Piraten, Medien, Demokratie
– Der Feminismus macht alles kaputt

Eigentlich habe ich momentan nicht so wirklich viel Bock zu bloggen. Liegt wohl daran, dass ziemlich viel Mist in „der Bewegung“ läuft. Wäre schön, wenn wir mal eine „Bewegung“ hinbekämen. Eine Bewegung, die im Gegensatz zum Feminismus vielleicht konstruktiv und nicht destruktiv ist.

Ich frage mich heute, warum es denn nicht wahrgenommen wird, wie destruktiv der Feminismus weltweit wirkt. Der Feminismus hat in viele politische Bewegungen Einzug gehalten und handelt dort alles andere als konstruktiv. Er ist destruktiv. Der Feminismus zerstört Parteien, Medien, Demokratien. Warum fällt das dem „gemeinen Volk“ nicht endlich mal auf?

Parteien:

Hier kann  man als prominenteste Beispiele zunächst die SPD – Seite 42 – „Wenn wir gleiche Teilhabe für Frauen und Männer verwirklichen wollen, müssen wir alle Lebensbereiche umgestalten: Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“ – nennen.

Über diesen Satz ist an vielen Stellen diskutiert worden, daher nur kurz: Von welcher „männlichen Gesellschaft“ wird hier gesprochen und warum werden Männer als nicht-menschlich dargestellt? Das zeigt den Wert des Mannes in der SPD. Die Menschheit teilt sich nunmal in zwei Geschlechter auf. Da ändern auch keine Bildungspläne etwas dran. Daher ist es eher schädlich, zu sagen, man müsse ein Geschlecht überwinden.

Der Mann wird entmenschlicht. Das hat wohl kaum etwas mit Humanismus zu tun. Ein wenig hilfloses Gestammel zu diesem Thema habe ich in der Antwort des Pankower SPD-Kandidatens gezeigt.

Die Grünen sind auch nicht schlecht. Hier wird das männliche Geschlecht direkt ganz abgeschafft. Ich habe auch an anderer Stelle über die Grünen geschrieben.

Den „größten Erfolg“ feiern die Feministen aber nun in der Piratenpartei. Dort haben die Feministen – männliche und weibliche – die komplette Partei zerstört. Dies wird ja momentan durch das #bombergate deutlich. Das wievielte GATE ist das jetzt bei den Piraten? Es gab das #om13gate, das eine Menge zum Thema „Piraten und Persönlichkeitsrechte“ aufgeworfen hat, und nun das #bombergate. Genderama hat einige Links dazu zusammengetragen. Dieser Link zur TAZ stammt auch von dort.
BEIDE „Gates“ wurden durch Femistinnen verursacht. Die Piraten, die eine Bereicherung für die Parteienlandschaft hätte sein können, hat sich durch Feministinnen zerstören lassen. Stimmen, die die Piraten schon lange davor gewarnt haben, wurden von verantwortlichen Feministinnen und deren „Allies“ als Nazis und „Maskus“ niedergebrüllt.

Aber so ist das halt:
Kritische Stimmen des „Maskus“ werden niedergebrüllt, diskreditiert und sowieso verunglimpft. Leider sind viele dieser Stimmen dem Humanismus, der Demokratie und der Meinungsfreiheit verbunden. Dies wird aber natürlich durch Schmähungen wie „Nazi“ und „Maskutroll“ komplett entwertet. Nicht der kritische „Masku“ ist der Böse. Er möchte endlich eine Gleichberechtigung und nicht die Vernichtung der Demokratie und der Meinungsfreiheit. Die Gefahr für die Demokratie wird durch die Unterwanderung und Zerstörung von Parteien deutlich. Da sind wir noch lange nicht bei den Zielsetzungen, die so gefährlich sind.

Medien

Es ist auffällig, dass sämtliche deutsche Medien feministisch unterwandert sind. Es werden kritische Kommentare unter einseitig feministischen Artikeln zensiert, gelöscht oder gar nicht erst veröffentlicht. Es wird immer nur eine Meinung vertreten: Die des Feminismus. Ganz selten gibt es – wahrscheinlich aus Alibigründen – einen Artikel, der sich ein wenig kritisch gegenüber dem Femismus äußert. Fakten, die dem „gemeinen Maskutroll“ recht geben und ihn aus dem Bild des Maskutrolls herausmalen, gibt es genug: Sie werden halt einfach nicht kommuniziert: Sie passen nicht ins feministische Weltbild der armen, unterdrückten Frau.

  • Männer sterben früher als Frauen.
  • Männer haben kein eigenes Ministerium.
    (Auf kein Ministerium kann man auch nicht verlinken.)
  • Es gibt an keiner Stelle eine Männerquote.
    (Auf keine Quote kann man auch nicht verlinken. )
  • Die Bildung von Jungs in der Schule wird mit voller Absicht in den Dreck gefahren.
    (Zu diesem Thema gibt es unendlich viele Links. Bei den Pisa-Ergebnissen ist z. B. immer nur interessant, wie man die Situation der Mädchen verbessern kann. Die Situation der Jungs ist immer egal.)
  • Es gibt Falschvorwürfe von Vergewaltigungen.
    (Berühmte Beispiele: Jörg Kachelmann und der Fall Arnold.)
  • Männer bringen sich wegen des Familienrechts um.
    (Zuletzt der „blaue Weihnachtsmann„.)
  • Es wird Männern abgesprochen unter Sexismus leiden zu können usw.
    (Dazu muss man sich nur ein wenig auf den betreffenden Seiten der üblichen Nicht-Humanisten verirren.)
  • Homosexuelle Männer werden im Gegensatz zu homosexuellen Frauen weltweit schlimmer verfolgt.
    (Afrika, Russland usw.)
  • usw.

Einen gelungenen Beitrag zum Thema Sexismus habe ich gerade auf Gay West entdeckt.

Die Medien vermitteln also das Weltbild der armen, förderungswürdigen, unterdrückten Frau und missachten die Probleme der Männer, die nicht selten mit einem früheren Tod verbunden sind. Es sterben z. B. auch mehr Männer als Frauen an Krebs. Die Krebsvorsorge für Frauen ist aber nach wie vor besser. Wie passt das, wenn man humanistische Züge haben will?

Die Medien vermitteln ein Bild, das zu einer gewissen Nackenstarre führt. Die Nackenstarre äußert sich so, dass der Blick ausschließlich auf die Frau als das arme Wesen gelenkt wird. Überall gibt es mittlerweile Versuche z. B. Werbung zu zensieren, wenn auch nur ein bisschen Haut von einer Frau gezeigt wird. Der Weg geht zurück ins Mittelalter und der Feminismus weist uns den Weg. Was aber ist mit der ganzen männerfeindlichen Werbung, in der u. a. Männer als die letzten Idioten dargestellt werden, die nicht in der Lage sind, eine Wasch- oder Spülmaschine zu bedienen?

Ich habe es schon einmal angemerkt: Männer entwickeln und bauen diese Maschinen. Männer tragen sie dann noch in die Wohnung hoch. Männer sind aber zu blöd, diese Maschinen auch zu bedienen? Man möge sich einmal vorstellen, wenn ein solches Bild über die Frau vermittelt werden würde. Ich glaube, dann könnte man Twitter wegen „Shit-Überflutung“ schließen, so viele Shitstorms gäbe es.

Ich habe ja auch schon auf die „lustige Gewalt gegen Männer“ hingewiesen. Meine Beiträge zum Thema „Gewalt“.

Die Medien sind feministisch unterwandert. Genauso wie die Wikipedia. (Am Beispiel Hannah Beitzer.) Über den inhaltlichen Untergang der Wikipedia schreiben mittlerweile auch einige. Nur werden diese Stimmen leider nicht gehört.

Demokratie

Wenn man nun berücksichtigt, wer auf welche Art in der Lage ist „im Volk Stimmungen zu verbreiten“, sollte dem durchschnittlich begabten Menschen auffallen, dass der Feminismus eine Gefahr für die Demokratie darstellt. Diese Gefahr zeigt sich in indirekter Beeinflussung des Bevölkerung und an direkten Maßnahmen durch die Regierungen. Auch in der EU ist der Staatsfeminismus angekommen. Der Umgang mit Kritik am Feminismus könnte auch für meine Seiten hier unangenehm werden. Verbote von Kritik gepaart mit endloser Überwachung des Internets:

Was braucht man noch für eine Gefährdung der Demokratie?

Da hat der Feminismus einiges zu bieten. Die ganzen Dinge, die der Feminismus dem Mann abspricht, Zensur, Zwangsveränderung der Sprache, die unendlich schlechte Behandlung von Jungs in Kindergärten und in der Schule und viele Dinge mehr.

Wann werdet ihr wach?

 

 

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9 Gedanken zu „Piraten, Medien, Demokratie
– Der Feminismus macht alles kaputt

  1. Ich packe frauen nicht mal mehr mit der kneifzange an. Widerwaertig verlogenes pack. Und zwar ALLE!!! Frauen haben ihre niederen Beweggruende exemplarisch demonstriert. Ekelhaft.

    1. So wie wir Jungs feministisch erzogen worden sind, sind Frauen ebenfalls feministisch erzogen worden. Wir mit dem Bewusstsein, dass wir die Bösen – die Gewalttätigen, die Testosterongesteuerten- sind. Frauen wurden oft mit dem gegenteiligen Bewusstsein erzogen und beide glauben oftmals an diese Geschichten. Da hat der Feminismus ganze Arbeit geleistet – viele Männer unterstützen ihn ja.

      Ich finde aber nicht, dass alle Frauen böse und widerwärtig sind. 😉
      Wir hatten letztens eine sehr nette Reporterin bei NICHT-Feminist Berlin zu gast.

  2. Hallo Pelz, recherchiere gerade für meine Seite http://www.duwirstverarscht.de zum Thema TTIP. Hier wollte ich eine historische Perspektive mit einbinden und zeigen wie die Grünen und die Piraten durch die Eliten vernichtet wurden. Da bin ich auf diesen Artikel gestoßen und finde ihn gut. Ich glaube aber das Leute wie Anke Domscheit – Berg und Julia Schramm, durch die Meister des Universums, mit Henry Kissinger, mehr als brauchbare Idiotinnen eingesetzt worden sind. Ein paar Minuten Anke Domscheit – Berg zusehen und zu hören und es wird offensichtlich das sie intellektuell mehr eine Sparflamme ist und ich glaube Du hast auch ihr Buch rezensiert, das die Abwesenheit originaler Gedanken von ihr dokumentiert. Die Piraten vernichten, durch den ursprünglichen Trick, der schon in der SPD funktioniert hatte, stammt nicht von der Faserpiratin, noch eine der anderen prominenten Feministinnen in der Piraten Bewegung, es geschah 3 Monate nach dem Treffen zwischen Kissinger und Piraten Vorsitzender, Schlömer der dann noch schnell, für die schwere Bestrafung von Bradley Manning pledierte, wollte er sich noch mal schnell als Mainstreamer outen, war alles Teil einer abgesprochenen Presseschau? Er war Angestellter beim deutschen Geheimdienst, wurden dann nur noch die Einzelheiten der Vernichtung der Piraten besprochen, oder hatte man wieder eine Teilung der Piraten erwartet, wie bei den Grünen, oder vielleicht nur große Verluste? Wie bei der SPD? Wer weiß, ich sehe allerdings die bewährte Methode, eine Veranstaltung bei den Piraten wurde organisiert, zwei Drittel der zahlenden Mitglieder waren nicht eingeladen und die Mehrheit der Delegierten auf der Veranstaltung waren keine Mitglieder. Die Rolle der Feministinnen? Wie der Frankenberger sich immer noch als Held des Rauchverbots feiert, feiern sich diese Frauen als Vernichter der Partei mit rationalen Werten, aber sie waren die Freakshow der Mächtigen, die die Piraten als eine potentielle zukünftige Bedrohung ihrer Pläne sahen.

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