Jippie. Eine Wurst für mehr Toleranz…

Mir ist das mit Conchita Wurst ja sowas von sch…egal. Was mich nur gerade nervt: Alles jubelt, dass der Gewinn ein tolles Zeichen für die Toleranz gewesen sei. Warum aber hört man, dass die russischen Künstlerinnen ausgebuht worden sind?

Das ist Toleranz?

TrollfaceWann fällt den Leuten eigentlich auf, dass nur noch Toleranz gegenüber bestimmten Randgruppen gepredigt wird?

Was ist eigentlich mit der (häuslichen) Gewalt gegen Männer? Uninteressant, weil es viel wichtiger ist, dass ein transsexueller Mensch einen total unwichtigen Wettbewerb gewinnt? Ach so… …dann muss das wohl so sein.

Warum schreibe ich das hier überhaupt? Wahrscheinlich, weil mir die Scheinheiligkeit so auf den Sack geht. Während man C. Wurst feiert, werden russische Künstlerinnen offenbar ausgebuht, weil den Leuten irgendwas nicht an der Regierung der Künsterinnen passt.

Ja, ein sehr großer Sieg für die Toleranz.

Wohl eher ein Sieg für das Gendermainstreaming…

Edit: Passend hierzu — Die Neudefinition von “Toleranz”

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20 Gedanken zu „Jippie. Eine Wurst für mehr Toleranz…

    1. Dabei war ich gar nicht eingeladen.

      Die Kommentare zu Gender-mainstream-Rama habe ich mir doch verkniffen… 😉

        1. Andere werden zu Wurstfreunden, ich weiß wieder, warum ich vegan bin und in mir wächst die Gewissheit, dass diese Veranstaltung tatsächlich nur ein Genderding ist.
          Eine ernsthafte Veranstaltung kann es ja wohl nicht sein.

          Arne Hoffmann wird auch nicht müde Beiträge darüber zu schreiben. Er sollte seinen Blog tatsächlich in Gender-mainstreaming-Rama umbenennen.

          So langsam frage ich mich, was bei ihm los ist. Er kommt auf absurde Vergleiche, spricht von zähnefletschenden Nazis, quatscht über unwichtige russische Politiker usw. Solche Ausfälle hatte ich, als…
          Das alles geschieht auf einem Niveau, das sich so langsam der Bild annähert.

          Er bertreibt eine recht exzessive Beeinflussung. Er als „Medienwissenschaftler“ kennt sich das ja aus. Er muss nur aufpassen, dass das alles nicht nach hinten losgeht. „Ganz Europa“ fährt nämlich nicht auf das Frl. Wurst ab. Es interessiert viel zu wenige.

          Was das mit Männerrechten zu tun hat…? Nun ja, der Geschlechtermatsch hat sich da schon was zu konstruiert. 😀

          Viel schlimmer finde ich ja, dass die Toleranz gegenüber russischen Künstlern völlig außer acht gelassen wird.

          „Alle haben ein Gender, aber die Wurst hat zwei….“ — 😀

            1. Beim Geschlechtermatsch taucht ein Clown auf, der natürlich alles als angebliche „Verschwörungstheorie“ dekonstruieren will und von Gender Mainstreaming-Arne fleißig beklatscht wird. Als ob es so unwahrscheinlich wäre, dass die Jury der jeweiligen Länder entsprechende „Bitten“ bei der Wahl bekommen haben und die andauernde Hofiererei der Bartwurst in den Medien nicht überall die Homo- und Trans-Lobbys samt deren Dunstkreisen bis in den Feminismus aktiviert hätten. Kommt dann noch dazu, dass die Mitbewerber eher schwach auftreten, ist das Ding eingetütet. Aber vielleicht kennt Arne die Wiener Wurst ja ähnlich gut wie die Berliner Thekenschubse Robin und jubelt deshalb herum, weiß der Geier…

              1. Dat Robin ist doch nicht aus Berlin? Oder doch? Aber Pankow bleibt meins…!

                Deine Rhetorik ist ein wenig feministisch. 😀
                Sprichst Du doch von “Dekonstruieren”. 😛 Ich finde diese Sprache mittlerweile total fürchterlich.

                “Dekonstruieren” – “Negativwachstum” — alles derselbe Mist.

                Ich dekonstruiere ab jetzt nicht mehr: Ich reiße ein… 😀

  1. Guckt mal hier, wer sich über den „Wurst-Sieg“ freut:

    http://www.gmx.net/themen/unterhaltung/esc/82b9mau-wurst-putin#/cid18924582/1

    Und ich dachte, die wäre nach ihrer Steuer-Geschichte endgültig von der Bildfläche verschwunden. Aber das war halt nur Wunschdenken!

    Die „Wurst“ hat sie offenbar wiederbelebt…

    …würde mich nicht mal wundern, wenn die Gendersens den „Wurst-Sieg“ irgendwie eingefädelt hätten.

    Was ich selbst von der „Wurst“ halte? Also ich habe ja nun wirklich nichts gegen Travestie-Künstler, Homos, Transis usw. – aber der hier sieht nach meinem Empfinden echt schlimm aus!

    Da kann man kaum hingucken. (…und das dann auch noch morgens zum Frühstück in der Zeitung!)

    Mal im Ernst: Ich habe wirklich nichts gegen ihn. Ich gönne ihm auch seinen Erfolg wie jedem und jeder anderen. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass er damit Toleranz gegenüber Homo- und Transsexuellen schafft. Vermutlich erzeugt er damit, wenn auch ungewollt, eher Abwehrreaktionen.

    Menschen reagieren halt instinktiv auf solche extremen Erscheinungsbilder. Als Frau zurechtgemacht, aber mit Vollbart – sowas kann vermutlich Anstossaggressionen hervorrufen. Und dass die zur Toleranz führen, glaub ich jetzt einfach mal nicht.

    Zumal: Welche Schwule bzw. welche Lesbe sieht schon so aus?

    Disclaymer: Natürlich rechtfertigen Anstossagressionen keinen Hass. Aber bei vielen Menschen, die ihre eigenen instinktiven Dispositionen nicht so gut einschätzen bzw. ihre eigenen Empfindungen reflektieren können, entsteht de facto durch Anstossaggressionen Hass. Und wenn der entsteht, gibt es anschließend weniger Toleranz im Volk als vorher. Was soll das schon bringen?

    1. Nachtrag: Ich habe gerade, nachdem ich diesen Kommentar fertiggeschrieben habe, beim Arne reingeguckt. Ich betone: NACHDEM.

      Was lese ich da?

      http://genderama.blogspot.de/2014/05/totet-es-bevor-es-eier-legt.html

      http://horstson.de/omg-toetet-es-bild-leser-empoeren-sich-ueber-conchita-wurst/2014/05/

      Meine Einschätzung, dass eine Person mit solch einem grotesken Erscheinungsbild Anstossaggressionen auslösen könnte, war also ziemlich realistisch. Vermutlich wird die Toleranz gegenüber Homo- und Transsexuellen im Volk durch solche Aktionen immer geringer.

      Für den bizarren Bildungsplan Baden-Würtembergs gilt dasselbe.

      Toleranz schaffen geht ganz anders.

      1. Ja, eben. Die versuchen es über ihre fürchterliche Sittenpolizei. Es wird immer grotesker. Es ist vollkommen in Ordnung gegen Leute aus den ehemals gleichen Reihen aggressiv zu hetzen usw., aber sobald jemand eine Abscheu gegen Frauen mit Bart hat, geht die Welt unter.

        Ich sage ja nicht umsonst „gender-mainstream-rama“ die letzte Zeit.

        Genau: Erzwungene Toleranz schafft Abwehrreaktionen: Die Toleranz nimmt ab. So wird es nicht funktionieren.

        1. Arne beklagt schon zu Recht, dass hier einige mit ihren Gefühlen zu sehr durchgehen. Ich meine „Tötet es bevor es Eier legt!“ ist eine Aufforderung zum Mord. Zumindest dann, wenn das ernst gemeint ist. Wenn es nicht ernst gemeint ist, sondern nur so salopp dahergeplappert, ist es auch ein Ding der Unmöglichkeit.

          Das Ding mit den Anstossaggressionen ist das: Wegen denen werden zum Beispiel die einen Kinder auf der Schule gehänselt. Wegen irgendeiner total unwichtigen und oft auch unauffälligen Eigenschaft, mit der sie von den anderen abweichen. Das kann in jahrelanges Mobbing ausarten.

          Ich finde keineswegs Anstossaggressionen gut, um Gottes Willen. Aber genau deshalb versuche ich ja, über sie aufzuklären. Wer seine eigenen Anstoßaggressionen gut kennt, kann sie eher hinterfragen, eher reflektieren, eher bezähmen.

          Genauso wenig, wie ich einem von Mitschülern gemobbten Kind unterstellen würde, etwas dafür zu können, dass es gemobbt wird, weil es z.B. irgend ein blödes Smartphone oder Ballerspiel nicht kennt und damit Anstoßaggressionen auslöst (oder weil es lispelt, zu dick ist u.ä.), würde ich z.B. den eigenen Sohn, wenn ich einen hätte, im Rock in den Kindergarten gehen lassen – so wie Lisa Ortgies das gemacht hat. Er kam wegen den Reaktionen der anderen ganz verstört wieder.

          Und letzteres ist vermeidbar. Die meisten Leute, die bei anderen Anstoss erregen, können nichts dafür. Die Anstossaggressionen werden meist durch die unwichtigsten und kaum auffälligen Eigenschaften ausgelöst.

          Man kann aber Anstossaggressionen auch mit aller Gewalt auslösen. Man kann z.B. splitterfasernackt einen Omnibus betreten. Oder sich als Frau barbusig während der Weihnachtsmesse auf den Altar im Kölner Dom stellen.

          Ich bin halt dafür, dass einerseits Menschen ihre Anstossaggressionen ablegen bzw. besser bezähmen, die dadurch ausgelöst werden, dass einer zu dick oder zu dünn ist, lispelt usw. – ich bin schon dafür, dass Menschen erkennen, dass es grundsätzlich falsch ist, sich von Anstossaggressionen zu Hass verleiten zu lassen. Wer seine Anstossagressionen kennt und erkennt, und hinterfragen kann, der wird niemanden hassen, nur weil dieser z.B. eine zu dicke Wampe hat. Oder bei Jugendlichen das falsche Handy, die falschen Markenklamotten u.ä.

          Ich bin zugleich aber auch dafür, dass Menschen es vermeiden, mit aller Gewalt Anstossaggressionen auszulösen. Denn die Folgen können bei einer Eskalation zu schlimm sein. Ein Mann, der öffentlich in Damenwäsche rumläuft, löst leicht vermeidbare Anstossaggressionen aus.

          Und in dem „Wurst“-Fall ist es halt so, dass vermutlich dieser junge Mann mit seiner extremen Erscheinung keine Toleranz auslöst, sondern Abwehrreaktionen, offenbar auch Hass. Hass, der wahrscheinlich auch durch andere „Tolerenzaktionen“ mitverursacht wurde.

          Was Arne betrifft: Ich will ihm nicht unterstellen, dass er Gender Mainstreaming gut findet bzw. in der Form, wie es typisch ist. Das will er bestimmt nicht. Er ist eben gesellschaftspolitisch eher links.

          „Erzwungene Toleranz schafft Abwehrreaktionen“

          Ja, das kommt ja noch hinzu. Nicht nur die Anstossagressionen der Leute, sondern ihr Eindruck, dass sie zu dem Thema nichts mehr sagen dürfen, dass sie indoktriniert/umerzogen werden sollen. Dieser Eindruck ist klar berechtigt. Und wenn Menschen durchschauen, dass sie umerzogen werden sollen, wehren sie sich natürlich dagegen.

          Und das verstehen die Macher dieser „Toleranz“-Aktionen nicht.

          1. Arne ist eben nicht links. Er benutzt Methoden, die ganz klar NICHT links sind. Nicht alles, was sich links bezeichnet ist auch links. Das kann man hervorragend an Autonomen und z. B. den Piraten sehen.

            Selbst die Linke hat Tendenzen, die eben nicht links sind.

            Die letzten Beiträge von Arne Hoffmann hatten nichts mit Männerrechten, sondern eher mit Gendermainstreaming zu tun. Seine Wortwahl „zähnefletschende Nazis“ kann er getrost in einem Kinderbuch unterbringen. Dort hat es vielleicht noch literarischen Wert – für die ganz Kleinen. (Jetzt keine Sprüche wegen meiner Größe! :D)
            Arne Hoffmann ist so links, wie es eine Feministin auch sein kann.

            Er spielt schon seit Wochen die Institution für Meinung, Wahrheit, Toleranz und Moral. Dabei schießt er in jedem Punkt völlig daneben: Er verlinkt einseitig, er formuliert „polemisch“, er verschweigt Wahrheiten, er interpretiert sich die Welt, wie er es will.

            Toleranz kommt immer aus dem Inneren eines Menschen. Daher kann man Toleranz zwar von Außen beeinflussen, aber nicht von Außen erzwingen. Verbalakrobatiken wie die „zähnefletschenden Nazis“ verstärken die Fronten nur. Das können die s. g. „Gemäßigten“ aber hervorragend. Ich muss nur an den Blogger erinnern, der vor einer Spaltung gewarnt hat. Schon waren die Gemäßigten heiß und der Weg zur Lüge und zur Hetze stand offen.

            Ich glaube ja fest daran, dass um diesen Interpreten überhaupt kein Spektakel gemacht werden würde, wenn Leute nicht immer um die angebliche Intoleranz aufmerksam machen würden. Diese Leute stacheln doch alles an.
            Seien wir doch mal ehrlich:
            Diese Veranstaltung ist grundsätzlich eine Veranstaltung für Schwule und Mädchen. Daher war der Gewinn von Frl. Wurst nichts Besonderes. (Man kann natürlich darüber diskutieren, ob manipuliert wurde oder nicht…)

            Ich habe heute mal bei mir auf der Arbeit „unter meinen Frauen“ im alternativ-linkem Umfeld nach Frl. Wurst gefragt. Einige haben es überhaupt gar nicht mitbekommen, dass diese Veranstaltung war. Sie haben nur den Mob wegen des angeblichen Sieges der Toleranz wahrgenommen.

            Als ich dann erwähnt habe, dass es wohl Buhrufe bei den Russinnen gab, ging das Gestammel um die Rechtfertigung los. Das ist Toleranz? Eine bärtige Frau wird bejubelt, während Russinnen allein wegen ihrer Nationalität ausgebuht werden? Das ist „feministische Toleranz“, jo.

            Das einzige, was mich so richtig nervt, sind die Medien, die ganz staatsfeministisch ihre Ideologien verkaufen wollen. Das sieht aber nur wieder niemand. Ginge es um Toleranz, würde man den Vorfall mit den Russinnen zumindest einmal thematisieren. Lieber aber quatscht man über unwichtige Politiker und Facebook… Ich war gestern mal auf Twitter und habe geguckt, wie intolerant es dort abgeht:
            Es gab einige kritische Stimmen wegen der Dinge, die ich und einige andere ja auch anmerken, aber ansonsten: War eigentlich nur Positives zur Wurst zu vernehmen. So what?

            …und natürlich gibt es auch immer Leute, die hetzen, schimpfen usw. Das nimmt man heute aber nur eher wahr, weil das Internet die Wahrnehmung erleichtert. Das heißt aber nicht, dass sich wirklich viele Leute dahinter verbergen. #Aufschrei ist doch ein Beispiel für eine angebliche große Bewegung. Aufgeblähte Mist war das. Und ein Herr Hoffmann bemüht sich nun, dies an anderer Stelle nachzuahmen. Traurig, aber wahr.

          2. > Ich meine “Tötet es bevor es Eier legt!” ist eine Aufforderung zum Mord.

            Sorry, aber: Nö. Das ist ein Spruch der heutigen Jugend, der sinngemäß bedeuten soll, dass jemand sich besser nicht fortpflanzen sollte, mehr nicht. Wenn man jeden Pups, der in sozialen Netzwerken flatuliert wird, auf die Goldwaage legte, wäre mindestens halb Deutschland im Knast oder wegen irgendwas „bösem“ vorbestraft.

  2. Was mir auffällt: Arne holzt auch ziemlich gegen Pirincci, obwohl der an sich wenig geschrieben hat, dem man als normaler Mensch zwangsläufig widersprechen müßte. So auch bei dem letzten Wurst-Artikel der Bezug dazu. Ist da etwa jemand neidisch, dass „Deutschland von Sinnen“ aus dem Stand inzwischen offenbar bereits in dritter Auflage nachgedruckt wurde und sich über 200.000 Mal verkauft hat? Dass Pirincci mit seinem Buch wesentlich mehr Menschen den Gender- und Feminismus-Unsinn vor Augen geführt hat als Arne Hoffmann mit all seinen Büchern bisher? Sicher, Arne schreibt „schön“ ruhig, zivilisiert und geschniegelt, aber erreichen tut man damit eher wenig. Oder kam der Feminismus in dieser Art und Weise daher und hat deshalb so viel erreicht im Gegensatz zum Maskulismus der selbstverliebten C&A-Warmluftgebläse? Eben.

    1. Arne tielt sich mit Akif tlw. dieselbe Plattform.

      Wenn der Akif so schlimm ist, wie kommt es dann, dass beide auf den selben Seiten Artikel haben?

      1. Ach, Du meinst „eigentümlich frei“ und / oder cuncti? Vielleicht, damit er überhaupt jenseits seiner Peergroup um Leute wie Emochris und Robin noch gelesen wird? Wenn ich mal so recht überlege: 2001/2002 erschien Arnes „Sind Frauen bessere Menschen?“ Das sind über 10 Jahre, die inzwischen vergangen sind, und was hat sich in diesen über 10 Jahren in der Gesellschaft verändert, was die Diskriminierung und Austauschbarkeit von Männern angeht? Nicht viel, oder? Gerade nimmt man in der breiten Öffentlichkeit langsam zur Kenntnis, dass auch Männer zu ungefähr 50{6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c} der Fälle Opfer häuslicher Gewalt werden. Gibt es bereits Männerhäuser mit öffentlicher Förderung wie Frauenhäuser? Darf ein Mann entscheiden, ob er – auch im Falle eines Kondomunfalls – Vater werden und über mindestens 18 Jahre geknechtet werden will, ohne sexuell abstinent leben zu müssen? Haben sich die Arbeitsbedingungen von Männern geändert oder sterben prozentual und absolut weniger Männer an Arbeitsunfällen? Werden Frauen in ähnlich vielen Fällen in kriegerische Auseinandersetzungen involviert, werden dabei verletzt oder lassen ihr leben? Ist die primäre Rolle des Mannes als Arbeitstier und Zahlesel für Gesellschaft, Familie und vor allem Frauen heute kritisch hinterfragt? Und und und…

        Vielleicht hätte es schon früher mehr einen Akif Princci als einen Arne Hoffmann gebraucht?

    1. Na, es hat aber zumindest dafür gereicht, dass manch Blogger etwwas von „zähnefletschenden Nazis“ schreiben konnte.

      Ansonsten: Eine einzige Show für erzwungene Toleranz. Toleranz entwickelt man anders. 😉

      Ich lese Deinen Kommentar beim C von C & A auch später!

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