Repost: Feminismus:
Genderwahn in Schweden

Artikel vom 21.09.2013

Habe gerade den Artikel Schweden: The Gender War beim Hadmut Danisch gelesen bzw. das Video einer schwedischen Dokumentation angefangen zu gucken. Diese Dokumentation lief wohl im schwedischen Fernsehen.

Der ganze Wahnsinn der feministischen Bewegung wird hier deutlich. Wer immer noch keine Gefahr im Feminismus nach diesem Video sieht, ist blind. Der Feminismus ist menschenverachtend und hat ideologische Ziele die mit faschistischen Tendenzen zu vergleichen sind. Ich weiß, harte Worte für die man mich wohl auch kritisieren wird. Für „wehret den Anfängen“ ist es allerdings bereits zu spät.

Geschildert wird:

  • Männer bilden angeblich riesige satanische Netzwerke, um Frauen dazu zu zwingen Kinder für Opferungen zu gebären und halb Schweden ist hinter Feministinnen her.
  • Männer begehen Inzest und sind pädophil.
  • Männer betreiben Gehirnwäsche bei ihren Missbrauchsopfern, dass diese den Misbrauch nicht mehr wahrnehmen.
  • Schwangere Frauen werden betäubt, ihnen bei lebendigem Leib der Fötus herausgeschnitten, dieser bekommt dann Pillen, dass er explodiert(!).

Zu Wort kommt vor allem Eva Lundgren, deren Namen ich zuvor noch nie gehört habe. Sie scheint aber eine feministische Größe in Schweden zu sein. Sie versucht ihre radikalen Thesen in diesem Bericht zu verbreiten. Sie beschreibt den Mann als einen ausschließlich gewalttätigen Menschen, der sowohl körperliche als auch psychische Gewalt gegenüber der Frau begründet durch das patriarchale System ausübt. Sie legt dem Mann Sätze wie „Ich entscheide, ob sie lebt oder stirbt!“ in den Mund. Solche Aussagen machen mich immer wieder fassungslos, wenn ich bedenke, welches Geschlecht sich tagtäglich auch für das andere Geschlecht aufopfert. Sei es im Katastrophenschutz, der notärztlichen Versorgung, der Feuerwehr usw.

Sie legt dem Mann nicht nur daherfantasierte Sätze in den Mund, sie unterstellt ihm auch noch eine Weltanschauung, in der der Mann „seine Gewalt“ als gottgegeben ansieht. Zun einen gibt es diese „männliche Gewalt“ gar nicht – auch Frauen sind gewalttätig, gerade Frauen schlagen ihre Kinder, auch Frauen missbrauchen Kinder usw. – und zum anderen spielt der  Glaube an Gott eine sehr untergeordnete Rolle in unserer Gesellschaft. Zumindest im alltäglichen Zusammenleben.

Dinge wie Gewalttätigkeit, Vergewaltigung, Mord und Inzest werden durch Eva Lundgren als Ausdruck männlicher Macht definiert. Sie ist damit ebenso in ihrem Glauben an ein patriarchales System gefangen, wie viele andere #Neofeministinnen auch. Es ist allerdings merkwürdig, wie wenig ich von den genannten Dingen in meinem „patriarchalen Umfeld“ vorfinde.

Wird Eva Lundgren nach Beispielen gefragt, die ihre Thesen untermauern, entgegnet sie lediglich, dass sie dies alles bei gewöhnlichen Paaren beobachten würde. Dazu muss ich sagen: Würde ich in einer gewöhnlichen Partnerschaft leben, würde ich sie keinen Meter an mich und meine Partnerin heranlassen. Ich würde sie als Einzelperson nicht an mich heranlassen. Ich will sie ja nicht mit meiner männlichen Gewalt bedrohen… Das war zynisch. 😉

Ihr Frauenbild scheint allerdings auch nicht das Beste zu sein. Sie schildert die durchschnittliche schwedische Frau als durch die männliche Gewalt gebrochener Mensch. In diesem Gedankengang stecken zwei Dinge, die menschenverachtend sind. Zum einen wird der Mann als systematisch gewalttätig definiert und der Frau wird keinerlei Stärke zugestanden, sich gegen diese systematische Gewalt zu wehren. Allein aus diesen Gründen sind ihre Theorien nicht nur fragwürdig, sie sind menschenverachtend. Wird nicht eigentlich dem Mann unterstellt, er sähe die Frau als schwach? Eva Lundgren kann das auch.

— muss nochmal Pause machen, mir ist das alles ein wenig zu radikal —


Fakt aber ist:

  • Es wurde nie ein Opfer der Rituale gefunden.
  • Missbrauchte Frauen werden isoliert und bekommen anstatt Hilfe eine Gehirnwäsche über das böse Patriarchat.
  • Ein Missbrauchsopfer, das in der „Betreuung“ dieser Feministinnen stand, versuchte wegen dieser „Betreuung“ mehrfach Selbstmord zu begehen.
  • Es werden feministische Treffen geschildet, in denen Feministinnen „Hängt alle Männer!“, „Tötet alle Männer!“ skandieren.
  • Feninistinnen starten einen Krieg gegen Männer mit der Begründung Männer würden Kriege gegen sie führen. Es schildern Frauen, dass sie sich nur noch mit „Mädchen“ umgeben und sie allein die Anwesenheit von Männern meiden. Männer werden, wo es geht, der übelsten Perversionen bezichtigt. Alle Männer. Daher verstehe ich auch die Feministen nicht, die als Männer für die „gerechte Sache der Frau“ kämpfen. Denn irgendwann sind diese Helfer an der Reihe. Nach der Gleichstellung, die nichts mit Gleichberechtigung zu tun hat.
  • Frauen sind ebenfalls gewalttätig. Ich selbst habe mehrfach häusliche Gewalt durch Frauen erlebt.
  • Frauen missbrauchen ebenfalls Kinder.
  • Frauen üben in Beziehungen gerade psychische Gewalt aus.

Was mir noch aufgefallen ist: Feministische Schwedinnen begrüßen Zuhörer bei Reden folgendermaßen: „Feministische Schwestern, Frauen, Mädchen und andere!“ Mit andere sind bestimmt nicht weiße, heterosexuelle Männer gemeint, was ja das primäre Feindbild von Feministinnen zu sein scheint. Sie meinen damit wohl Transen und s. g. PoC (Feministensprache für nicht-weiße Menschen).

Klingt nach Klapse? Guckt das Video.

Ich musste das Ansehen des Videos erst einmal unterbrechen als es darum ging, dass die meisten Männer auf Gewalt stehen und dass diese Gewalt durch ständige Anwendung sexualisiert wird. Männer: Wir sind alle perverse Unterdrücker. Müssen wir uns wohl mit abfinden… DAS WAR ZYNISCH.

Hier das Video – leider in einer schlechten Qualität und nur mit englischen Untertiteln.

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16 Gedanken zu „Repost: Feminismus:
Genderwahn in Schweden

    1. Das hast Du gesagt. Ich bin jetzt auch schon eine längere Zeit nach einer erneuten schmerzlichen Erfahrung alleine und muss sagen: In Beziehungen war ich nie lange glücklich. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich als Mann „liefern musste“ (um mal neuen Politslang zu benutzen) und von der Frau immer weniger kam als Forderungen begründed durch die Gleichberechtigung.
      Frauen erwaren von Männern heutzutage viel mehr, als sie selber bereit sind in eine Beziehung einzubringen. Das mag jetzt verallgemeinernd sein, aber diese Erfahrung habe ich gemacht. Von meinen Erfahrungen mit häuslicher Gewalt durch Frauen mag ich jetzt gar nicht sprechen. Es wundert mich daher nicht, wenn Männer nur noch sehen, dass ihre sexuellen Bedürfnisse hin und wieder befriedigt werden, sie aber auf Beziehung, Kinder und Familie verzichten.

      Gerät eine Frau mal in die Fänge von Neofeministinnen, muss man sich über wirre Vorwürfe wie Vergewaltigung usw. nicht wundern. Eva Lundgren betont ja auch immer die angebliche Pädophilie von Männern. Daher muss man sich gar nicht wundern, wenn in Scheidungsprozessen auch Vorwürfe des Kindesmissbrauchs laut werden. Für manche Feministin ist ja schon der reine Geschlechtsakt eine Vergewaltigung. Dies und die wirren Theorien von Feministinnen wie Eva Lundgren führen zu irren Vorwürfen.

      So und jetzt habe ich ein Treffen mit meinen satanischen Freunden. (Das war ein Scherz. ;))

      Mag sein, dass meine Ansichten immer extremer werden. Die verbreiteten Theorien von Neofeministinnen werden aber immer irrer und gefährlicher.

      1. Moin Wolle!

        Also:

        „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich als Mann “liefern musste” (um mal neuen Politslang zu benutzen) und von der Frau immer weniger kam als Forderungen begründed durch die Gleichberechtigung.“

        War bei mir fast genauso. Nur, dass es nicht durch die Gleichberechtigung begründet wurde bei der einen, die ich als Partnerin hatte. Das Weibchen ist halt von Natur aus so – durch Feminismus wird das natürlich noch viel schlimmer.

        „Frauen erwaren von Männern heutzutage viel mehr, als sie selber bereit sind in eine Beziehung einzubringen. Das mag jetzt verallgemeinernd sein, aber diese Erfahrung habe ich gemacht.“

        Ich auch – meiner Erfahrung nach ist das sogar noch milde ausgedrückt. Und das beziehe ich nicht allein auf die eine, die ich hatte, sondern auch auf die, die ich versucht hatte zu erobern, bei denen ich nur „Orbiter“ war, und auf das, was die so über Männer alles erzählt haben. Und auch darauf, wie es in Online-Partnerbörsen so läuft. Das ist alles nur noch zum Knochenkotzen.

        Mir haben auch andere Männer schon ähnliches erzählt – auch „offline“.

        „Von meinen Erfahrungen mit häuslicher Gewalt durch Frauen mag ich jetzt gar nicht sprechen.“

        Der Kelch ist an mir vorrübergegangen. Wäre schlimm geworden – das war eine Polizistin, dazu noch eine verdammt flinke. Ihre Kollegen, darunter mit gewisser Wahrscheinlichkeit Verehrer, hätten sofort zu ihr gehalten, da mache ich mir gar nichts vor. Außerdem hatte sie denen schon mal Kuchen gebacken und mit auf die Dienststelle gebracht. Und hätte auch unabhängig davon als niedliches, kleines blondes Frauchen mehr Mitleid erregt als ich. („Mehr“ ist gut – ich wüsste nicht, dass ich schon mal Mitleid erregt hätte oder dies könnte.) Die instinktiven Dispositionen regieren halt die Welt…

        …Frauen in Männerdomänen haben übrigens eine hohe Begegungsrate mit anderen Männchen. Man ist sie meiner Erfahrung nach schnell wieder los, weil sie dort einen anderen Kennenlernen und dann – wie jeder männliche oder weibliche Mensch – gegen ihre Gefühle für den Neuen nicht ankommen. So sind Menschen generell – Verliebt sein ist einfach ein zu starkes Gefühl. Ehen/Beziehungen halten vor allem dann, wenn der/die Neue erst gar nicht kennen gelernt wird.

        „Es wundert mich daher nicht, wenn Männer nur noch sehen, dass ihre sexuellen Bedürfnisse hin und wieder befriedigt werden, sie aber auf Beziehung, Kinder und Familie verzichten.“

        Mich auch nicht – mich wundert es ja noch nicht mal mehr, wenn Männer selbst auf Sex verzichten.

        Den Rest glaub ich auch. Feministinnen haben schon häufiger versucht, alle Männer als Sextäter oder potentielle Sextäter, ja gar als Kinderschänder darzustellen. Motto: „Väter sind Täter“. In Großbritannien ist mal ein Vater, die mit seinen Kindern auf dem Spielplatz war und Photos von seinen eigenen Kindern machte, als „Perverser“ beschimpft worden. In Deutschland kam schon mal ein Streifenwagen zum Spielplatz, weil dort ein Vater auf seine Kinder aufpasste, und „besorgte Mitbürger“ dann die Polizei anriefen. Angesichts solcher Verhältnisse, gerade aber auch weil der Missbrauchsvorwurf so oft in Scheidungskriegen kommt, gibt es nur eins für junge Männer: Rückzug ins Private, und das Leben „pseudozölibatär“ angehen, oder das Liebesleben auf beziehungslosen Sex innerhalb oder außerhalb des horizontalen Gewerbes beschränken. (Birgt jedoch auch Risiken, wenn die Sexpartnerin mehr wollte – also eine Beziehung – und es dann nicht kriegt. Und einen dann falschbezichtigt. Oder einen falschbezichtigt, um die Affäre vor ihrem Beziehungspartner, von dem man ja nicht unbedingt was weiß, als „Vergewaltigung“ erscheinen zu lassen. Solche Fälle hat es ja schon gegeben.)

        Extreme Ansichten? Nö, hast Du nicht.

        Wir leben mittlerweile in einer extremen, in vielen Hinsichten völlig irren Gesellschaft. Die Gemäßigten gelten in solchen Gesellschaften als „extrem“, sind es aber nicht.

        Und es ist aus meiner Sicht kein Wunder, dass das Rotlichtmileu so boomt. Die Feministinnen haben selbst dazu beigetragen, dass es so boomt, wenn auch ungewollt.

        1. Da sieht man mal wozu ein älterer Artikel gut ist.

          Ich danke Dir für Deine klaren Worte.

          Ja, ich verzichte momentan schon seit längerer Zeit auf Sex. Das hat mehrere Gründe. Die meisten haben allerdings mit dem Paarungs- und Beziehungsverhalten der Frau zu tun.

          Das mit meinen Gewalterfahrungen habe ich ja an vielen Stellen kommuniziert. Leider haben die letzte Zeit allerdings ein paar Gemäßigte meine Aussagen gegen mich verwendet. Feministinnen würden sagen „Victim Blaming“. Das hat mich dann ungefähr genauso hart getroffen, wie die damaligen Gewalterfahrungen. An Gewalt kann man sich aber irgendwie „gewöhnen“. An eine Gewalt aus den vermeintlich „eigenen Reihen“ allerdings nicht.

          Boomt das Rotlichtmilieu? Keine Ahnung. Ich höre immer nur, dass Männer als Kunden bestraft werden sollen. Ja, man bestraft den „Abhängigen“ und nicht den „Dealer“. Das ist feministische Logik, Moral und Ethik.

          Tja, mit „Gemßigten“ bekommen wir wohl ein Problem. Dass die „Gemäßigten“ sich selbst als „gemäßigt“ bezeichnen ist die Wurzel. Die Einführung der Begriffe „Gemäßigte“ und „Fundamentalisten“ hatte ursprünglich einen Zweck, der „leider“ nun nach hinten los geht. 😀
          Schade nur, dass diese Einteilung durch die „Gemäßigten“ für Verwirrung im allgemeinen Sprachgebrauch sorgt.

          Wir suchen immer noch Autoren für nicht-feminist.de. 😉

          1. Ja, am Fernseh hieß es öfters, das horizontale Gewerbe würde boomen. Ist auch kein Wunder, wenn ein monogames Paarungssystem in ein polygynes verwandelt wird, und wenn Sex immer mehr vom Beziehungsleben entkoppelt wird.

            Freier bestrafen? Klar, das wollen de Femis. Um Macht über Männer zu kriegen. Die „normalen“ Frauen wollen halt zu einem erheblichen Teil nicht, dass ihr Sexualmonopol durch Prostituierte gebrochen wird.

            Eine Professionelle meinte neulich am Fernsehen, sie sei von vielen ihrer Freundinnen „mit dem A… nicht mehr angeguckt worden“, als rauskam, dass sie als Callgirl arbeitet.

            Naja, für dem Himmel halte ich das Rotlichtmilieu zwar definitiv nicht, aber wenn Freier wirklich bestraft würden, würden Frauen öfters Beziehungen vorgestäuscht, mehr fremdgegangen, die Vergewaltigungsrate würde sich steigern (letzteres wäre natürlich nur auf eine Minderheit aller Männer zurückzuführen. Aber: In Schweden ist die Vergewaltigungsrate die höchste in Europa und eine der höchsten in der Welt. Und da werden Freier bestraft.)

            Wenn man versucht, gegen das andere Geschlecht zu gewinnen, wird das andere halt Gegenmaßnahmen einleiten.

            Ich weiß bald selbst nicht mehr, ob ich nun ein „Gemäßigter“ oder ein „Fundamentalist“ sein soll. Ich fand mich immer gemäßigt…

            „Wir suchen immer noch Autoren für nicht-feminist.de.“

            Ja, Gelegenheitsartikel würde ich bei Gelegenheit durchaus schreiben. Aber nicht jetzt alle Paar Tage oder wöchentlich, schon seltener, hab noch anderes zu tun. Nicht-feminist.de muss ich mir mal angucken, kannte ich noch nicht.

            Heute hab ich wieder „rumgetrollt“, auf „Alles-Bla“ (hihi):

            http://allesevolution.wordpress.com/2014/05/17/selbermach-samstag-lxxxv/#comment-122448

            Es ging dabei vornehmlich um Conchita Wurst. Diese hatte, wie aus mehreren Quellen hervorgeht, an keinem Vorauswahl-Wettbewerb teilnehmen müssen, sondern ist direkt zum Kandidaten ernannt worden. Vom ORF.

            Na wenn da mal nicht die Gendersens hinterstecken…

            1. Ich habe es getan. Ich war auf alles-bla. Es tut mir nicht gut… Wirklich nicht. Die Kommentare sind oft so… …unerträglich. Da wird aus Deinen Aussagen wieder etwas herausgezogen, dass Du nie gesagt hast. Ich denke auch nicht, dass Du sie gedacht hast. Diese Toleranten sind auch sehr tolerant gegenüber der Auffassung von Worten – sie ziehen sich Inhalte aus Worten, die es nicht gibt…

              Das mit der Vergewaltigungsrate in Schweden:
              Das ist die Vermittlung des Begriffes „rape culture“ schuld. Es werden Dinge als Vergewaltigung angesehen, die keine sind. Daher sind die letzten Statistiken zum Thema „Frau und Gewalterfahrungen“ insgesamt absolut irr und verfälscht.

              Ja, Conchita Wurst… Ich habe einmal ganz kurz in einem Youtube-Clip das Lied gehört. 30 Sekunden oder so. So rein qualitativ ist es ja dann eher Durchschnitt. Spricht aber überhaupt irgendjemand über die Qualität des Liedes? Ich bezweifle es. Es soll uns ja schließlich Toleranz eingebläut werden. Als hätte es Twisted Sister, David Bowie oder Freddie Mercury nie gegeben. Die waren qualitativ alle insgesamt hochwertiger als die Wurst.

              Warum auf einmal so mit Gewalt künstlich eine Toleranz verordnet werden soll, man weiß es nicht. Klar, da steckt die Genderideologie und damit eine lesbisch-feministische Ideologie hinter.

              Ist Marilyn Manson nicht auch immer wieder eher androgyn?

              Im Geschlechterkrieg gibt es nur Verlierer. Es sei denn man gehört zu einer gewissen Elite. Die Gesellschaft verliert aber in jedem Fall.

              1. „Da wird aus Deinen Aussagen wieder etwas herausgezogen, dass Du nie gesagt hast. Ich denke auch nicht, dass Du sie gedacht hast. Diese Toleranten sind auch sehr tolerant gegenüber der Auffassung von Worten – sie ziehen sich Inhalte aus Worten, die es nicht gibt…“

                Das ist in der Tat ein größeres Problem. (…und ja: Solche Sachen habe ich auch nie gedacht!) Die Schlimmste ist die Maren in der Hinsicht. Auch heute wieder.

                Ich sei ein „homophober Sexist“, ein „selbstgerechtes kleines A….loc“ und würde mich mit „dem Abschaum der Männerrechtler“ verbrüdern. (Dabei bin ich innerhalb der Männerrechtler-Szene aus meiner Sicht ziemlich unparteiisch.)

                Ich würde „erzkonservativen Scheiß“ verbreiten, mir würde „geistige Reife“, „Empathie“ und „Intelligenz“ fehlen und blabla. Sie selbst manipuliert nur und wird ekelhaft.

                Viele andere verstehen mich gar nicht. Die einen wollen mich nicht verstehen, die anderen können es nicht. Oder haben sich vorher was falsches über mich eingeprägt.

                Adrian ging heute auch voll ab, mit so Nettigkeiten wie „Du kannst mich mal kreuzweise!“ und „F*cK you!“ – jetzt will er auch noch von meiner supitollen Liste runter… (HA HA HA HA HA)

                Es ging halt auf „Alles-Bla“ (HA HA HA) im wahrsten Sinne des Wortes um die Wurst!!!

                Eines ist wirklich sicher: Gemäßigt & tolerant sind Leute wie dat Maren-„leinchen“ oder Adrian nicht. Und Letzterem habe ich oft genug – mit was einem Aufwand – erklärt, dass ich nichts gegen Homos habe, und dass ich echte Homophobie als familienfeindlich ansehe. Weil dann Eltern mit ihren Kindern nach deren Outing manchmal brechen. Aber dem kann man so viel beteuern, es reicht schon, wenn man das Homo-Adoptionsrecht skeptisch sieht oder den Begriff „Familie“ so definiert, dass Regenbogenfamilien nicht drunter fallen oder nicht im engeren Sinn drunterfallen.

                Wegen sowas wird dann Birgit Kelle u.a. zur Nichte des Teufels erklärt… – gemäßigte Standpunkte gibt es im linken und ach so toleranten Lager dazu offenbar kaum noch.

                P.S.: Zum Gipfeltreffen wäre ich auch gern gekommen. Da liegt aber eher halb Deutschland zwischen, das wäre mir zu weit weg gewesen.

                1. Was soll man dazu noch sagen? Die „Gemäßigten“ haben sich selbst heilig gesprochen. Als Heiliger verliert man die Bodenhaftung. Sie beleidigen, verstehen und verdrehen Worte, wie sie es wollen, bedienen sich feministischer Methoden… …alles ín allem bin ich „ein wenig enttäuscht“.

                  Das Gute an der Sache allerdings ist, dass sich tatsächlich jetzt Leute ernsthaft zusammenschließen und sich bemühen, etwas Neues klar Definiertes zu starten.

                  Was ich allerdings sehr bedenklich finde: Die wollen anscheinend einen nach dem anderen „abschießen“. Da ist denen jedes Mittel recht: Ständig versuchen sie Leute in die Nazi- oder Homphobieecke zu drücken. Irgendwann bleibt keiner mehr übrig, der sich als Männerrechtler oder gar Humanist bezeichnen kann. Humanismus sehe ich bei denen sowieso schon länger nicht mehr.

                  Birgit Kelle – sie ist eine sehr nette Person. Ich hatte ja einmal persönlich mit ihr zu tun. (Ich habe ja ein Interview für das milieu gemacht: http://www.dasmili.eu/art/birgit-kelle-wissenschaft-raus-ideologie-rein/ ). In manchen Dingen bin ich ganz klar ihrer Meinung in anderen Dingen ebenn nicht. Das ändert aber nichts daran, dass sie bessere Umgangsformen als ich hat und wahrscheinlich auch viel, viel netter ist als ich. 😀 Außerdem sieht sie besser aus. 😉

                  Marenleinchen habe ich relativ schnell abgehakt. Sie taucht oftmals im Fahrwasser der Robin U-Bahn auf und hat auch ständig die Trollkeule auf der Schulter. Adrian setzt oftmals gerne seine Scheuklappen auf. Einen Text von mir hat er auch überhaupt nicht verstanden und relativ „unnachvollziehbar“ kommentiert.

                  Ich habe mir vollkommen abgewöhnt, irgendetwas bei denen zu kommentieren. Sie reagieren ja auch absolut ekelhaft auf meine Kommentare. Ich habe mal etwas wegen einer erlebten Vergewaltigung angedeutet und wurde ekelhaft von denen abgetan. Da ist dann auch eine der Heiligkeiten nicht eingeschritten, was einiges zeigt. So kann man Menschen auch den Mut austreiben über gewisse Dinge zu sprechen.

                  Wenn ich einigen Abstand innerlich gewonnen habe, werde ich aber auch den eingeschlagenen Weg meines Blogs weiterführen. Momentan wirkt noch ein wenig viel. Daher kommt momentan recht wenig. Ich glaube tatsächlich, dass es besser ist, in manchen Blogs allerhöchstens zu lesen. Es ist viel zu gefährlich, wenn man nicht direkt in Schubladen gepackt werden will, in die man gar nicht gehört. Ich lese aber auch viele Blogs gar nicht mehr, da mir diese Schubladenpackerei extrem auffällt und ich sie extrem widerlich finde, da man sich an Worten bedient, die nie gefallen sind.

                  Beim Gipfeltreffenn war übrigens kein Original-Berliner anwesend – alles mehr oder weniger Neu-Berliner. Vielleicht bekommen wir – die Nicht-Feministen – ja so eine Art Netzwerk hin und es findet auch einmal etwas in Deiner Nähe statt. Hoffen kann man ja mal. 😉

                  1. „Birgit Kelle – sie ist eine sehr nette Person. Ich hatte ja einmal persönlich mit ihr zu tun. (Ich habe ja ein Interview für das milieu gemacht: http://www.dasmili.eu/art/birgit-kelle-wissenschaft-raus-ideologie-rein/ ). In manchen Dingen bin ich ganz klar ihrer Meinung in anderen Dingen ebenn nicht. Das ändert aber nichts daran, dass sie bessere Umgangsformen als ich hat und wahrscheinlich auch viel, viel netter ist als ich. 😀 Außerdem sieht sie besser aus. ;)“

                    Aha – hatte ich gelesen, war mir aber nichtaufgefallen, dass Du das warst.

                    Ich hab sie auch schon mal in Natura erlebt – zweimal mittlerweile.

                    Ja, sie ist wirklich sehr nett und hat viel Ahnung. Die sprudelt richtig. Es kommen nur Sachargumente, und zwar solche, die man in den Medien so leicht nicht zu hören/lesen kriegt. Also ganz anders wie eine typische Diskussion auf „Alles-bla“ (HA HA HA HA) mit z.B. der supergemäßigten Maren…

                    1. Sie hat wohl bezüglich der „Beschneidung von Jungs“ allerdings etwas daneben gegriffen. Ich frage mich sowieso, wie Frauen sich bei Pro-Argumenten für die Beschneidung einordnen können. Sie können die Folgen ja nicht beurteilen und rein objektiv ist es eine Verstümmelung. Aber gut, man kann nicht überall einer Meinung sein.

                      Ihre Ansichten bezüglich der Bildungspolitik von Baden-Würtemberg aber unterschreibe ich blind. Da spielt wohl der Faktor auch eine Rolle, dass wir beide Elternteile sind.

                      Als ich das Interview mit ihr gemacht habe, hat der „Nebenkontakt“ zu ihr sehr viel Spaß gemacht. Dafür, dass sie angeblich so konservativ ist, hat sie einen total lockeren Humor.

                      Ach ja, dat Birgit Kelle. 😀

                      Im alles-bla hat einer seine „Vorliebe“ für den fundamentalistischen Maskulismus entdeckt. Er sollte unser Manifest abwarten. Dann wird sich einiges klären. 😉

                    2. „Sie hat wohl bezüglich der “Beschneidung von Jungs” allerdings etwas daneben gegriffen.“

                      Ja, das sehe ich auch so. Aber vielleichthat sie einfach das Entscheidende daran nicht gewusst oder – wahrscheinlicher – nicht genug gewichtet.

                      „Ich frage mich sowieso, wie Frauen sich bei Pro-Argumenten für die Beschneidung einordnen können.“

                      Kommt drauf an, ob es eine Feministin ist oder nicht. Alice S. ist meines Erachtens deshalb für Bescheidung, damit wenigsten etwas abgeschnitten wird. (HA HA HA HA HA) Und das kann ich Birgit K. nun wirklich nicht unterstellen.

                      Ich selbsthabe die Beschneidung jahrelang für eine Lappalie gehalten – wie Frau Kelle. Aber gut, wird ja auch in den Medien und sonst im Biounterricht früher so dargestellt. Man glaubt das, bis man dann auf die Männerrechtler-Szene stößt. Und damit auf bessere Argumente, und dann überhaupt mal richtig drüber nachdenkt.

                      „Sie können die Folgen ja nicht beurteilen und rein objektiv ist es eine Verstümmelung.“

                      Ich hatte früher nie an das Infektionsrisiko (Achtung Antibiotikaresitenzen!) gedacht, nichts von Bescheidungen ohne Narkose gehört, und ich wusste auch nicht, dass dabei solche Mechanorezeptoren (= Tastkörper) entfernt werden, die für die Erregung zuständig sind. Denn auch darüber wird viel Blödsinn verbreitet, von wegen ein beschnittener Mann hätte noch besseren Sex – dabei empfindet er Sex wohl so wie ein Schwerhöriger Musik. Wenn Frau Kelle das klar wäre, würde sie ihre Meinung vielleicht ändern.

                      Ich wusste auch nicht, dass in 96 {6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c} aler Phimosefälle die Beschneidung unnötig ist.

                      Aber wenn ich drüber nachdenke: Während man andere OPs heute minimalinvasiv durchführt, ist eine Circumzision regelrecht „maximalinvasiv“.

                      Und den Hintergrund hier mit Dr. Kellogs (also dass er den Jungs das Onanieren austreiben wollte) kannte ich nicht.

                      „Aber gut, man kann nicht überall einer Meinung sein.“

                      Nee, muss man auch nicht.

                      „Ihre Ansichten bezüglich der Bildungspolitik von Baden-Würtemberg aber unterschreibe ich blind. Da spielt wohl der Faktor auch eine Rolle, dass wir beide Elternteile sind.“

                      Unterschreibe ich auch, auch wenn ich keine Kinder habe.

                      „Als ich das Interview mit ihr gemacht habe, hat der “Nebenkontakt” zu ihr sehr viel Spaß gemacht. Dafür, dass sie angeblich so konservativ ist, hat sie einen total lockeren Humor.

                      Ach ja, dat Birgit Kelle. :D“

                      Sie wird von einigen „Toleranten“ beschrieben wie ein Monster. Und so, als sei sie in etwa so konservativ wie der Papst. Sie ist aber ganz anders. Wer sie mal in Natura erlebt hat, weiß das!

                      „Im alles-bla hat einer seine “Vorliebe” für den fundamentalistischen Maskulismus entdeckt. Er sollte unser Manifest abwarten. Dann wird sich einiges klären. “

                      „Vorliebe“? Also nicht ich jetzt, sondern ironisch?

                      Ich selbst weiß es nicht – ich sehe mich nicht als Fundamentalist an, und Dich auch nicht.

                      Maren & Robin – das sind echte Fundis…

                    3. Den Ausdruck „Fundamentalist“ haben uns C&A verpasst. „Fundamentalist“ wird ja zumeinst in einem negativen Kontext gebraucht. Man hat halt nur nicht damit gerechnet, dass wir uns diesen Begriff zu eigen machen und mit positiven Inhalten füllen. Der Ausdruck für uns diente dazu, uns zu diskreditieren und uns in eine befremdliche Ecke zu schieben. Das hat leider nicht funktioniert. Unser Manifest, an dem wir arbeiten, wird den Begriff „Fundamentalist“ in einem anderen Licht erscheinen lassen.

                      Die Gemäßigten, die totalitär handeln, haben von Anfang an versucht, durch eine geschickte Namensgebung für beide „Lager“ eine gewisse Grundstimmung zu erzeugen. Wer ihr Verhalten einmal mit dem selbst gewählten Begriff „Gemäßigter“ vergleicht, wird sich fragen müssen, ob hier auch wirklich alles so ist, wie es dargestellt wird.

                      Man muss unser Manifest abwarten. Anhand dieses Manifestes wird vieles deutlich werden.

  1. Vorallem die Schwächsten, die Kinder, werden möglicherweise ernste Probleme durch Gender Mainstreaming bekommen und damit die Zukunft unseres Volkes (Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent (Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa).
    [Einzelheiten bezüglich unüberbrückbarer Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann und über „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4 nachzulesen]

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