Gründe, warum der aktuelle Feminismus
schlecht für das soziale Gefüge ist

An vielen Stellen werden berufliche Anforderungen herabgesetzt.

Es werden an vielen Stellen Zulassungsbedingungen für Berufe herabgesetzt, damit Gleichstellungsquoten erfüllt werden können.
Besonders heikel ist dies z. B. bei lebensrettenden Berufszweigen wie z. B. der Feuerwehr und der Polizei. Einen Löschzug ausschließlich NUR mit Frauen zu besetzen, könnte in gewissen Situationen recht heikel werden. (Aber natürlich gibt es auch Frauen, die eine Statur wie ein Schlachter haben.)

Hier ein Vergleich für Wertungstabelen für Frauen und Männer bei der bayerischen Polizei. Deutliche Leistungsunterschiede sind offensichtlich. Zulassungserleichterungen gibt es für Frauen auch allein schon bei der Mindestgröße bei Polizei und Feuerwehr. (Dass eine Frau mit 160 cm weniger „deeskalieren“ kann als ein Mann mit 170 cm dürfte offensichtlich sein. Hierzu auch: „Zu klein für die Takellage“ – über Dienstfähigkeiten bei der Bundeswehr. Selbst in Israel, wo Frauen schon seit jeher in der Armee sind, kämpfen diese kaum und genießen diverse Vorzüge)

Herabsetzung der Zulassungsanforderungen bei der Berufsfeuerwehr.

Die Universität Wien hat desweiteren auch die Prüfungsvorgaben für den Studiengang Medizin für Frauen deutlich herabgesetzt, damit mehr Frauen diesen Zweig studieren können.

Diese Tatsachen werden von Feministinnen, die zumeist auch der s. g. Genderforschung anhängen, absichtlich nicht wahrgenommen oder aber auch schlicht verneint. Begrüngungen hierfür liefern sie sich selbt mit wirren Theorien von „patriarchal begründeten Zulassungshürden für Frauen“ durch den Mann.

Erleichterte Studienzulassungen schlagen sich in einer niedrigeren Qualität der angestrebten Berufe nieder. Erleichterte Berufszulassungen z. B. bei der Feuerwehr, der Polizei usw. schlägt sich in einer geringeren Sicherheit für den Normalbürger nieder.

Situationen in der Polizeitätigkeit, in denen es um direkte Konfrontation mit Gewalt geht, werden von Frauen zumeist vermieden. Sie möchten lieber Tätigkeiten ausüben, in denen es um Sozialpädagogik geht. Leider ist aber die Tätigkeit von Polizisten auch mit Demonstrationen, Überfällen, Entführung und dergleichen verbunden, in denen es nicht direkt Möglichkeiten gibt, Situationen durch „Empathie“ zu lösen. Die Tätigkeit eines Polizisten ist durchaus auch mit Gewalttätigkeit verbunden, die Frauen zu vermeiden suchen.

Hier ist eindeutig eine Gefahr durch den aktuellen Feminismus zu sehen, da es um die Sicherheit und die Gesundheit der Normalbevölkerung geht. Einen eklatanten Sexismus kann man hier ebenfalls entdecken, da Männer durch höhere zu erbringende Leistungen benachteiligt werden. Solche Erkenntnisse werden durch den aktuellen Feminismus ausgeblendet.

Der Mann wird entmenschlicht.

Der Wert des Mannes wird auf das Übelste herabgesetzt. Ständiges Gerede in der Öffentlichkeit – Zeitungen, TV, Internet – über den Mann als gewalttätig (es gibt auch Ergebnisse bezüglich der Frau), empathielos, nicht Kompromiss bereit, egoistisch, primitiv von seiner Gedankenwelt usw. entmenschlicht den Mann. Angeblich benutzt der Mann am Tag nur ein Drittel der Wortanzahl, die eine Frau verwendet, was eine gern zitierte „Tatsache“ ist. Dies ist allerdings genauso als gegenteilig entkräftet worden, wie die Multitaskingfähigkeit der Frau (oder hier), die der Mann angeblich nicht hat. Er wird zum Depp, zum Gewalttäter, zu einem unnützen Teil der Gesellschaft. Mir kommt gerade wieder ein Vergleich mit zum Glück längst vergangenen Tagen in den Sinn.

Die Frage, die sich mit dem „Deppsein des Mannes“ jetzt allersdings stellt, ist die Folgende:

  • Wer ist für die allermeisten Erfindungen,
  • für lebensrettende Einsätze,
  • für die Ernährung der Familie usw.

verantwortlich?

Viele Männer opfern für die Familie und ihre FRAUEN Jahre ihres Lebens (Lebenserwartung Mann – Frau), weil sie sich eben durch Arbeit (Überstunden usw) aufopfern.

Frauen, die sich nun durch Quote (die vier Irrtümer der Frauenquote), Genderforschung usw. ins gemachte Nest setzen wollen, schaden durch ihre Qualifikation rein aus der Tatsach „Frau zu sein“ den Unternehmen und hierdurch der Wirtschaft. Es ist mittlerweile so, dass Headhunter dazu veranlasst werden, für vakante Positionen auf „Teufel komm raus“ eine Frau zu suchen. Qualifizierte Männer werden schon vor dem eigentlichen Bewerbungsverfahren aussortiert.

Mittlerweile gibt es Tendenzen des Mannes, dass es ihm reicht. Viele junge Männer wollen sich nicht mehr als „Depp“, als „gewalttätiger Vollidiot“, als „stumpfsinniger Blödmann“ für eine Frau oder eine Familie aufopfern und das ist auch gut so. Ich möchte dies auch alles nicht für ein Geschlecht, das mich als den letzten Idioten auf Erden darstellt.

Diese Frauen sollten sich einmal überlegen, wem sie es zu verdanken haben, dass sie auf Toilette können, ihr Müll abegeholt wird, sie eine Waschmaschine zumWaschen ihrer Wäsche haben, mit dem Bus fahren können… …kurz: Sie so schön leben können, wie sie es tun.

Feministinnen sind gewalttätig

Feministinnen rufen offen zur Gewalt gegen Männer auf. Femen sprechen von einem blutigen Krieg gegen Männer, posieren auf Plakaten mit abgetrennten Hoden (dazu mehr auf http://www.suddengrey.de/ oder hier) , Frauen amüsieren sich darüber, dass eine Frau einem Mann den Penis abgeschnitten hat und vieles mehr.

Zitat aus einem Interview mit der Femen-Anführerin Alexandra Schewtschenko in der Zeit:

ZEIT ONLINE: Wann ist es soweit?

Schewtschenko: Ich weiß es nicht genau, vielleicht 2017, genau hundert Jahre nach jener russischen Revolution, die die Zarenherrschaft beendete. Wenn es so weit ist, müssen wir kämpfen. Dann wird wieder Blut fließen. Die Revolution wird brutal.

ZEIT ONLINE: Wessen Blut?

Schewtschenko: Das der Männer.

In welchem Regime war das nochmal, als offen gegen bestimmte Teile der Bevölkerung zu Gewalt aufgerufen wurde?

Der Mann wird also entmenschlicht, es wird zu Gewalt gegen ihn aufgerufen und zeitgleich wird Gewalt gegen den Mann verleugnet, obwohl es häusliche Gewalt gegen den Mann (auch hier) in nicht unübersehbarer Weise gibt. Die Gesellschaft wird durch eine frauenorientierte Sicht allerdings zu einer Gesellschaft, die die Frau ausschließlich als Opfer des brutalen Mannes sieht. Es wird ein Bild erschaffen, das nur zum Ziel hat, den Mann zu entmenschlichen und ihm Einfluss zu nehmen.

Während männliche Organisationen schnellstens vom Verfassungsschutz beobachtet werden, wird z. B. Femen und diversen Feministinnen eine Plattform in den Medien geboten. Es geht auf diese Art wirklich zu weit. Zu Gewalttaten aufzurufen, ist eigentlich ein Straftatbestand, der bei Feministinnen aber durch die Medien gefeaturet und tlw. sogar abgefeiert werden.

Es ist Zeit der offenen Gewaltandrohung durch Feministinnen ein Ende zu bereiten.

Studiengänge werden systematisch zerstört

Durch Quotenprogrammen an Universitäten (Professorinnenprogramm) werden verstärkt Frauen in Positionen gehoben, die normalerweise mit einem besser qualifizierten Mann besetzt worden wären. Dies wird vor allem in „männlichen Domänen“ wie der Informatik deutlich. Dort werden z. B. extra Lehrstühle mit soziologischen Inhalten geschaffen, damit Frauen „sich in der Informatik wohler fühlen“. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass es in der Informatik um Technik und nicht um soziologisches Geschwafel geht. Es werden Steuergelder verbrannt, die z. B. bei sinnvollen Lehrstühlen oder der Bildung von Alg-II-Kindern besser aufgehoben wären.

Es werden Genderlehrstühle eingesetzt, deren Sinn und Wissenschaftlichkeit mittlerweile von vielen Menschen infrage gestellt werden. Diesen Genderlehrstühlen müssen Lehrstühle weichen, die der Gesellschaft Gewinn bringen würden. Viele Lehrstühle laufen zugunsten der Genderlehrstühle aus dem Profesorinnenprogramm aus. Dies gefährdet den Wissenschaftsstandort Deutschland in einem großen Maß, das unverantwortlich ist.

Ein interessanter Artikel zum Thema „Genderforschung“.

Die Diskussionskultur und die deutsche Sprache leidet

Durch ewiges „genderisieren“ wird eine künstliche Sprache geschaffen, die nicht gewachsen, sondern durch einige wenige Feministinnen ersonnen wurde. Es wird der Bevölkerung eine Sprache aufgezwungen, die sie nicht spricht und tlw. auch gar nicht erst versteht. Gesetzesbücher werden „gegendert“ – (umgeschriebene StPO)-, es werden unverständliche Abkürzungen eingeführt (WHM – white, heterosexuell, male; PoC – People of Color), die so niemand im normalen Umgang miteinander verwendet. Es sei denn, man ist Feminist bzw. Feministin.

Radikale Feministinnen, die man gehäuft im Internet antrifft, haben keine Diskussionskultur. Menschen mit anderer Meinungen werden offensiv angegangen oder direkt in Foren oder bei Twitter ihrer Kommentarmöglichkeiten beraubt. Diese radikalen Feministinnen sind an einer Diskussion mit Andersdenkenden nicht interessiert. Sie verstoßen sogar gegen grundsätzliche Menschenrechte, indem sie z. B. heimlich gemachte Fotos von Männern ins Internet laden, um auf angebliche Diskriminierungen z. B. durch breitbeinig sitzende Männer (Breitmachmacker) aufzuzeigen. Über die Lächerlichkeit solcher Aktionen braucht man eigentlich kein Wort  zu verlieren.

Sollte sich diese Diskussions- und Diffamierungskultur durchsetzen, kommt mir wieder der Vergleich zu längst vergangenen Zeiten in den Sinn.

Fazit

Ich denke, ich habe aufgezeigt, dass der aktuelle Feminismus nicht nur nicht gut für die Sprache, für die Wirtschaft, die Wahrnehmung vom Mann und den Umgang der Geschlechter miteinander ist, sondern auch stark verfassungsfeindlich ist. Ich hoffe, dass in der nächsten Zeit einige feministische Männer und auch viele Frauen aufwachen werden, dass sie sehen, dass der Feminismus ein Weg in die falsche Richtung ist.

Ich gedenke, diesen Artikel fortzuführen. Evtl. Tippfehler und inhaltliche Unzulänglichkeiten mag man mir verzeihen. Es mangeld halt an der Zeit. 😉

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22 Gedanken zu „Gründe, warum der aktuelle Feminismus
schlecht für das soziale Gefüge ist

  1. Der Feminismus hat imo in vielen Fällen die gleichen Probleme wie die Liberalen oder die Grünen. Früher wurden durch sie wichtige Gesellschaftliche Veränderungen angestoßen. (z.B. Liberale Freies gleiches Geheimes Wahlrecht, Menschenrechte auch für Nichtweiße; Grüne Umweltschutz Abschaffung von Diskriminierung im Alltag für Ransdgruppen (z.B. Schwule, Lesben, Ausländer); Feminismus Gleichberechtigung der Frau (z,.B. Wahlrecht, Recht auf Schul- und Unibesuch)) Nur sind die großen Schlachten vorbei, sie waren weitgehend erfolgreich. Und nun drohen sie, in Bedeutungslosigkeit zu versinken. Und um dem zu entgehen werden zunehmend Nebenkriegsschauplätze aufgemacht. (Liberale Wirtschaftsfreiheit wobei es wäre mal schön die FDP zum Thema staatliche Überwachung zu hören; Grüne immer neue Politisch Korrekte Begriffe, Klimawandel, dioe Grünen dürften angepißt gewesen sein als Mutti die AKWs abgeschaltet hat und damit den Grünen ihr Lieblingswahlkampfthema genommen hat; Feminismus siehe oben oder deinen Blog allgemein). Es wäre maximal noch Kleinkram übrig, verbunden mit harter Arbeit und wenig Anerkennung, um ein paar ganz „Altmodische“ zu bekehren. Wobei imo dürfte sich das Problem vorher natürlich erledigen. Und man sollte immer akzeptieren, dass es ein paar Idioten/Fanatiker überall gibt.

  2. Es sind ja nicht nur ein paar Idioten/Fanatiker.

    Femen sind überall in der Presse und dürfen ihren Männerhass verbreiten. Die Grünen sind innerhalb ihrer Parteivorgaben offen sexistisch gegenüber dem Mann.

    Ne, so einfach ist es leider nicht mit ein paar Idioten/Fanatikern.

  3. Es ist eine vergleichsweise kleine Gruppe, aber sie besetzt in Deutschland z.B. viele Redaktionsstüben wie bei der SZ oder im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und überrollt unser Land mit einer menschenverachtenden, männerfeindlichen Propaganda auf dem Niveau von Mobbing und Bullying mit einer pseudowissenschaftlichen Basis mit der Dicke von Millimeterpapier. Dazu sind viele als Zuarbeiter von Politikern aktiv, schreiben Bücher oder streben an den Hochschulen per Promotion entsprechende Laufbahnen an. Je höher solche Unmenschinnen kommen, desto widerlicher und käler wird das gesellschaftliche Klima und vor allem das Verhältnis zwischen den Geschlechtern.

    Wenn Du Dir zum Beispiel die #aufschrei-Tanten, die Unterstützerliste von ProQuote oder Seiten wie die der Netzfeministinnen (netzfeminismus . org/?page_id=114) und einige Kreise von Piratinnen, Grünen und SPD anschaust, dann hast Du die gesamte radikalfeministische Mischpoke auf der Hand, die verlogen so tut als würde sie für die knapp 40. Mio. Mädchen und Frauen in diesem Land sprechen, die alle mit dieser radikalen Art von Feminismus entweder nichts zu tun haben wollen oder ohne Nachdenken opportunistisch die so geschaffenen Möglichkeiten zum eigenen Vorteil ausnutzen.

    Der heutige Feminismus samt #aufschrei und anderen dämlichen Kampagnen ist in erster Linie ein Kampf um Privilegien aka Rosinen nur für Frauen, während die Männer in der Geschichte immer für Verbesserungen für alle Menschen gekämpft haben, auch wenn diese ggf. von der Geschlechterrollen der jeweiligen Zeit geprägt waren. Die Radikalfeministinnen tun hingegen aber so als hätten sich die Frauen seit Jahrtausenden alleine um Einkommen, Haushalt und Kinder kümmern müssen und die Männer hätten die ganze Zeit nur mit der Bierflasche in der Hand auf dem Sofa gesessen. Diese Darstellung ist diffamierend, primitiv und trifft vor allem in keinster Weise zu. Männer haben immer auch für die Frauen gearbeitet, gestritten und gekämpft. Das auch, seit dank moderner Technik der Haushalt kein Vollzeitjob mehr ist, sondern höchstens noch Aushilfs- bis Teilzeitjob.

    Die Männer haben hingegen in der Arbeitswelt kaum Entlastung erhalten. In meiner Jugend kämpften die Gewerkschaften für die 37,5 und 35 Stunden-Woche, heute arbeiten die meisten 40 h / Woche und pendeln oftmals noch weit – plus Überstunden. Und was machen die Frauen? Sie drängen auf den Arbeitsmarkt, bieten sich billig an, weil deren bevorzugtes Lebensmodell immer noch den Mann als Versorger (=Zahlesel) und nützlichen Idioten beinhaltet, und machen so das Lohnniveau kaputt, wo es noch nicht von der verbrecherischen Agenda 2010 zerstört wurde.

    Intelligent ist das nicht, überhaupt nicht.

    1. Ja, darauf wollte ich hinaus, dass die Feministinnen unser Land ohne Argumente mit Substanz unterwandern und so das Bild des Mannes in den Dreck ziehen. Anhand dieser „neuen akademischen Karrieren“ dieser Feministinnen erkennt man den Wert, den ein Doktortitel in Deutschland mittlerweile hat:
      Der Titel ist zu etwas verkommen, dass man ohne wissenschaftlichen Aufwand erreichen kann. Schade nur, dass es sich mit einem Doktortitel besser hetzen lässt.

      Genau eben darin, was Du sagst, ist die riesige Gefahr zu sehen:
      Angeblich sprechen diese #Aufschrei-Tanten und Politikerinnen für alle Frauen und das tun sie eben nicht: Die meisten Frauen wollen durch ihre eigene Kraft etwas erreichen und nicht durch eine Quote über Männer hinweggesetzt werden. Auch fühlen sich die meisten Frauen eben nicht ständig von Männern sexuell belästigt oder sexistisch diskriminiert.

      Dieses #Aufschrei-Ding bei Twitter ist sowieso von den Feministinnen in den Medien unsachgemäß ausgeschlachtet worden. Es wurde aufgebauscht und größer gemacht als es war. Die meisten Frauen auf der Straße haben von der #Aufschrei-Klamotte sowieso nur durch die Medien erfahren und sich nicht näher dafür interessiert.

      Obwohl es „Deutschland gut wie nie“ ist die Arbeitssituation tatsächlich anscheinend für Männer immer schlimmer geworden. In Vorstellungsgesprächen wird immer gesagt: „Sie wissen ja, eine 40-Stunden-Woche und sie müssen mit Überstunden rechnen!“
      Ich kann mich auch noch an die Plakate mit der 35-Stunden-Woche erinnern.

      Ja, unsere großen Parteien haben schon dafür gesorgt, dass der Arbeitsmarkt immer bescheidener geworden ist. Der Feminismus sorgt nun dafür, dass es zumindest für den Mann noch unerträglicher wird, weil Frauen jetzt auf ganz billige Art und Weise die nicht ganz so ungesunden und ungefährlicheren Arbeitsplätze blockieren wollen. Hauptsache einen guten Arbeitsplatz auf Kosten eines Mannes ohne Leistung.

      Oh doch, es ist einigermaßen intelligent. Von der Feministin ist es das zumindest. Frag‘ mal diese ganzen Genderforscherinnen, die ganz bequem auf gut bezahlten Posten sitzen.

  4. @ Männerstreik
    Es mag an meiner Sozialisierung und an der meines Umfelds in der DDR liegen, aber wir sehen einen grossen Unterschied zwischen der öffentlichen und der veröffentlichten Meinung. Die entsprechenden Kampagnen werden als Medienbohei abgetan von Leuten die keine richtigen Probleme haben. (trifft auf Männer wie Frauen zu). Und zumindest in meinem Umfeld steht man dem Gendermainstreaming kritischer gegenüber, je lauter er Auftritt (z.B. das Professorinnenprogramm in L und P)

    Schön wird das auch am Aufschrei deutlich, wo laut einer kritischen Auswertung knapp 2{6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c} der Beiträge wirklich themenrelevant war. Der Aufschrei war eher ein Flüstern.

    Leider Kämpfen die Gewerkschaften nicht mehr. Das Frauen Arbeiten wollen, finde ich gut, ich finde es nur Schade, dass sie das nur als Zuverdienst sehen und den Mann als Zahlesel nutzen. Wobei ich sehe das PRoblem nicht bei den Frauen, sondern an der Rationalisierung/Technisierung. Zunehmend werden Arbeitsplätze durch Maschinen ersetzt. Es streben dadurch auch genug Männer zu Niedriglöhnen auf den Arbeitsmarkt. Generell wäre es besser, die Arbeitszeit zu verkürzen (niedrigeres Rentenalter oder kürzere Wochearbeitszeit) und allen Menschen vernünftige Löhne zu zahlen, statt die Rendite zu steigern bzw ein Steuerfinanziertes Grundeinkommen. Und dann könnte man die Arbeit gerechter verteilen. Ich persönlich fidne es wenig befriedigent, den ganzen Tag nur Staubzusaugen udn die Waschmaschine anzustarren, da will man mehr, z.B. Anerkennung durch gute Arbeit und Geld. Und ich sehe nicht ein, wieso ich das jemanden nur aufgrund innenliegender Reproduktionsorgane verwehren sollte.

    Mich stört auch das negative Männerbild der Feministen. Wobei es genug Männer gab und gibt, die ziemlich viel Sch…e angestellt haben, wobei man immer anmerkemn muß, dass diese immer/meist von Männern gestoppt wurden (meist bezieht sich auf dass sie teilweise nicht gestoppt wurden, nicht dass sie von Frauen gestoppt wurden), und es gab und gibt immer Männer, die Gutes getan haben.

    1. Jens, dann sei für Dein Umfeld dankbar. Ich stelle allerdings auch eher bei Ossis – bin ja jetzt praktisch Neu-Ossi – fest, dass diese kritischer sind. DAS kann allerdings auch nur eine subjektive Feststellung sein.

      Ja, wie Du sagst: Nur ein ganz geringer Teil der Aufschrei-Beiträge gingen um das Thema „Sexismus gegen Frauen“. Die Medien haben es sich einfach gemacht und die Gesamtzahl der Beiträge genommen. So bekommt man halt das Ergebnis, dass man sich wünscht. 😉

      Die Gewerkschaften… Was waren die Gewerkschaften einmal wichtig. Heutzutage gehen sie auf Kuschelkurs mit dem Arbeitgeber. Okay, manch Gewerkschaft wird auch indirekt ausgehebelt, aber das ist ein ganz eigenes Thema.

      Es ist im Endeffekt so:
      Nichts ist so ungerecht verteilt wie Arbeit. Männer leisten die meisten Überstunden und verkürzen damit ihre Lebenszeit. Viele Menschen arbeiten nur noch in Minijobs tlw. sogar mehreren nebeneinander, damit sie ihren Lebensunterhalt bestreiten können.

      Arbeit muss neu verteilt werden. Anstatt einige wenige Überstunden ableisten zu lassen, sollte Arbeit so verteilt werden, dass mehr Menschen einer ordentlichen, geregelten gut bezahlten Tätigkeit nachgehen können. Wieder eigenes Thema. 😉

      Das Männerbild beschränkt sich ja nicht nur auf Feministinnen. Selbst viele Männer, die diesen Feministinnen als Feministen zuarbeiten, haben ein schlechtes Bild von ihrem eigenen Geschlecht. Mir wurde ja auch schon von einem Mann als Gewaltopfer einer Frau unterstellt, ich hätte sie jahrelang geprügelt. (Stimmt doch, Jan Glogau, oder? Dieser Mensch engagiert sich auch noch politisch.)

      1. Meiner Meinung nach ist der Hauptunterschied im Weltbild der Ossis und Wessis der, dass sie teilweise unterschiedliche Vorurteile pflegen und diese anders formulieren. Der ostdeutsche Ausländerfeind sagt: Die Ausländer kommen nur her, um Kohle abzugreifen, der westdeutsche: Wir müssen die Immigration in die Sozialsysteme unterbinden.

  5. @Jens:

    Da sind wir eigentlich komplett einer Meinung. Es geht um den Wandel an sich, der sich in Gesellschaft und wirtschaft vollzieht. Hinsichtlich Umwelt, Gesellschaft und Innovation könnte so verdammt viel erreicht werden, wenn der Zwang zum Hamsterrad wegfiele. Realistisch betrachtet müßten wir heute bei maximal 25 h / Woche sein, wenn die Produktivitätszuwächse auch nur annähernd gerrecht verteilt worden wären. Leider wurden Sie nur an Eigentümer und Aktionäre nach oben verteilt und genau deshalb haben wir heute das ganze Problem mit Finanzkrisen etc. Das überschüssige Geld der Reichen und Superreichen findet kaum noch Anlagemöglichkeiten, daher die Immobilienblasen in Spanien, die Gentrifizierung in den deutschen Städten etc. Durch eine aggressivere Politik der Lohnsteigerung und Arbeitszeitverkürzung hätte man da einiges verhindern können.

    Der Feminismus bietet für die gesamtgesellschaftlichen Probleme weder eine zutreffende Analyse noch menschenwürdige Lösungen an:

    1. Der Feminismus stellt die falschen Fragen.
    2. Der Feminismus kommt zu einer falschen Analyse.
    3. Folglich sind sämtliche Konstruktionen und Lösungsvorschläge des Feminismus falsch und unbrauchbar, im schlimmsten Fall männerfeindlich und menschenverachtend.

    Der Feminismus kommt mir vor wie in manchen Filmen die hinterhältige Hofdienerin, die den König umgarnt, ihr doch Reichtümer und Privilegien zu verschaffen, ihren Mann könne er dann auch gerne im Kerker versauern lassen oder töten….

    1. Ich möchte aus Deinem Beitrag unbedingt ein paar Zeilen nochmal herausstellen:

      Der Feminismus bietet für die gesamtgesellschaftlichen Probleme weder eine zutreffende Analyse noch menschenwürdige Lösungen an:

      1. Der Feminismus stellt die falschen Fragen.
      2. Der Feminismus kommt zu einer falschen Analyse.
      3. Folglich sind sämtliche Konstruktionen und Lösungsvorschläge des Feminismus falsch und unbrauchbar, im schlimmsten Fall männerfeindlich und menschenverachtend.

      Danke!

    2. Meiner Meinung nach gibt es keine falschen Fragen, das führt zu Denkverboten.
      Das Problem des Feminismus (zumindest in einigen Teilströmungen) ist imo, dass er die Antwort kennt, bevor er die Frage stellt.
      Und dass er widersprüchlich ist, z.B. Männer und Frauen sind gleich, es sei denn Frauen sind in irgendwas besser. Bzw einmal ist eine Hohe Männerquote (z.B. in Redaktionen, Aufsichtsräten) ein Zeichen von Diskriminierung, in anderen Bereichen (Arbeitsunfalltote, Obdachlosigkeit, Fernfahrer, Wehrpflichtiger) nicht.

      Meine Meinung zu
      1. Sehe ich anders.
      2. Er kommt zu keiner Analyse, weil er nicht analysiert, sondern eine selektive Faktensammlung ist.
      3. Ich weiß nicht ob sämtliche Lösungsvorschläge falsch sind, ich mag keine so absoluten Formulierungen, aber die meisten beruhen auf Theorien mit angreifbarer Faktenlage (Vorsichtig fomuliert), siehe alle Männer wollen 24h am Tag nur Frauen unterdrücken.

      Und mein Problem ist, dass man einerseits männliche Solidarität und Hilfe gegen Ungerechtigkeit (z.B. Kreischemikros) will, aber andererseits Ungerechtigkeit gegenüber Männern weder wahr haben will, geschweige denn etwas dagegen zu unternehmen. Im Zweifel wird man noch blöd angemacht, wenn man auch nur nachfragt.

  6. So, jetzt mal meine Antworten zu den Punkten. 😀

    1. Doch der Feminismus stellt die falschen Fragen. Weil sämtliche Fragen des Feminismus aus dem Wahn des Patriarchats entstehen, dass Männer wie Du unten schon sagst, ihr Leben durchgängig und schon als Kindergartenkind Frauen unterdrücken wollen. Aus diesem Fantasiekonstrukt entstehen die falschen Schlüsse und Fragen.

    2. Der Feminismus bildet sich ein zu Analysen zu kommen. Die Wissenschaftlichkeit ihrer Analysen wird auch in der Genderforschung deutlich. Der aktuelle Feminismus ist eben noch nichtmals eine selektive Faktensammlung. Wenn sich an Fakten bedient wird, werden sie inhaltlich und von der Aussage her verfälscht.

    3. Richtig. Sie sind einfach nur falsch und schon vom Ansatz her männerfeindlich und damit menschenverachtend. Denn – ich wende mich jetzt an die Feministinnen : DER MANN IST MENSCH.

  7. Mit 2 und 3 kann ich leben.
    Zu 1
    Es ist imo durchaus interessant zu erfahren, warum Frauen z.B. in Führungspositionen unterrepräsentiert sind. Was imo durchaus ein geeignetes Thema für die Sozialwissenschaften/Feminismus ist. Und wenn ich Uromi im Kaiserreich ansehe, dann waren Frauen u.a. deshalb in verschiedenen Bereichen unterrepräsentiert, weil sie nicht die gleichen Rechte hatten (z.B. Wahlrecht, höhere Schulbildung nur als Ausnahme) oder niedrigere Löhne für gleiche Arbeit. Ebenso muß man der Gerechtigkeit willen erwähnen, dass Frauen auch in anderen Bereichen unterrepräsenteirt waren, z.B. in den Schützengräben vor Verdun, d.h. sie hatten auch weniger Pflichten.
    Nur wurden entsprechende Gesetze schon vor Jahrzehnten abgeschafft (abgesehen von der Wehrpflicht) und jetzt wäre es mal eine Aufgabe des Feminismus zu untersuchen, warum Frauen immer noch unterrepräsentiert sind. Nur die Antwort sollte anders lauten als eine imaginäre Verschwörung aller Männer. Was hindert Frauen daran, sich einen PC zu kaufen und ein Großunternehmen zu gründen. Bei Facebook haben ein PC und ein paar Tausender Startkapital ausgereicht, Bill Gates saß in einer Garage.
    Warum treten Frauen nicht in PArteien ein oder gründen selber welche. Es gibt einige Männer, die das hinkriegen, warum gibt es da keine Frauen. Das wäre doch ein Untersuchungsthema.

    Zurück zum Thema, ich finde viele Fragen, die der Feminismus stellt, gut und wichtig, ich finde nur die Antworten aufgrund sehr selektiver Faktenauswahl und gefilterter Wahrnehmung zweifelhaft.

  8. Schade wie Schritte der („humanoiden-„) Entwicklung einfach ausgelassen werden. Wenn ich Kinder hätte, würde ich heute mit ihnen auch ganz gerne singen dürfen: „wer hat Angst vor schwarzen Frau… niiiemand! …. und wenn sie kommt?! … dann zahlen wir!“ Aber das ist ja schon wegen der politisch korrekten PIGmente nicht mehr möglich.
    (will ja keiner mehr irgendein Nazi sein, nicht?
    wird ja mittlerweile so einiges mit dem „Nazimassstab“ ge und be-messen……. wobei ich persönlich das zwar lästig finde, dennoch soGAR für notwendig halte! was bietet uns denn sonst unsere „Gesellschaftsgeschichte“ als absoluten Maßstab?! Grichisch -Römischdekadenz, nur weil die (heute) erweiterten Plutokraten sich nun nur noch langweilen und nach -unmöglichen- „immerfortwährenden“ Wachstum sehnen? und auch heute noch bescheinigt uns unsere Geschichte, selbst ein Führer vermag es nicht das eigentliche Potenzial der „Menschen“, sprich die mögliche Inteligenz einzuschalten!)
    -denke- die Inteligenz hat sich selbst erfunden um sich selbst, innerhalb der Evolution, abzuschaffen!!!
    Demnäch$t fällt un$ ein, Kinder nicht mehr beim NAMEN nennen zu dürfen, weil e$ ja politi$ch inkorrekt $ein KÖNNTE. („Waldraut traut $ich aber nicht in den Wald, un$ Hartmut hätte mal besser
    WeichAng$t hei$$en $ollen und Polen DÜRFEN ihre $öhne nicht mehr „Klau$“ nennen.“)

    al$ nicht Gaylanweiltergutmen$ch
    (ja, Gutmen$ch ist nun ein $chimpfwort! und damit ihr nicht fal$chver$teht „frauenver$teher“ auch!
    obschon, sowohl gutmensch als auch frauenversteher niemals nichts und nichtens mit belastender, möglichen, Empathie zututen haben könnte)

    bin ich für „frauenquote“……. in Porno$!
    oder $ollte ich doch mehr auf „Guhliath Backham“
    machen und metro$exuell-irritirt $ein, damit da$ wach$tum $tattfindet.. .. .. . auch un$ere Volk$- & Lande$verräter wollen nur un$er Be$te$, doch die$ lä$$t sich nur mit (und in) zahlenden Zahlen beme$$sen.. .. .. .
    (was bist du (heute) (noch) wert, show me your „Kontoauszug“! ein wort welches dem „Kindergarden“ folgen wird ;-))

    hey mann! total voll fettes sorry……. pelz

    https://de.wikipedia.org/wiki/Waltraud
    http://www.unmoralische.de/
    😉 9.11!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Putsch_in_Chile_1973
    http://blog.fefe.de/

  9. Also mal ganz ehrlich… Ich dachte Feministinnen sind keine Gefahr. Aber das „Frau“ immer mehr bevorzugt wird.. kann ich bestätigen. Und nun überlegt mal.. es gibt mehr Frauen als Männer. Sollte es also wirklich hart auf hart kommen sind wir Männer (auch unschuldige,nette) schlecht dran.. Ich kann nur sagen das eine Welt in der Frauen regieren der Untergang der Menschheit ist.

    1. Ich möchte da allerdings etwas differenzieren. Es ist eine gewisse Elite, die eine Gefahr darstellt. Es ist die neofeministische Verfassungsrichterin, die Dekanin, die Ministerin eine Gefahr. Es werden grundsätzlich nur männerfeindliche Dinge durchgesetzt, die eben dieser Elite ein Einkommen sichern. Diese Elite bestimmt auch das Bild, das über Männer vermittelt wird.

      Ich glaube fest daran, dass die durchschnittliche Frau – die Friseurin, die Verkäuferin usw. – keine Gefahr darstellt. Aber: Da sprachst ja von regierenden Frauen. Den Frauen, die in eine Elite geboren sind und anderen Frauen eine Welt innerhalb dieser Elite verschaffen wollen. Dabei soll natürlich der Mann Schritt für Schritt ausgegrenzt werden. Einige dieser Schritte sieht man bei den Quoten, dem Bildungsverlierer „Junge“ usw.

      Ich habe früher den Feminismus auch einmal in der Nähe des Humanismus verortet. Das ist aber ein Irrtum. Der heutige Feminismus – ich nenne ihn für mich ja lieber Neofeminismus – ist oftmals faschistisch, gewaltverherrlichend, ideologisch verzerrend usw. Er ist eine Gefahr. Die Gefahr besteht aber auch für die Frauen, die sich dieser Bewegung nicht anschließen. Daher wäre es gut, wenn auch einmal ein paar Frauen erwachen würden und gegen diesen ganzen Mist etwas unternehmen würden.

    2. Naja, das stimmt so nicht ganz. Auf der ganzen, weiten und großen Welt gibt es mehr MÄNNER als Frauen. In Deutschland gibt es mehr Frauen, aber auch nur, dank der Ü65 Quote.

      1. Ich habe nachgesehen. Das stimmt so tatsächlich. Das Leben der Männer ist allerdings oftmals schneller beendet als das der Frauen. Die Politik einiger „kritischer Staaten“ begünstigt weiteres.

  10. 1. Vorwort:
    Ich kann hier nur meine persönlichen Eindrücke wiedergeben es sind Gedanken die mir durch den Kopf gehen, wenn ich Schriften dieser Menschen lese.
    Dies hier ist keine wissenschaftliche Abhandlung.
    Im Rahmen der Debatte um sexuelle Belästigung treten naturgemäß die Feministinnen auf den Plan. Spannend ist bei dieser Debatte, dass es im Bereich Film (Kunst) begonnen hat, diese Berufsgruppe hat in den letzten Jahren durch Alkohol und Drogenmissbrauch auf sich aufmerksam gemacht. Die Opfer sexueller Belästigung melden sich stellenweise Jahrzehnte nach den Missbrauchsfällen. Die Welle der Missbrauchsfälle schwappt über in den Arbeitstag, hier im Besonderen bei Büroarbeiterinnen, geht weiter in den Alltag.
    Frau Stokowski definiert einen Flirt oder ein Kompliment alleine schon als sexuellen Übergriff.
    Nach meiner persönlichen Ansicht gehören aber Komplimente und Flirts zum Alltagsleben.
    Das Kompliment ist eine Höflichkeit, nicht selten eine kleine Lüge, mit der Mann / Frau seinem Gegenüber seine Aufmerksamkeit kundtut. Der Flirt ist ein Abschätzen seines Marktwertes.
    Hierzu 2 Beispiele:
    Wenn ein Mann seiner Kollegin sagt, dass der neue Haarschnitt gutaussieht oder das Kleid ihr gutsteht, dann muss das nicht immer so sein. Es kann sich hier um eine Höflichkeit handeln.
    Flirtet ein Mann mit einer Verkäuferin, dann bestätigt er ihr und sie ihm, dass man sein Gegenüber für attraktiv hält. Es muss nicht zwangsläufig der Hintergedanke nach mehr dahinterstecken.
    Für viele Feministinnen sind diese Art von Höflichkeiten, die das menschliche Zusammenleben ermöglichen, aber immer eine Form der sexuellen Belästigung oder Unterdrückung.
    Hier möchte ich eine Dame nennen, die behauptet allen wenn ein Mann einer Frau die Tür aufhält oder in den Mantel hilft ist das eine Form der sexuellen Belästigung und Unterdrückung.
    Auch hier kann ich nur für mich persönlich sprechen, beides ist ein Akt der Höflichkeit und Wertschätzung.
    2. Doktrin, Theorien,
    Es gibt keine mehr oder weniger stabile Vereinigung die sich Feministinnen nennt.
    Es handelt sich meist um kleine Gruppen oder einzelne Personen, dass ich dieses erwähne hat einen besonderen Grund. Feministinnen lehnen Gewalt, Massenmord und Straftaten zur Erreichung ihrer Ziele nicht grundsätzlich ab, sie werden häufig als Mittel zum Zweck gesehen. Vergleiche ihrer Doktrin mit denen von Hitler, Stalin, Mussolini oder Idi Amin weisen sie jedoch weit von sich.
    Feministische Leitfiguren werden hochstilisiert und Straftaten wie Brandstiftung, Raub und Mord werden immer relativiert oder mit einer Erfahrung aus der Kindheit entschuldigt.
    Die Forderung nach der Weltherrschaft scheint aber durchgängig befürwortet zu werden. Wichtig dabei ist aber, dass es ohne eigene Leistungen zu geschehen hat und der Erhalt technischer Errungenschaften nicht ihnen obliegt. Frauen haben schon alleine auf Grund ihrer Existenz ein Recht darauf.
    Spannend ist, dass viele dieser Frauen aus dem künstlerischen Bereich kommen oder Sozialwissenschaften studiert haben. Mir ist keine Feministin aus dem Bereich Maschinenbau oder Medizin bekannt.
    Was allen dieser Frauen aber gemein ist, ist ein Abgrund tiefer Menschenhass. Alle Menschen die ihren doch recht abstrusen Ideen nicht folgen können oder wollen sind ihre Feinde. Im Allgemeinen werden diese Frauen von einer ominösen Macht, dem Patriarchat, verfolgt und unterdrückt.
    Das faszinierende an dieser Macht ist, dass es sie scheinbar seit Menschengedenken gibt. Es scheint sich um eine geheime Organisation zu handeln, die die Menschheit manipuliert. Männer werden von dieser Macht grundsätzlich zu Tätern gemacht und Frauen grundsätzlich zu Opfern. Mit dieser Theorie werden dann auch Verbrechen der feministischen Leitpersonen gerechtfertigt. Feministinnen handeln folglich immer in Notwehr und sind immer Opfer.
    Diese geheime Organisation scheint eine Vermischung aus religiösen, rassistischen und sexistischen Wahnsinnigen zu sein die die Weltherrschaft an sich gerissen haben.
    Das Interessante bei der ganzen Sache ist, dass viele dieser Frauen, die sich Feministinnen nennen, eben das Gleiche anstreben was sie dem Patriachat unterstellen. Sie wollen die Weltherrschaft.
    Würde ein Psychiater diese Sache analysieren käme er vermutlich zu dem Schluss, dass diese Frauen, ähnlich wie die zuvor genannten Diktatoren, eine gefährliche psychische Störung haben. Sie werden von einer unsichtbaren, alles beherrschenden Macht verfolgt und sie sind mit einem kleinen Kreis dazu berufen die Welt von diesem Übel zu befreien.
    Hierzu sind dann alle Mittel recht, auch wenn sie diese grundsätzlich nach außen hin ablehnen. Sie sehen aber Verbrechen gegen die Menschlichkeit als soweit legitim an.

    Strafverfolgung von nachweislichen Straftaten von Frauen gegen Männer lehnen einige Feministinnen rundum ab, aber auch soll zu ihren Gunsten die Wahrheit verschwiegen werden:

    Ich greife hier als Beispiel einen Artikel der Feministin Frau Stokowski im Spiegel-Online heraus.
    Anmerkung:
    Ich habe den Prozess gegen Frau Lohfink mit regen Dessinteresse verfolgt und mehr auf die Schlagzeilen geachtet. Ich weiß, dass es sich um eine angeblichere Vergewaltigung handeln sollte. Vermutlich wurde sie beim Sex unwissentlich gefilmt und dieses Meisterwerk ins Internet gestellt. Ich habe den Film selbst nicht gesehen. Was aber am Ende dieser Geschichte herauskam war, dass Frau Lohfink hier sagen wir einmal nicht so ganz bei der Wahrheit geblieben ist.
    Frau Stokowski kommt aber zu einem interessanten Schluss:
    Die Feststellung einer in diesem Gebiet sehr bewanderten Staatsanwältin, dass Falschbeschuldigungen öfter vorkommen als man allgemeinhin annimmt wird indirekt als geistige Brandstiftung bezeichnet.
    Zitat:
    „….Staatsanwältin Corinna Gögge erklärte in ihrem Plädoyer, falsche Verdächtigungen kämen häufiger vor als gedacht. In der derzeitigen Debatte gießt man mit derart diffusen Äußerungen Öl ins Feuer: Wer ohnehin schon dachte, Falschbeschuldigen seien ein häufiges Phänomen und ein eigenartiges Hobby rachsüchtiger, aufmerksamkeitsgeiler Frauen, kann jetzt denken, es sei eigentlich noch viel schlimmer. …“
    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/margarete-stokowski-zum-fall-gina-lisa-a-1109025.html
    Schlussfolgerung:
    Frau Stokowski sieht es als einen Nachteil für die Frauen an wenn die Öffentlichkeit erfährt, dass nicht jede angezeigte Vergewaltigung auch wirklich eine war. Das heißt aber auch im, dass Frau Stokowski es durch aus akzeptiert, wenn Unschuldige vor Gericht gebracht und verurteilt werden. Ich komme zu diesem Schluss, weil ja ein Freispruch wegen Unschuld oder nicht einwandfrei erwiesener Schuld ebenfalls Öl in das Feuer wären.
    Solange es der Sache der Feministinnen dient sollen Straftaten, wenn schon verfolgt, nicht auch noch publik gemacht werden.
    Zitat, gleicher Artikel
    Es gibt nun die paradoxe Situation, dass der Fall Lohfink einerseits die Debatte über die ohnehin geplante Reform des Sexualstrafrechts noch einmal befeuert hat und andererseits ausgerechnet dieser Fall ziemlich sicher dazu führen wird, dass sehr viele Frauen, die vergewaltigt werden, sich gegen eine Anzeige entscheiden, weil sie ahnen, wie scheußlich so ein Prozess verlaufen kann.

    Wie bereits erwähnt, dieses ist nur ein Beispiel. So gibt es eine Psychaterin, die sich über das Leid von Kriegsopfern lustig macht und es verharmlost im Vergleich zu Zwangsprostutierten, was übrigens nach ihrer Ansicht nach alle Prostituierten sind.
    Angeblich hat dies Frau in Kriegsgebieten gearbeitet Kriegsopfer sowie Soldaten betreut.
    (persönliche Ansicht: ich wollte nie von einem Arzt gehandelt werden, der das Leid und Elend von Unschuldigen geringwertet)
    3. persönliche Ansicht:
    Beim Feminismus oder das was im allgemeinen Sprachgebrauch so benannt wird, scheint es sich bei den Leitfiguren um Personen mit einer starken geistigen Störung zu handeln. Die Allgemeinheit der Anhänger(innen) können sich mit diesen Figuren identifizieren.
    Bei den Anhängern scheint es Trittbrettfahrer zu geben, diese Menschen sind auf den Zug aufgesprungen, weil es gerade Modern ist. Es gibt, vorwiegend Frauen, die aufgrund ihrer persönlichen Unzufriedenheit sich dieser Strömung anschließen zu wollen. Die Hintergründe können vielschichtig sein, letztlich sind es Personen die von ihrem Umfeld abgelehnt werden und so isoliert von der menschlichen Gemeinschaft sind oder mit einer schweren psychischen Erkrankung (Paranoia, Schizophrenie oä.) oder aber mit einem übersteigerten Geltungsbedürfnis leben.
    Wirklich faszinierend ist der Umstand, dass es gerade die Frauen mit psychischen Erkrankungen geschafft haben sich so in die Öffentlichkeit zu drängen. Ihre noch so kruden Ideen finden in der Politik immer mehr Anhängerinnen.
    Auch wenn dieser Vergleich hinkt wie ein 3-beiniges Pferd, so erinnert mich das an die Hexenverfolgung im Mittelalter. Auch hier wurden Kinder, Frauen und Männer sogar Tier eines Vergehens bezichtigt, gefoltert und getötet obwohl es selbst zu dieser Zeit den meisten Menschen klar war, dass es sich um den Auswurf kranker Ideen handelt. Nicht selten wurden zu der damaligen Zeit, so wie heute, alte Rechnungen beglichen. (verschmähte Liebe, finanzielle Nachteile, Beförderungen oder gerade heute soziale Inkompetenz)
    Ein geschickt angeheizter Wahn infizierte die Menschen des Mittelalter und löste so eine Massenhysterie aus, die letzten Endes hunderttausenden oder gar Millionen Menschen das Leben gekostet hat.
    Der Feminismus erzeugt, ähnlich wie der Hexenwahn, ein Hass auf alles nicht ihrem Gedankengut konformen. Gefolgt von einem Aufruf zur Massenvernichtung. Vergleichbar den größten Verbrechern gegen die Menschlichkeit der nahen Vergangenheit legitimieren Feministinnen dieses mit „Erfahrungen“ aus einer von ihnen passend gemachten Vergangenheit.

    4. Kronjuwelen des Feminismus
    Valerie Solanas:

    Valerie Solanas, war Gründerin und einziges Mitglied einer Organisation namens „Society for Cutting Up Men“, S.C.U.M. (Gesellschaft zur Zerstückelung von Männern – „scum“ bedeutet gleichzeitig „Abschaum“). Dieses Traktat ist nichts merh als eine Hassschrift die zum Massenmord und Sklaverei aufruft.
    https://www.emma.de/artikel/scum-die-vernichtung-263460
    http://kunsthallezurich.ch/sites/default/files/scum_manifesto.pdf

    Shulamith Firestone:
    „…
    Ein feministisches Buch, das sich nicht mit der Liebe auseinandersetzt, wäre ein politischer Fehlschlag. Denn die Liebe ist – wahrscheinlich mehr noch als das Kinderkriegen – der Schlüssel zur Unterdrückung der Frauen heute. Ich weiß, dass dies eine erschreckende Frage beinhaltet: Wollen wir die Liebe abschaffen? …“

    https://de.wikipedia.org/wiki/Shulamith_Firestone
    https://www.emma.de/artikel/shulamith-firestone-wollen-wir-die-liebe-abschaffen-265963

    Frau Firestone, richtiger Name Feuerstein, bezeichnet das was uns Menschen ob es nun zwei, drei oder hunderte verbindet und der soziale Kit der Gesellschaft ist, als Schlüssel oder Werkzeug der Unterdrückung. Es folgt eine Hasstirade aus Männer.

    Andrea Dworkin
    Zitat
    „…Die Eltern-Kind-Beziehung ist hauptsächlich erotischer Natur, da alle menschliche Beziehungen hauptsächlich erotischer Natur sind. […] Die Zerstörung des Inzest-Tabus ist wesentlich für die Entwicklung einer kooperativen menschlichen Gemeinschaft, die auf dem freien Fluss eines natürlichen androgynen Erotizismus basiert. …“

    „…. Dworkin verband sexuelle Themen mit größeren gesellschaftlichen Strukturen. So schrieb sie über die klassenkämpferischen Aspekte des Feminismus in Büchern wie Right-Wing Women. Sie beklagte die Tendenz von wohlhabenden liberalen Feministinnen, Absprachen mit dem Establishment zu treffen, welche die eigene Position zwar voranbrachte, aber weniger betuchte Frauen außen vor ließen.

    Dworkin war oft persönlichen Angriffen ausgesetzt, z. B. wegen ihres äußeren adipösen Erscheinungsbildes[4] oder ihrer lesbischen Identität.[5] Sie glaubte, dass Pornografie ihre Wurzel in einem männlichen Hass auf Frauen habe, dass sie eine signifikante Ursache von Vergewaltigung und anderer sexuellen Gewalt sei, und dass Frauen, die sexuelle Gewalt erfahren, das Recht auf Selbstverteidigung bis hin zu tödlicher Gewalt hätten. Trotz ihres vermeintlichen Männerhasses hatte sie zahlreiche enge männliche Freunde, darunter der Schriftsteller Michael Moorcock und ihr Ehemann Stoltenberg. Ihre Kritik an Geschlechtsrollen und ihr Glauben, dass diese eliminiert werden müssten, um die volle Gleichheit in der Gesellschaft zu erlangen, werden auch zitiert, um sie gegenüber dem Vorwurf zu verteidigen, dass sie Männerhasserin sei. …“

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andrea_Dworkin

    Betty Friedan:

    Betty Friedan erkannte die Frauen nicht nur als von außen (den Männern) unterdrückt, sondern wunderte sich vor allem darüber, wieso die Frauen sich selbst allzu freiwillig auf das Frau-Sein einschränken ließen. Die Ursache dafür nannte sie den Weiblichkeitswahn als „Name für das, was immer es war, das uns davon abhielt, unsere Rechte wahrzunehmen, das Schuldgefühle bei uns hervorrief bei allem, was wir nicht als Frau unseres Mannes, nicht als Mutter unserer Kinder taten, sondern als eigenständige Personen“ (S. 9).
    http://www.philosophicum.de/lh/frauen.htm

    Stokowski:
    Frau Stokowski wurde 1986 in Polen geboren und zog 1988 mit ihrer Familie nach Berlin-Neukölln, wo sie aufwuchs. Sie studierte Philosophie und Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und schloss das Studium mit einer Arbeit über Simone de Beauvoir ab.[1] Seit 2009 schreibt sie für verschiedene Zeitungen und Magazine. Von 2011 bis 2015 schrieb sie Kolumnen in der taz. Seit Oktober 2015 ist sie Kolumnistin bei Spiegel Online

    Zitat:
    „….Staatsanwältin Corinna Gögge erklärte in ihrem Plädoyer, falsche Verdächtigungen kämen häufiger vor als gedacht. In der derzeitigen Debatte gießt man mit derart diffusen Äußerungen Öl ins Feuer: Wer ohnehin schon dachte, Falschbeschuldigen seien ein häufiges Phänomen und ein eigenartiges Hobby rachsüchtiger, aufmerksamkeitsgeiler Frauen, kann jetzt denken, es sei eigentlich noch viel schlimmer. …“

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/margarete-stokowski-zum-fall-gina-lisa-a-1109025.html

  11. Ich bin eine Frau und kann nur zustimmen. Ich hab es satt vom Feminismus bevormundet zu werden, nicht mehr Frau sein zu dürfen und in Rollen gedrängt zu werden, die ich gar nicht will. Ich hab es satt mich rechtfertigen zu müssen dass ich meinen Mann gern bekoche und dass ich gerne einem sozialen Beruf nachgehe anstatt Autochmechaniker oder Top Manager zu sein. Ich hab die Vergewaltigung der deutschen Sprache satt, weil ich mich durchs generische Maskulinum noch nie gedemütigt gefühlt habe (dafür bin ich zu selbstbewusst), und ich habe es satt, doof angeschaut zu werden, wenn ich mal Männer verteidige. Und dieser ganze Aufschreikram ist ein Schlag ins Gesicht für wirklich missbrauchte, vergewaltigte und unterdrückte Frauen, die gibts nämlich – aber die haben andere Probleme als hinter jedem Dreck den bösen Antifeminismus zu vermuten.
    Ach so, und wenn ich wo eingestellt werde dann bitte wegen meinen Qualitäten und nicht wegen einer dämlichen Quote. Das empfinde ich nämlich als diskriminierend, und nicht dass jemand anderer schlicht besser ist.
    Und seit Frauenquoten achte ich penibel darauf, wenn möglich nur männliche Ärzte zu besuchen usw. Die Feministinnen von heute diskriminieren sich also selbst, sie checkens nur nicht.

  12. Sorry, aber ich muss hier mal etwas klar stellen. Dieser Beitrag ist, auch wenn er seriös geschrieben ist, einfach nur lächerlich. Besonders die Stelle mit ‚Der Mann wird entmenschlicht‘ war für mich relativ amüsant. Der Verfasser des Textes war sich wohl anscheinend nicht ganz im Klaren, wofür Feminismus genau steht.
    Hier nochmal zur Verdeutlichung:
    FrauMann ist Misandrie
    und Frau=Mann ist Feminismus. Feminismus steht also für Gleichberechtigung und Gleichheit – und das nicht nur im politischen Sinne. Wer Männer stereotypisiert und ihnen ständig vorwirft, sie seien primitiv und gefühlslos, ist einfach nur sexistisch und nicht unbedingt feministisch. Und mal davon abgesehen ist der Mann in dieser Gesellschaft nicht das einzige Geschlecht, das mal den ein oder anderen Spruch abbekommt.
    Nur wer alle Geschlechter als gleichwertig anerkennt, hat das Grundprinzip des Feminismus‘ verstanden.

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