Meine wirren Gedanken werden sich verlagern.

Meine wirren Gedanken werden sich verlagern.

Danke für Eure Geduld. Meine ist zuende. Das hat sich aber schon seit Wochen abgezeichnet.

Fuck you.

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8 Gedanken zu „Meine wirren Gedanken werden sich verlagern.

    1. Ich mache hier keinen Männerkram mehr. Ich möchte nicht mehr direkt angreifbar sein.

      Mit „fuck you“ habe ich einfach meinen Frust herausgelassen. 😉

      Wer sich angesprochen fühlt, darf es mit nehmen. Ich denke aber, dass die, die ich meinen könnte, sich sowieso nicht angesprochen fühlen würden.

      Daher: Es war einfach so was wie… Himmelherrgottnocheinmal! 😀

      Verlagern heißt:
      Hier wird jetzt ein „mein schönstes Ferienerlebnis und meine Balkonpflanzen sind so schön“-Blog draus. 😉

      Ich treibe mich aber dann wohl im Hintergrund von http://www.nicht-feminist.de herum. Ich mag halt nur nicht mehr in Shitstorms geraten.

    2. Obwohl es schade ist. Habe ich doch so viel anzumerken.

      Heute wäre z. B. eine Anmerkung zur Verlinkung einer feministischen Veranstaltung durch Genderama fällig gewesen. Ups… Rausgerutscht?

      Gut, an der Konsequentheit kann ich ja noch arbeiten. 😀

      1. Ja, ist schade – lass Dich doch nicht von den Femis abschrecken! Die erreichen sonst, was sie wollen und freuen sich womöglich noch darüber…

        Die Verlinkung vom Arne heute fand ich okay. So weiß jeder Mitstreiter, wann und wo das ist, kann hinfahren und dort ein Paar Fragen stellen/bzw. ein Paar heitere Anmerkungen machen (falls er zu Worte kommt!), und dann über die hysterisch-keifenden Reaktionen einen schaurig-schönen Bericht schreiben! Oder über den sonstigen Blödsinn, der dort verzapft wird.

        Okay, klar, bei so einer Aktion muss man natürlich schnell reagieren können, um den Krallen auszuweichen, und notfalls schnell weglaufen…

        …wenn die Verkehrsanbindung besser wäre, würde ich glatt dahinfahren, mir den Blödsinn anhören (Es geht schließlich um uns böööööööööse „Antifems“.), vielleicht selbst was sagen, was zur „Explosion des Ladens“ führt oder was entsprechendes fragen, dann um mein Leben rennen, und dann zu Hause einen schönen Bericht drüber schreiben.

        Der dann durch die feminismuskritische Bloggerszene geht.

        So, wie ich vor einigen Monaten auf Alles-bla (hihi) von meiner Aktion auf dem Weihnachtsmarkt erzählt habe. Also wie ich dort unter Einsatz meines Lebens (HA HA HA – ja: Feigheit vor dem Feind jibbet bei mir nicht!!!!) eine Lila Miezekatze vor der Frauengewalt-Bude zur Rede gestellt habe.

        Endergebnis: Virtual_CD packte mit seiner Geschichte aus, wie in deutschen Instituten männliche Gewaltopfer in Studien über häusliche Gewalt einfach so unter den Teppich gekehrt werden. Die Geschichte wurde dann international verbreitet.

        1. Du irrst. Mit den Anfeindungen durch die „Femis“ bin ich klar gekommen.

          Ich komme mit den Anfeindungen aus den angeblich „eigenen Reihen“ nicht klar. Ich habe selten so eine Bösartigkeit und so einen Rufmord erlebt. Ich ertrage das nicht mehr. Ich schreibe ja schon seit Monaten keine richtigen Artikel mehr.

          Ich werde aber wohl einige alte Artikel an anderer Stelle noch einmal neu auflegen. Dann aber mit persönlichem Abstand.

          1. Na gut – friendly fire ist echt bitter.

            Weißt Du, ich selbst muss in der Sache unparteiisch bleiben. Ich habe nicht alles verfolgt, was passiert ist und konnte es auch nicht verfolgen (Twitter, was Du vielleicht per E-Mail gekriegt hast usw. – ich kann auch ansonsten nicht alles lesen.).

            Deine Argumente hier hinsichtlich typischer Männerthemen finde ich gut bis sehr gut. Ich finde aber auch die Arbeit von denen gut, über die Du so verärgert bist.

            Der „Evochris“ hat heute den Femis nochmal richtig schön eine gezogen. Argumentativ verliert der Feminismus bei ihm. Und „dieser Medienwissenschaftler“ (hihi – um mal mit Dir zu sprechen) hat jahrelang so viel zusammenrecherchiert und in Büchern und in seinem Blog geleistet – tja, ohne ihn geht es halt nicht. Ich glaube nicht, dass wir ohne ihn eine vergleichbare Männerrechtlerszene in Deutschland hätten.

            Ich kann das anders nicht sehen.

            Ich wünsche mir als jemand, der den Feminismus bekämpfen bzw. zurechtstutzen will, einfach nur, dass viele Menschen den Feminismus kritisieren. Ich freue mich deshalb über jeden feminismuskritischen Blog. Dass die sich nicht alle miteinander vertragen, das lässt sich wohl nicht vermeiden.

            Geärgert hat mich die zwischenmenschliche Seite mancher Auseinandersetzung auf „Alles-bla“ auch schon häufiger.

            1. Ist ja auch nicht so, dass ich aus der Welt bin. Ich versuche halt jetzt mit ein paar Leuten nicht-feminist.de so langsam hochzuziehen.

              Ich werde allerdings auf viele persönliche Details verzichten. Ich werde auch nicht mehr wirklich aus meiner Sicht von persönlichen Erlebnissen berichten. Erlebnisberichte werde ich ab jetzt nur noch in der 3. Person verfassen.

              Wahrscheinlich werde ich mir hier auch einiges nicht verkneifen können, was auf nicht-feminist einfach nicht passt. Es soll dort ja nicht so emotional zugehen. Ich werde mich aber schwer zurückhalten – auch wenn es schwer fällt. Ich habe nicht umsonst so viel Zeit in die Sache investiert. Außerdem leide ich ja unter einem Symptom das sich „Altruismus“ nennt. Ist so eine Psychomacke von mir. 😉

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