Zensur an der Uni Zürich

Während sich viele Männerrechtler immer noch auf Kuschelkurs mit dem Feminismus befinden, geht die Beschneidung der Freiheit weiter.fitness-girl

Diesmal in der Schweiz an der Uni Zürich. (Leider kein direkter Link auf die News vorhanden – ich befürchte die Nachricht verschwindet nach unten.)

 

Gefunden habe ich es bei Hadmut Danisch.

 

Das alles geschieht im Namen der Toleranz. In Wahrheit steckt aber eine feministische Ideologie hinter solchen Dingen. Jetzt ratet mal, wohin die Bildungspläne führen. Es wird auf kurz oder lang alles zensiert werden, was sich kritisch zu Transgender, Intersexualität und Homosexualität äußert. Lesbenkritik steht dann sowieso unter Todesstrafe.

Kritik am Feminismus? Ihr experimentiert wohl auch mit Zyankali als Gewürz für Euer Essen, wa?

Edit: Vorsichtshalber habe ich mal die Druckversion in ein pdf umgewandelt. uni-zürich-zensur

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5 Gedanken zu „Zensur an der Uni Zürich

  1. Schade, dass der CCC-Zürich nicht ohne Gendersprech auskommt (Aktivist*innen bescheuerte Partizipkonstruktionen usw.).
    🙁

    1. Ja, da schleicht sich so langsam überall eine Idiotie ein…

      Ich finde ja schon Dein Beispiel gerade unerträglich. Das muss gesunden Menschen doch auch so gehen…?

      1. Ja geht (auch im CCC) vielen so, aber die Genderisten sind aggressiv, gut organisiert, pseudolinks und drohen jedem, der es wagt zu widersprechen mit der Sexismus-/Diskriminierungskeule bzw. stellen die Leute in die rechte Ecke.
        Davor haben, gerade in dem linken Umfeld, viele Angst und reden sich lieber die Gefahr klein.

        1. Danke, dass Du meine Wahrnehmung aus der „linken Szene“ bestätigst. Ich selbst habe Angst, gewisse Dinge anzusprechen, weil ich mir eben wegen solcher Dinge Sorgen mache.

  2. Es gibt da doch dieses Papier der EU, wonach Kritik am Feminismus zukünftig sanktionert werden solle wie Volksverhetzung. Wohin der Weg geht, ist also absehbar, wenn nicht genügend Menschen (Disclaimer: damit meine ich übrigens Männer und Frauen) vorher aufwachen und protestieren. Allerdings wird es da wie bei anderen Themen – z.B. Frauenquote in Führungspositionen etc. – immer wieder neue Vorstöße geben, die es abzuwehren gilt.

    Wäre es nicht ein Vorteil für den Maskulismus, wenn man Aktuere des CCC für sich als Multiplikatoren gewinnen könnte?

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