, dass die Richtung diverser Sender einer sehr feministischen Einstellung folgt. Sie haben also zumeist durch den Moderator nichts zu befürchten, sondern bekommen eher noch in ihren männerfeindlichen Äußerungen Beistand. (Außerdem kann man über TV-Sendungen z. B. Bücher über eine angebliche Aufschrei-Bewegung und anderen Quatsch verkaufen und sich Gagen einstreichen.)

Daher bin ich jetzt zu der Ansicht gekommen, dass sämtliche Versuche in einen Dialog mit den Feministinnen (zumeist aus dem Berliner Raum) eher kontraproduktiv sind. Es werden Energien gebunden, die man an den Stellen, die noch mit Vernunft gesegnet sind, besser einsetzen kann.

Ich bin also der Meinung, dass man als Gegner gewisser feministischer Richtungen eher auf Aufklärung im Volk setzen sollte. Viele Menschen sind sich überhaupt gar nicht bewusst, wie weit es schon gekommen ist.

Diese Dinge sind ja grundsätzlich zu verurteilen.

Ich sehe allerdings immer mehr Frauen, die sich gegen viele Dinge zur Wehr setzen. Gemeinsam mit diesen Frauen können wir es schaffen, eingeschlagene Wege zurück zur Abzweigung zu gehen.

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3 Gedanken zu „#Feministinnen gehören
in ihre Blase

  1. Zurück zu dem Punkt als der Feminismus falsch abgebogen ist und dann *gemeinsam* gegen die gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten. Feministinnen fallen den Männern in den Rücken, um eigene Vorteile zu erheischen und das ist einfach nur unterirdisch und schäbig. Die ganzen Jahrhunderte davor haben Männer und Frauen auch gemeinsam Missstände bekämpft und sich für Schwache eingesetzt etc. Feministinnen hingegen wirken eher wie hardcore-neoliberal: Hauptsache mir geht es gut und solange es Männern schlecht geht, umso besser.

    1. Richtig. Ich empfinde uns Männerrechtler auf Twitter sowieso als sehr frauenFREUNDLICH. Wir haben halt nur was gegen die „falsch abgebogenen Feministinnen“, die tlw. Dinge äußern, die mich schwer an faschistische Zeiten erinnern.

      Femen-Frauen auf Plakaten mit abgeschnittenen Hoden, Männer können keinen Sexismus erfahren, mit Männern wird sowieso nicht über Feminismus gesprochen usw.

  2. Nun, da mag es wie eine göttliche Gerechtigkeit wirken, dass kürzlich das Hauptquartier der Femen abgebrannt ist. Vielleicht gibt es doch einen Gott, er ist vielleicht doch männlich und hatte einfach die Nase voll von diesen kreischenden Zicken? 😀

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