Es wird immer verklemmter

Habt Ihr schonmal etwas von freier Entfaltung oder gar freier sexueller Entfaltung gehört? Gegen diese Freiheiten kämpft momentan der (Neo-)Feminismus in vielen Ländern an vielen Fronten.

Neben Alice Schwarzers Appell gegen die Prostititution gibt es ähnliche Bestrebungen in Frankreich. Auch in Frankreich sollen wieder ausschließlich die Freier bestraft werden. Warum wohl? Natürlich weil zumeist der Mann Kunde ist. Frauen gehen ja einfach in eine Kneipe. Prostitution ist nichts anderes als freie Bestimmung über die Arbeit, die man machen möchte und die Sexualität, die man leben möchte.

Ich möchte Euch nur darauf aufmerksam machen, dass Dinge, die im Grundgesetz festgeschrieben sind, beseitigt werden sollen. Es ist eine Gefahr für die Demokratie. Es hat faschistische Tendenzen. Der heutige Feminismus ist gefährlich. Durch die Forderungen nach Gleichstellung, die nichts mit Gleichberechtigung zu tun hat, Anpassungen der Sprache, Ächtung der Männer an jeder möglichen Stelle, dem Opferabo usw. ist der Feminismus eine Gefahr für die Gesellschaft.

Viele Feministinnen fordern u. a., dass man potentiellen Vergewaltigungsopfern bedingungslos glauben schenken müsse, weil nur das Opfer entscheiden könne, was eine Vergewaltigung sei und was nicht. In dubio pro Reo („Im Zweifel für den Angeklagten“) war gestern. Heute ist Opferabo und Vorverurteilung, auch wenn das Leben von Männern komplett ruiniert wird.

Die Anfänge sind schon lange gemacht. Frauen und Männer wehrt Euch für ein gesundes Zusammenleben. Bitte.

Die letzte Zeit achte ich auch vermehrt darauf, wie oft Männer in TV und Filmen Ohrfeigen von Frauen bekommen und umgekehrt. Macht Euch selbst einmal den Spaß. Oder das heitere „Eiertreten“.

Related Images:

11 Gedanken zu „Es wird immer verklemmter

  1. Ich stimme dir zu. Entweder ist Prostitution legal, dann ist alles erlaubt (abgesehen von Zwangsprostitution), was beide miteinander abmachen oder es ist verboten, dann sollen sowohl Anbieter als auch Konsumenten bestraft werden.

    Bei Zwangsprostitution sehe ich das Problem, wie kriege ich als Freier mit das es Zwangsprostituierte sind? Da ich generell keine Kontakte in das Millieu habe, kann ich das nicht vergleichen, ob die Damen gezwungen sind oder nicht.

  2. Du sprichst indirekt an, worum es u. a. geht:
    Der Mann soll wieder bestraft werden. Der Mann ist ja schließlich auch schuld. Er ist ja an allem schuld. Er ist schuld, dass Hochwasserschäden eher Frauen betreffen. Er ist schuld, dass Kriege eher Frauen treffen, weil sie ja von den versterbenden Männern allein gelassen werden usw.

    Es geht immer nur noch darum, den Mannn zu bestrafen, ihn aus Ämtern und Positionen fernzuhalten usw. (Die katastrophale Schulsituation wirkt sich ja schließlich auch auf die späteren Möglichkeiten der Männer als Konkurrent für Frauen aus. ;))

    Mit diesen Bestrebungen – die Prostitution zu verbieten und zu bestrafen – trifft man auch Frauen. Aber das ist z. B. einer Alice Schwarzer mit ihrem faschistoiden Weltbild egal. Hauptsache es trifft den Mann.

    Ich habe auch keine Kontakt zu diesem Millieu. 😉

    1. Das man nur die Freier bestraft führt aber dazu, dass die Anbieterinnen nur das Problem haben, dass die Kunden wegfallen, während die Freier das Problem der Strafen haben.
      Falls die Verbotsbefürworter recht haben, fallen Freier weg. Durch das evtle wegfallen der Freier fällt die Nachfrage und damit der zu erreichende Verdienst der Damen. Was imo auch nicht im Interesse der Anbieter ist, da der Verdienst soweit ich gehört habe, eh schon sinkt, weil ausländische Billigkonkurrenz auftaucht. Ähnliche Probleme haben auch Bauarbeiter oder LKW-Fahrer, natürlich nur in ihrem Bereich.

  3. Der Freier wird im Gegensatz zur Prostituierten kriminalisiert. Das finde ich entsetzlich.

    Die „Probleme mit der Bezahlung“ von denen Du sprichst, kommen wohl zum einen durch die Zwangsprostitution und zum anderen durch die Preisbildung am Markt. – Warum sollen es Prostituierte im Bezug auf den Preis am Markt auch besser haben, als der Rest der Wirtschaft?

    Aber das hast Du ja auch schon festgestellt. 😉

    Mal als hinkender Vergleich – von wegen Kriminalisierung:
    Man bekommt Drogenkonsum auch nicht in den Griff, indem man Apotheken verbietet. 😉

    1. Ich denke, dass Zwangsprostitution einen geringen Anteil an dem Preisverfall hat, eher die freiwillige Arbeit von Leuten aus Gegenden, die weniger Wohlstand haben. Der Grund ist schlichtweg, das es gottseidank recht wenig Zwangsprostituierte gibt, zumindest weit weniger als Frau S. annimmt. Die Leute in Osteuropa sind nicht blöd und dürften wissen, auf was sie sich einlassen.

      @Männerstreik
      Stimmt,

  4. hallo Pelz,

    ich lese jetzt schon ne ganze Weile hier mit und kann eigtlich fat alles was du schreibst unterstreichen (mal von den Twitter-Geschichten mit kleinen möchtegen PolitikerInnen abgesehen). =)

    Auch bin ich jetzt eigentlich kein Schwarzmaler, aber tatsächlich hat es mir heute die Sprache verschlagen als ich (per Zufall, ich schätze 90{6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c} der Bürger in diesem Land wissen es sowieso nicht) mitbekommen habe das mit Susanne Baer eine waschechte Quotenfeministin mit politisch eindeutig diskriminierender GENDER Auffassung (und Quoten Befürwortung!!) ins Bundesverfassungsgericht gehievt wurde!

    Genderrama und Science Files haben schon berichtet.

    Also die letzte juristische Instanz in unserm neuen deutschen Staatsfeminismus welcher Jungen und Männerdiskriminierung im Bildungssystem, in Hochschulen, im öfftl. Dienst, in Jugendämtern der Landesjustiz und nicht zuletzt durch zunehmenden Sprachsexismus salongfähig gemacht hat.
    Das, lieber Pelz, ist meiner Meinung nach einer der größten politischen Skandale der letzten Jahre.

    Denn was das für zukünftige Diskriminierungs Klagen bedeuten könnte kann sich jeder klar denkende Mensch (die Untermenschen natürlich auch) ausmalen.

    Gendermainstreaming weitet sich zu einem unglaublichen Diskriminierungswahn aus.

  5. Hallo Pelz,

    ich lese jetzt schon ne ganze Weile hier mit und kann eigtlich fat alles was du schreibst unterstreichen (mal von den Twitter-Geschichten mit kleinen Möchtegern PolitikerInnen abgesehen). =)

    Auch bin ich jetzt eigentlich kein Schwarzmaler, aber tatsächlich hat es mir heute die Sprache verschlagen als ich (per Zufall, ich schätze 90{6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c} der Bürger in diesem Land wissen es sowieso nicht) mitbekommen habe das mit Susanne Baer eine waschechte Quotenfeministin mit politisch eindeutig diskriminierender GENDER Auffassung (und Quoten Befürwortung!!) ins Bundesverfassungsgericht gehievt wurde!

    Genderrama und Science Files haben schon berichtet.

    Also die letzte juristische Instanz in unserm neuen deutschen Staatsfeminismus welcher Jungen und Männerdiskriminierung im Bildungssystem, in Hochschulen, im öfftl. Dienst, in Jugendämtern der Landesjustiz und nicht zuletzt durch zunehmenden Sprachsexismus salonfähig gemacht hat.
    Das, lieber Pelz, ist meiner Meinung nach einer der größten politischen Skandale der letzten Jahre.

    Denn was das für zukünftige Diskriminierungs- Klagen bedeuten könnte kann sich jeder klar denkende Mensch (die Untermenschen natürlich auch) ausmalen.

    Gendermainstreaming weitet sich zu einem unglaublichen Diskriminierungswahn aus.

    1. Der gute Hadmut Danisch berichtet regelmäßig über die Dame.

      Baer bei Hadmut Danisch

      Heute war alles recht erschreckend für mich. Skandinavien, Frankreich, die USA sind schon verseucht. Wir – wir Männer – müssen langsam so richtig aufpassen.

      Wie Du so schön bemerkt hast: Die sitzen schon im Verfassungsgericht.
      Vom Genderplatz ins Bundesverfassungsgericht.

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.