Was ich schon lange mal wieder sagen wollte….

Robin U-BAHN!!!!!

 

 

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Das ist übrigens viel schlimmer als Leute mit Goebbels zu vergleichen, nicht wahr, Frau U-Bahn? 😀 😀 😀

 

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35 Gedanken zu „Was ich schon lange mal wieder sagen wollte….

    1. Tue ich das?

      Ich finde öffentliche Goebbels-Vergleiche eigentlich erwähnenswerter.

      Warum muss ich an mich denn andere Maßtäbe anlegen als an eine Feministin? Stelle ich da bei Dir gerade einen „double standard“ fest? 😀 😀 😀 😀

    1. Wenn ich ehrlich bin:
      Ich fotografiere auch gerne U-Bahn-Haltestellen… Die haben irgendwas… Zumindest etwas Unterirdisches. 😉

      1. 😀

        Wie geeiiiiiil ist das denn??? „Hast Du schön Haufen gemacht? Ja? Dann jetzt noch schön die Zähne putzen und ab in die Heia!“ 😀 😀

  1. Wegen Euch hab ich den Quatsch jetzt gelesen. Ich lese ausschließlich wegen den Feministinnen die Kommentare bei AE nicht mehr, obwohl da oft was interessantes/intelligentes steht, aber es lassen sich halt zu viele (ich bin da nicht der, der mit Steinen werfen sollte) von Feministen trollen.

    Ich mag mittlerweile die Diskussionskultur bei RoK, da gab es neulich (Gedächtnisprotokoll; auch bzgl der Nicks):

    Pink_Glasses> It is no wonder why guys like the author get nor girls if you do not respect women blahblahblah
    Jeff17> This is a forum for men. Go away. We do not want you here. If you do not like what we write, do not read it. Go cry, but leave us alone.
    Evilbitch> Can’t you misygynist pricks even once be nice?
    The_Author> Go fuck yourself, bitch.

    DAS ist etwas, was Feministen verstehen. Reflektiert man das, war die Antwort den Autors übrigens nicht weniger beschimpfend als die „Verteidigerin“, im Gegenteil – die hat angefangen.

    Und: NEIN, es ist nicht so, dass ich finde, dass man eine „gemäßigte“ Diskussionskultur aufrecht erhalten muss, wenn Leute daran teilnehmen wollen, die das selbst nicht tun.

    Ich liste hier mal Robin Urbans Kommentare zur Übersicht der Reihe nach auf (in den relevanten Auszügen, also denen, die eine Aussage machen):

    (1)Du bist peinlich, Alter
    (2)Genauso, wie DU null witzig bist. Aber das löst ja fast schon Mitleid aus.
    (3)Herzchen, du verstehst so vieles nicht ^^
    (4)Aber benutzt U-Bahn nur weiter, wenn ihr euch so richtig unmöglich machen wollt
    (5)Es gefällt mir, dass ihr euch damit lächerlich macht.
    (6)Das Problem ist, dass ich einen ganzen Haufen Humor habe, anders als ihr traurigen Gestalten

    Ja, ich stimme zu, ReVolte hat das effektiv beendet, zumindet hat die Wanderdrossel danach ihre Klappe gehalten. Aber, viel wichtiger, wäre doch, das mal Tacheles geredet wird.

    Wir stellen an den Aussagen mal fest:
    1. Eine Kellnerin findet einen Internetposter, der ihren Nickname verballhornt (und zwar auf wunderschön subtile Art, wir denken an das „geflügelte“ feministische „U-Boot“…) „peinlich“. Und „alt“. Gut, sie ist offenbar jung, und offensichtlich dumm. Matthias bleibt übrigens sachlich.
    2. Die Würgedrossel hingegen war nie witzig und ich bezweifle, dass es irgendwen mit Gehirn gibt, der das anders sieht – bzgl. ihrer Internetpostings natürlich. Sie erlaubt sich aber gleich zwei weitere Urteile (obwohl sie jung und dumm ist): Matthias sei „null witzig“ und löse Mitleid aus. Das mit dem Mitleid ist eine offensichtliche Lüge, die Würgedrossel bemitleidet immer sich nur selbst.
    3. „Herzchen“ ist ein Wort, das derogativ / von oben herab eingesetzt wird. Das mag bei lobotomierten Feministen ankommen. Der Humor von Feministen ist übrigens – ich zitiere den gesamten Inhalt des Witzes – „^^“. Bin ich der einzige, der „^^“ nicht witzig findet? Oder ist „^^“ die moderne Version von dem Witz des Kaisers, den alle lustig finden müssen?
    4./5. Das mit dem „lächerlich“/ „unmöglich“ machen bezieht sich ausschließlich auf das X machen gegenüber der Würgedrossel. In Anbetracht der geistigen Tiefe derer Argumente kann einem das eigentlich egal sein, ich kenne bessere Argumente – beispielsweise gegen radikalen Konstruktivismus – von einer Wand.
    6. Die Würgedrossel findet denkende Menschen, die recherchieren und Argumente sammeln „traurige Gestalten“. Und lügt nochmals, da Humor auch immer Selbstironie beinhaltet – wer nicht über sich selbst lachen kann, hat keinen Humor (das hat sicher mal irgendwer wichtiges gesagt, aber ich musste schon den Robin googlen).

    Insofern: Danke, Wolle, das war ein hervorragender Post.

    1. Es überrascht mich gerade, dass es doch immer mehr Leute gibt, die anscheinend keine Lust mehr haben, ewig mit beleidigenden Feministinnen zu diskutieren. Diese Diskussionen scheinen aber manchem so wichtig zu sein, dass er zu einem merkwürdigem Textverständnis und feministischen Verhaltensweisen neigt. Damit meine ich jetzt nicht Dich. 😉

      Ja, mein Post… Obwohl er kindisch ist, musste er einfach raus. Auf Dauer weiß ich halt nicht mit diesen Feministinnen ernsthaft umzugehen. Leider steckt so eine große Gefahr in ihnen, dass man sie letztendlich doch ernst nehmen muss. Dauerhaft klappt das allerdings nicht. Das sind reine Hygienegründe für die Psyche.

      „Würgedrosseln“ wollen ja eben nicht, dass man selbst recherchiert. Sie wollen, dass man sämtliche feministische Theorien ohne zu hinterfragen glaubt. Die Feministinnen selbst schreiben ja nur von einander ab, ohne zu recherchieren. Daher ist die Recherche auch etwas Befremdliches für sie. 😉

  2. Da muss jeder damit klar kommen. Für mich war das auch schwer – es ist am einfachsten, wenn man sich Feminismus als Pseudoreligion vorstellt. Denn wenn man nicht an Xenu, äh, das Patriarchat glaubt, macht sofort alles keinen Sinn mehr.

    Da der Feminismus niemals rational, sondern immer nur emotional oder spirituell argumentiert, ist ihm mit Vernunft nicht direkt zu begegnen – auch auf einem Podium wird in der Masse die Emotion die Ratio überwiegen, was unter anderem daran liegt, dass die meisten Menschen strunzdumm sind (man bedenke, wie „intelligent“ jemand mit einem IQ von 100 ist und realisiere dann, dass die Hälfte der Menschen _noch_ dümmer ist) [Ich gehe davon aus, damit hier niemanden zu beleidigen, ihr könnt ja schließlich alles flüssig lesen…]

    Insofern ist es eine zielführende Strategie, den Feminismus und Feministen lächerlich zu machen. Das ist einfach – das machen sie selbst, man muss nur darauf hinweisen. Die Gefahr am Feminismus ist, dass es Leute gibt, die ihn ernstnehmen können.

    1. Ja, das mit dem Lesen klappt gerade noch so. 😉

      Ich glaube, wenn man meinen Blog gefunden hat, dürfte man sowieso einen Mindest-IQ haben. Hier geht es ja auch nicht um „Fressen, F…., Fernsehen“

      Feminismus lächerlich machen… Ja, das ist eine gute Taktik. Ich bin leider immer noch dabei, den Feminismus zu ernst zu nehmen und zu ernsthaft auf den Schwachsinn einzugehen. Der Feminismus ist zwar gefährlich, deshalb aber ja nicht weniger lächerlich. Charlie Chaplin hat ja einiges imm „Großen Diktator“ – oder wie der Film heißt – vorgemacht.

      Ich habe übrigens bei Deinem Kommentar streckenweise gelacht… 😉 Wenn man es also schafft, lachend die Lächerlichkeit des Feminismus aufzuzeigen, ohne die Gefährlichkeit zu vergessen, dann wäre man auf dem richtigen Weg.

      1. >>Hier geht es ja auch nicht um “Fressen, F…., Fernsehen”

        Echt jetzt? Du schreibst ununterbrochen was über Essen, neulich über Sextourismus (um das mal zu sagen: Ficken) und Fernsehen kommt doch auch vor… [ich musste eigentlich nur „Ficken“ in einen Satz packen; ich finde Fernsehen deutlich schlimmer.]

        1. Du findest Fernsehen deutlich schlimmer als F i c k e n ?

          Ne, ne? 😀

          Ich schreibe ununterbrochen über’s essen? Echt? Warum bin ich aber so dürr und esse so gut wie nix? Okay, vom Labern wird man nicht satt… Aber DAS überprüfe ich jetzt mal… 😉

          Stimmt. Sextourismus… …aber das war doch der Sextourismus der Frauen… Es ist mir halt so auf’s Butterbrot geschmiert worden. (Ich weiß, dass Butter nicht vegan ist – Butter ist mein „generisches Maskulinum“ – ;))

          Was mir aufgefallen ist: Mir fällt es total schwer FICKEN zu schreiben. Es sei denn, ich versuche pötisch zu sein. Ätzende PC…

          1. Ich finde Ficken niveauvoller als Fernsehen. Um das besser auszudrücken: Egal wie schmutzig der Sex ist, es wird zu jeder beliebigen Zeit etwas moralisch unanständigeres im Fernsehen laufen.

            Das mit dem Essen liegt wohl daran, dass Du Veganer bist. http://i.qkme.me/3p061u.jpg – das scheint symptomatisch zu sein und du merkst es nicht.

            Das mit der PC… mei. Ich halt da nicht viel von. Ich war neulich auf einer Party, und irgendwer sagte „Neger“. Irgendwer anderes versuchte, sich darüber aufzuregen, dass man das so nicht sage. Ich sprang ihr bei: „Stimmt, das ist total sexistisch. Es heißt jetzt ‚Neger und Negerinnen‘.“

            Die Frau war nicht sonderlich glücklich. Aber man muss Zeichen setzen gegen die Euphemismus-Tretmühle.

            1. So, ich habe jetzt mal geguckt. Subway und das Viking-Fest sind die letzten Beiträge zum Thema „essen“. Wohingegen ich das jetzt nicht wirklich tragisch finde, es sind halt Feststellungen aus meinem veganen Leben und auch nicht übermäßig viele. 😉

              Geht ja auch hier „streckenweise“ um meine Wahrnehmung usw. Ich bin allerdings meileinweit davon entfernt einen veganen Blog zu betreiben.

              Zu Deiner Grafik: Als Veganer muss man im „richtigen“ Leben oft erwähnen, dass man vegan ist, weil man eben viele angebotene Dinge nicht isst. Daher ist das unumgänglich. Ich sage es hin und wieder auch gerne, weil ich als kontrovers gelte, weil ich vegan bin. Das ist ja totaler Quatsch. Vielleicht sieht man es ja irgendwann, dass ich ein völlig normaler Mensch bin. Vielleicht in manchen Dingen humanistischer als andere. Wer weiß. Vielleicht bin ich ja auch vegan, weil mir etwas an der Menschheit liegt. Streckenweise vielleicht.

              Mit der Moral im TV hast Du völlig Recht. Selbst die Nachrichten der öffentlich rechtlichen verbreiten nur Lug und Trug. Das finde ich schon unerträglich.

              Dass es Neger und Negerinnen heißt, wusste ich noch gar nicht. 😀

              Beim Wort Neger kann ich mich noch damit anfreunden, dass man es nicht mehr benutzt. Ich habe mal mit einem Schwarzen über dieses Wort gesprochen und er meinte, er fühle sich dadurch beleidigt. Daher ist es dann auch erstmal okay für mich. Auch wenn ich das Wort immer nur neutral für einen „dunkelhäuitgen Menschen“ verwendet habe. …aber gut.

              …und wie schmutzig der Sex ist: Wenn es den Beteiligten gefällt und niemand zu schaden kommt, ist es allemal moralischer und vernünftiger als TV. 😉

              Veganer Sex ist allerdings etwas eingeschränkt. 😀 😀 😀
              Keine Ahnung, ob es den gibt. 😉

              1. Damit das mal geklärt ist: Das war nicht super-mega-wichtig-Ernst. Ich wollte nur unbedingt „Ficken“ schreiben.

                Dass Du vegan lebst, bloggst Du auch. Mach das. Das ist für mich wie wenn Danisch was über Digitalfotografie postet (interessiert mich nicht) oder über Raucher (da sind wir uns uneins). Solange Du öfters was interessantes schreibst, lese ich das gerne, und ich kommentiere es auch gerne. Wenn’s mich nicht interessiert, kommentiere ich halt nicht.

                Ich habe kein Problem mit Lebens- oder Ernährungsweisen anderer Leute, sofern sie mich nicht tangieren. D.h., du kannst gerne vegan leben und mich für einen Tiermörder halten (nicht, dass ich Dir das jetzt unterstellen möchte/tue; man muss im Internet mehr aufpassen als irl, wo man dazu blöd grinsen kann…); ich würde nur dann opponieren, wenn Du mir mein Fleisch wegnehmen willst.

                Ich hätte auch was kritisches geschrieben, wenn Du Deinen Sohn vegan ernährst, weil das – Dir aber offenbar bekannte – Risiken birgt, denen man mit Nahrungergänzungsmitteln begegnen kann/sollte/muss – und wohl lieber nicht vor der Pubertät. Find ich also gut; ist ja Dein Sohn.

                Ich kenne keine Veganer. Ich merke aber, dass sich das mehr verbreiet, die „Schäufelewärtschaft“ hat jetzt Pilzragout mit Semmelkloß auf der Speisekarte. Die hatten vorher als vegetarische Gerichte nur die Beilagen zur Auswahl. Ich kenne Vegatarier, meine Tante (isst aber Meerestiere) und die Freundin eines Bekannten aus meiner Grillrunde. Letztere bringt ihr Grillzeug immer selber mit, weil offenbar keiner von uns in der Lage ist, was essbares zu kaufen. Mei. Grillen tue ich das auch, essen… mei, so lecker isses nicht.

                Weiter zum Essen: Ich wollte ja nur zeigen, dass Du schon auch über diese Themen schreibst. Und suchte daher auch nach „essen“. Da kam ein etwas älterer Artikel über Pizza mit Hefe-X-Y-Zeug drauf… und ich frage mich, ob mit dem Veganismus auch eine anti-Massenproduktionshaltung und „gesunde Ernährungs“-Einstellung mitkommt, weil ich tu auf meine Pizza (neben toten Tieren) Analogkäse, der schmeckt echt lecker. Und ist vegan.

                Um das nochmal abzukürzen: Wenn ich eine persönliche Kritik bringen will, mache ich das auch. Wenn Du zu einer Randgruppe gehörst und nicht willst, dass ich da ein, zwei Seitenhiebe einbaue, lasse ich das sehr ungern, aber die sind nicht böse gemeint. Ich bin sehr ehrlich.

                Siehe Neger. Ich sage natürlich nicht zu Negern „Neger“. Warum – weiß ich nicht, als mein für den Tag gebuchter Texifahrer in Ha’erbin seiner Frau am Telefon freudig erzählte, wie viel der Laogai (ich; Hinweis: Das ist so das diffamierendste für Westler, was wie sehr höfliche chinesische Sprache hergibt. Es heißt übrigens nicht „Langnase“, sondern „ehrenwerte Nase“, aber das versteht halt kein Westler als Beleidigung – ist es aber; er verbesserte sich auch auf Laowei („ehrenwerter Herr“, das übersetzt sich vom Höflichkeitsgrad in so etwa „He, Sie da“) ihm bezahlt und wo sie um 10 zum Essen gehen (von meinem Geld) war ich ihm null böse. Und der konnte erwarten, dass ich das verstehe; der sprach kein Wort irgendwas anderes. Ich wüsste aber nicht, wieso ich das Wort „Neger“ in einer Runde mit drei Deutschen, einem Türken, einem Iraker und einem hübschen Mädel aus irgendwo-in-der-UdSSR vermeiden sollte. Und die (deutsche) Aufregerin offenbar auch nicht

                Zu der „Grafik“ – ich wollte da eine andere bringen, die war ein Kreisdiagramm „How you know s/o is vegan“ mit der Beschriftung „they eat vegan“ bei ein paar {6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c} und „They tell you“ bei dem größten Teil des Kuchens. Das wäre übrigens eine Grafik; ein Mem(e) als Grafik zu bezeichnen ist mit einer höheren Ausbildung als Baumschule (wenn ich das richtig gelesen und gemerkt habe, hast du sowas) verwerflich. Aber gut, ich esse ja auch Tiere 😉

                Btw. kann man keinen „veganen Blog“ betreiben. In D sind 10-20{6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c} der für das Internet benötigten Energie aus erneuerbaren Energiequellen. Minus Solarstrom gibt es da sehr viele Vogel- und Fischhäcksler in der Einspeisekette (nicht, dass der Reststrom bedeutend besser wäre).

                PS: Ich habe bei der Suche nach der eigentlichen Grafik eine Auswertung von OkCupid-Nutzern gefunden, die zeigt, dass Vegetarier und Veganer mehr als doppelt so häufig Oralsex als Präferenzen angeben als Nicht-solche. Ich denke, meine Frau bekommt mal ein paar Wochen kein Fleisch mehr.

                1. „Ficken“ zu schreiben, habe ich mich ja auch schonmal getraut:

                  Ficken

                  (Ficken ist ein link. ;))
                  Das habe ich voller Herzschmerz geschrieben. Der ist zwar noch da, aber nicht mehr so intensiv. 😉

                  Ich mache aus den meisten Dingen, die mich betreffen keinen Hehl. Dürfen ja auch z. B. alle wissen, dass ich trockener Alki bin. Das ist aber völlig egal, weil ich in dieser Zeit recht viel Lebenserfahrung gesammelt habe und Alkohol überhaupt keine Rolle mehr in meinem Leben spielt. Also so überhaupt gar keine Rolle.

                  Das mit dem Tiermörder: Es ist so, dass ich deswegen meine sozialen Interaktionen nicht belasten möchte. Du kannst Dir gerne ein Beispiel an mir nehmen und Dich informieren. Bleibst Du dennoch „Fleischfresser“ wird Dich dies in meiner Beachtung nicht sinken lassen. Wirst Du Veganer steigst Du deswegen allerdings auch nicht auf. Es gibt mehr am Menschen als das vegan oder nicht-vegan sein.

                  Es gibt eine Menge Veganer die völlig neben der Spur sind. Feministische Veganer z. B. 😉 Die Chance unter Fleischfressern Vollärsche zu finden ist allerdings größer – klar, gibt ja mehr. 😉

                  Das mit der bewusst gesunden Ernährung beim Veganismus ist folgendermaßen:
                  Vegan wird man aus unterschiedlichen Grünen.

                  • Es gibt die Tierrechtler, die allein aus moralisch-ethischen Gründen vegan werden.
                  • Es gibt die gesundheitsbewussten Veganer, die aus Gründen der gesunden Ernährung vegan werden. Das Thema „gesund“ in Bezug auf „vegan“ wird diskutiert, ich denke aber, die Argumente sind auf den Seiten der Veganer.
                  • Es gibt die Modeveganer. Das sind die Veganer, die einfach „hip“ sein wollen. Das mit dem vegan sein lässt sich dann auch besser wieder abstellen, als ein Tattoo zu entfernen. 😉

                  Bei mir trifft das mit den Tierrechten und der Ernährung zu. Ungefähr zu gleichen Teilen. Ich war ja extremer Fleischkonsument und wollte meinen Sohn gesünder ernähren. Daher bin ich dann für eine Zeit Vegetarier geworden. Dann kamen ein paar dieser bösen Veganer und haben mich reativ schnell überzeugt. Daher bin ich nie zum Fleischkonsum zurückgekehrt. Grund war aber vor allem die Ernährung meines Sohnes.

                  Mein Sohn hat ja einiges zu verantworten: Ich rauche und trinke nicht mehr wegen ihm. Ja, so jung und schon alles schuld… 😀

                  Ich könnte Dir jetzt was darüber erzählen, dass es mit einer Nahrungsergänzung völlig unproblematisch ist, Kinder vegan zu ernähren, aber die Erfahrung hat mich gelehrt, dass es bei diesem Thema direkt zu Glaubens- und nicht zu Wissenskriegen führt. Mir hat letztens einer erzählen wollen, dass die Hirnentwicklung eines Kindes unbedingt Fleisch benötigen würde. Da wusste ich dann direkt: Diskussion zwecklos.

                  Jemand, der Meerestiere isst und sich als Vegetarier bezeichnet, belügt sich, wenn man den Begriff Vegetarier so auslegt, wie er ist, selbst. Aber ich lasse diese Leute gerne im Glauben, sie seien Vegetarier. Es ist ja schonmal gut, dass sie kein Fleisch essen.

                  Dass Du kritisieren kannst, habe ich schon gelesen. 😉 Sollst Du ja auch. Es kann ja auch sein, dass ich mit meinem Veganismus einmal über das Ziel hinaus schieße. Das passiert dann, wenn ich Tierrechte über Menschenrechte stellen würde. Das tun einige Veganer. Mir bedeutet das Recht des Menschen allerdings mehr.

                  Ich bin momentan sehr viel von Veganern umgeben. Rein beruflich. Ich stelle fest: Ich bin strikter als die meisten dort, lasse den Veganer aber am wenigsten raushängen. Deren Leben dreht sich völlig darum und es wird überall kommuniziert. Nur bei der Ernährung hapert es dann… Daher ist die Grafik, die Du posten wolltest, vielleicht gar nicht so sehr an den Haaren herbei gezogen. Ich bin aber ein wirklicher, echter Freak. Ich gebe aber zu, dass ich meinem Sohn letztens vor lauter Hunger ein paar Gummibärchen geklaut habe.
                  Ich glaube aber, dass ist mir ansonsten nachzusehen. 😉

                  Die Ernährung Deiner Frau ist natürlich wiederum sehr witzig… 😀

                  Ich selbst lebe ja wie ein Mönch. Nach meiner letzten unglücklichen Liebe, habe ich keine Lust mehr, mich auf tiefe Emotionen einzulassen. Mein Sohn bekommt meine Zuneigung, aber eine Frau – das ist mir als krasse HSP zu gefährlich.

                  1. Ich hab auch mal solche Gedicht geschrieben – das Resultat hab ich dann geheiratet. Ein guter Freund meinte dazu „böä, Du schreibst ja Prosa“. Aber gut, wir haben offenbar viel gemein.

                    Also, eigentlich nicht. Fuck, so alleinerziehender Vater zu sein ist für mich totaler Albtraum. Und nicht nur, weil ich mit dem Rauchen und Trinken aufhören müsste. Damit das nicht mißverstanden wird: Ich verteile wenig Respekt, aber Du bekommst sicher mehr als – äh – so ziemlich jeder andere. Alleine deswegen (Sohn!).

                    Zum Essen: Ja, wir könnten drüber streiten, ob die vegane Ernährung eines Heranwachsenden förderlich (unproblematisch) ist. Um ehrlich zu sein denke ich aber, dass Du da mehr weißt als ich (mir reichen da die erwähnten Nahrungsergänzungsmittel als Hinweis) und um ehrlich zu sein ist mir das egal. Ich finde nämlich

                    > Bleibst Du dennoch “Fleischfresser” wird Dich dies in meiner Beachtung nicht sinken lassen. Wirst Du Veganer steigst Du deswegen allerdings auch nicht auf. Es gibt mehr am Menschen als das vegan oder nicht-vegan sein.

                    eine sehr gesunde Einstellung. Und wir müssen dazu nicht diskutieren, das führt zu nichts. Ich wertschätze ein Pfifferlings-Ragout mir Semmelknödeln nicht mehr oder weniger als eines vom Reh, und mir fehlt schlicht die Empathie gegenüber Rehen. Ich habe eine Empathie gegenüber Katzen, aber beim Rest…

                    Insofern hast Du auch Recht mit (auch wenn etwas entfremdet) „Diskussion zwecklos“ – ich kenne alle Argumente für eine vegegtarische/vegane Ernährung, aber das macht die leckerern Teile von toten Tieren für mich nicht weniger lecker. Oder Tofu (wobei ich da eigentlich nur den „abgeschöpften“ mag – quasi die „Milchhaut“ des Tofu).

                    Obwohl Deine Aufteilung in die 3 Veganergruppen interessant ist. Die emotionale Schiene zieht (bei mir) nicht, und die Gesundheitsschiene ist das mit dem Analogkäse. Die widerspricht aber der ersten – ich könnte jetzt irgendwie „Gemnais vs Chlorhuhn“ anführen, aber Gott, das kennst Du sicher alles und ich nicht, und habe echt keinerlei Bedüfnis, das zu diskutieren; Du hast ein sehr viel wichtigeres zentrales Thema, das ich viel lieber bespreche.

                    Zur Verteidigung meiner Tante darf ich aber noch sagen, dass wir wahrscheinlich beide noch nicht lebten, als sie „Vegetarierin“ wurde (so 1970).

                    Ansonsten war der Kommentar bzgl. meiner Frau überhaupt nicht witzig gemeint, aber mehr weiß auch ich erst im Juli 😉

                    Und falls ich noch einen kleinen, persönlichen Ratschlag geben darf, so aus meiner privilegierten DINK-Position heraus: Ficken.

                    (PS: Ich verspreche, in Zukunft nicht mehr so viel zu schreiben, aber meine Frau musste halt heute sehr lange arbeiten, und wir hatten abends Gäste da…)

                    1. Zunächst scheint es mit Dir und Deiner Frau ja sehr gut zu laufen. Das freut mich. Ich habe auch immer nach einer Beziehung gestrebt, die dauerhaft war. Leider waren sie nie so richtig dauerhaft bei mir und ich habe im Vergleich zur Partnerin immer zu viel einstecken müssen.

                      Das alles scheint bei Dir nicht der Fall zu sein und das freut mich. 🙂

                      Also, eigentlich nicht. Fuck, so alleinerziehender Vater zu sein ist für mich totaler Albtraum. Und nicht nur, weil ich mit dem Rauchen und Trinken aufhören müsste. Damit das nicht mißverstanden wird: Ich verteile wenig Respekt, aber Du bekommst sicher mehr als – äh – so ziemlich jeder andere. Alleine deswegen (Sohn!).

                      Bei mir ist auch nicht alles Gold was glänzt. Mein Sohn haben gerade eine heftige Krise durchlebt. Er ist mir halt zu ähnlich. Das ist gut, aber auch schlecht. 😀 Zumindest frühstückt er regelmäßig Rebellen, weiß, was er will und macht das tlw. auch noch… 😀 Es ist allerdings auch eins der coolsten Kinder, die ich kenne. Es gibt Arschlochkinder – man entschuldige diese Sichtweise, aber sie trifft – und es gibt die anderen. Er zählt zu den anderen, auch wenn wir uns tierisch gezofft haben die letzte Zeit.

                      Alk & Rauchen:
                      Ich musste ja mit nichts aufhören. Bei mir waren aber alle Laster zu ausgeprägt, als dass ich eine gesunde Erziehung mit ihnen hätte vereinbaren können. Für mich selbst war es ja auch alles gut. Daher ist alles in Ordnung.

                      Ich finde aber auch, dass ein „gesunder“ Umgang mit Alkohol jetzt nicht wirklich schädlich für eine kindliche Entwicklung ist. Das Kind lernt vielleicht auch einen verantwortungsvollen Umgang damit besser als bei mir, der ganz auf Alkohol verzichtet. (Als Alki ist das wohl auch besser so. ;))

                      Kurz zur Nahrungsergänzung: Dabei geht es lediglich um das Vitamin B12. Das ist zumeist nur in Fleisch in ausreichender Menge verfügbar. Ansonsten sind sämtiche andere Dinge kein Problem. Es ist halt befremdlich, wenn man ich als ernährungsbewusster Veganer eher für seine Ernährung rechtfertigen muss als jemand, der blind sämtliche Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker in sich reinstopft. Aber gut: So ist es nunmal.

                      …und ja: Es gibt viel wichtigere Themen als die Ernährung. Der Feminismus bietet Männern sehr viele Theman. Es geht vor allem um die Gesundheit von Männern – kürzere Lebenswerwartung, schlechteres Gesundheitssystem, tödliche Arbeitsunfälle, höhere Selbstmordrate usw -, Jungs als Bildungsverlierer usw.

                      Sind diese Ungerechtigkeiten beseitigt, wird vielleicht das Thema Umweltressourcen wichtiger für mich.

                      Ansonsten war der Kommentar bzgl. meiner Frau überhaupt nicht witzig gemeint, aber mehr weiß auch ich erst im Juli 😉

                      Ich nehme es grinsend zur Kenntnis. Ich bin ja leider auch durch und durch MGTOW.

                      Und falls ich noch einen kleinen, persönlichen Ratschlag geben darf, so aus meiner privilegierten DINK-Position heraus: Ficken.

                      Ich erinnere mich. Das war die Disziplin, in der ich… …aber lassen wir das. 😀

                      (PS: Ich verspreche, in Zukunft nicht mehr so viel zu schreiben, aber meine Frau musste halt heute sehr lange arbeiten, und wir hatten abends Gäste da…)

                      Ich habe halt nicht immer die Zeit, die ich gerne hätte. 😉

    1. Ihr habt zuviel Zeit. 😉

      Robin ist Feministin und damit Argumenten gegenüber „sehr“ aufgeschlossen. Die anderen sind immer dumm, böse, zum Fremdschämen usw. Man selbst darf schonmal die eine oder andere unsachliche, beleidigende Keule auspacken.

      Gerhard stellt sich für mich immer mehr als Vollidiot dar. So, jetzt habe ich auch das mal ausdrücklich gesagt. Er war es z. B., der absolut unter der Gürtellinie Angriffe gegen mich gestartet hat. Völlig widerlich der Typ.

      Ich denke also es ist Zeitverschwendung. Außer für C&A: Die machen sich jetzt Gedanken, wie sie die U-Bahn am besten wieder aufs Gleis stellen können. 😉

      Für kurzfristige Unterhaltung aber sorgt es, wenn man es so häppchenweise als Link serviert bekommt. Das Ganze zu verfolgen ist arg anstrengend. 😉

      1. „Ihr habt zuviel Zeit. ;)“

        Naja, ist halt Pfingstsonntag (Gell da muss der gläubige Christ gegen das Böse bzw. das Böse in den femis vorgehen!), und heiß. Man hält es nur im kühlen Keller aus.

        „Robin ist Feministin und damit Argumenten gegenüber “sehr” aufgeschlossen. Die anderen sind immer dumm, böse, zum Fremdschämen usw. Man selbst darf schonmal die eine oder andere unsachliche, beleidigende Keule auspacken.“

        Das kann man wohl sagen.

        „Gerhard stellt sich für mich immer mehr als Vollidiot dar. So, jetzt habe ich auch das mal ausdrücklich gesagt. Er war es z. B., der absolut unter der Gürtellinie Angriffe gegen mich gestartet hat. Völlig widerlich der Typ.“

        Genau – das kommt immer so von dem: unterhalb der Gürtellinie.

        „Ich denke also es ist Zeitverschwendung. Außer für C&A: Die machen sich jetzt Gedanken, wie sie die U-Bahn am besten wieder aufs Gleis stellen können. ;)“

        Naja, weiß ich nicht…

        „Für kurzfristige Unterhaltung aber sorgt es, wenn man es so häppchenweise als Link serviert bekommt. Das Ganze zu verfolgen ist arg anstrengend. 😉 “

        Klaro…

        1. Mag sein, dass ich etwas voreingenommen gegenüber C&A bin. Das mag sein. Sonderlich gut haben sie sich die letzte Zeit aber auch nicht benommen.

          Von mir bekommen sie nichts zu Weihnachten. 😉

          …aber ja… Vielleicht sollte ich auch nur bis zur Rente meditieren. 😉

          1. Also ich finde die Onyx und die R Urban süüß. Mit denen kann man sich schön strubbeln und die drehen immer so schön am Rad. :mrgreen:

            1. Ich frage mich nur, warum die überall so eine Narrenfreiheit haben, während männliche Internetnutzer schon mal unterirdisch behandelt werden.

              Das ist dann wohl das Opfer-Abo oder auch Opferabo genannt. 😉

              „Ey, Robin, Du bist voll das Opfer!“ 😀

              1. Also ich mach keinen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Doofköppen, kann aber gerade die beiden nicht für voll nehmen.

                Das ist keine Narrenfreiheit, was meine Haltung betrifft, Narren sind allgemein nicht blöde, eher so ein Behindertenbonus.

                Mit einer Landstraße streite ich mich doch auch nicht über den Weg nach Rom …

        2. Mei – ich habe, bevor ich mich von AE verabschiedet habe einmal auf GA mit Robin „diskutiert“. Effekt: Irgendwann gingen ihr die „Argumente“ aus, aber auch den folgenden Blödsinn hab ich widerlegt. Ihr Schluss „ist mir egal“. Frage ich mich, warum Sie „diskutiert“. Einziger Kommentar zu vielen verschwendeten Minuten kam von „Gerhardt“, der es wohl nicht so 100{6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c}ig verstanden hat. Mein Fazit:

          a. Mit Feministen diskutieren lohnt sich nicht
          b. Die meisten Leser, die intelligent genug sind, um die Probleme am Feminismus zu verstehen, schreiben nicht „Boah, toll“ unter einen Artikel. Man vergleiche zu „boah, toll“ übrigens ein beliebiges feministisches Blog.
          Schlussfolgerung:

          Sagt eine Feministin X, ist die einzig adäquate Reaktion „X stimmt nicht“. Nun sagt die typische Feministin auch „X, also Y“, aber die Reaktion „X stimmt nicht“ bleibt passend. Das wäre das „Patriarchatsproblem“.

          Nun kann es passieren, dass X zutrifft (es gibt mehr männliche als weibliche Vorstände). Dann mangelt es am „also“, denn das ist keine Kausalität. Leider gibt es zunehmend weniger Menschen, die zwischen einer behaupteten und einer nachvollziehbaren Kausalität unterscheiden können, aber aus der Tatsache, dass genau kein Fluglotse geistig behindert ist, verbunden mit der Tatsache, dass n{6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c} der Bevölkerung geistig behindert ist, folgt – auch für den letzten Volldeppen nachvollziehbar – nicht, dass (a) geistig Behinderte „diskriminiert“ (iSv unfair behandelt) werden, (b) „mehr“ geistig Behinderte Fluglotsen gebraucht werden sowie (c) dass man da was dagegen tun muss.

          Ein besseres „Argument“ für Frauenquoten habe ich noch nicht gehört. Ja, meines ist böse. Ja, auf euerem dämlich-feministischen Argumenttionsniveau kann amn das vergleichen. IHR FEMINISTEN werft Frauen und Behinderte in einen Korb. ICH NICHT.

          Aber gut, nach dem Aufreger noch eine Anekdote über die Würgedrossel… bei EMN gab es einen Comic (ach?!), zu dem ich irgendwie kommentierte, dass man dumme Leute nicht fördern sollte, wenn stattdessen (nicht: zusätzlich) Hochbegabte gefördert werden könnten. EMN sah das marginal anders und wir hatten eine produktive Unterhaltung, bis die Würgedrossel einstieg, in etwa mit „ihr tut alle so, als wären Leute mit einem IQ unter 120 strunzdooof. Als hättet ihr alle einen IQ über 135“.

          Nun, während ich darüber nachdachte, was die Zahlen sollen (kleiner Tipp: Nichts; feministische Ablenkung; „Hochbegabte“ sind ziemlich Standardisiert für IQ > 130…), aber noch bevor ich was schreiben konnte, erklärte EMN, dass sie sehr wohl einen IQ über 135 habe. Ich fand das sehr angenehm und die Würgedrossel entschuldigte sich. Ich frage mich aber weiterhin, was passiert wäre, wenn ich das (als antifeministischer Mann) geschrieben hätte. Ich denke, mir hätte niemand geglaubt. Aber das wichtige Learning ist: Sollte man nicht den intelligenten Leuten die wichtigen Entscheidungen überlassen? Oder die wichtigen Diskussionen?

          Die Würgedrossel ist ja nichtmal auf die Idee gekommen, dass auch Leute mit einem IQ über Raumtemperatur da was posten – klar, sie ist ja Feministin. Es gibt nun (leider) auch Opportunitätsfeministen, also solche, die durchaus wissen, das das alles Bullshit ist, aber die damit halt Geld verdienen – z.B. sicher ein Teil der laut Sciencefiles mittlerweile über 160 Professorienen (kein Typo).

          Aber das ist wie mit Anwälten und Unternehmensberatern: Die wissen schon, dass sie nur Geld verdienen mit Bullshit reden und schreiben. Und ich rege mich halt darüber auf, dass Feministen und Anwälte staatlich verordnet Gelder erhalten – für nichts.

          Anwälte? Ok, ich habe einen verwandten Anwalt. Der macht nur Bullshit – bei einem Bier erzählt der das gerne jedem. Ich bin keiner, war aber Unternehmensberater (und mag mein Boot…), und das war auch nur Bullshit. Also hey, Geld. Insofern frage ich mich, was die Würgedrossel bezweckt. Ich tippe hier im meiner Freizeit, aus persönlichem Interesse, da ich es scheiße fände, wenn alles den Bach runtergeht, ich hab viel gearbeitet für alles und mache das immer noch. Und lebe in einem Land, wo ich nichtmal eine Pistole haben darf, um Plünderer zu erschießen, so im Ernstfall. Das ist doch Mist!

          Sozialismus funktioniert nur so lange, bis dir das Geld anderer Leute ausgeht (hat jemand anderes gesagt). Ich sage: Feminismus funktioniert nur so lange, bis die Männer keine Lust mehr haben, das zu finanzieren. Das ist sehr Ayn Rand, aber es passiert schon…

  3. Guckt mal hier:

    http://onyxgedankensalat.wordpress.com/2014/06/06/kritik-an-der-kritik-maskulisten-und-antifeministen-in-bochum/#comment-8755

    Ganz schön radikal, diese Onyx. Aber ist halt ne Feministin…

    Beleidigungen & Unterstellungen auf Kindergarten-Niveau, so Typen, und dann will se auchnoch ein Recht auf Zensur bei anderen Leuten habe:

    „Der Rest von dem anderen ist jeglichen Kommentars unwürdig und ich hätte jedes Recht, von dir die Löschung zu verlangen.“

    Voll geil!

    1. „Aber ist halt ne Feministin…“ — Sowas geht ja gar nicht! Du hast wohl noch nicht oft solche Diskussionen verfolgt! 😀

      Sie ist doch ein armes Mädchen! Ihr könnt doch nicht denken, mit einer Prinzessin darf man auch mal Klartext reden! 😀

      Ja, panne wie Robin.

    1. Ich hab es gerade noch mal gelesen. Hatte ich vor ein Paar Tagen erst nur überfolgen. Die ist schlimm, die Frau. Und sowas von unsachlich.

      Hier:

      http://onyxgedankensalat.wordpress.com/2014/05/25/schach-matt-hehe/#comment-8522

      „Und ja, selbstverständlich ist Robin im Gegensatz zu Hasspredigern und Trollen jederzeit willkommen. Nur weil sich Matze permanent von jedem, der ihm widerspricht, dauerbeleidigt und höchstpersönlich angegriffen fühlt, ändere ich doch meine Haltung dazu nicht. Und dass Robin die “Urheberin dieser Floskel ist”, darüber mußte ich wahrlich herzlich lachen. Ich hätte nicht gedacht, dass er soweit geht und Robin soviel Ehre zuteil kommen lässt, sie als Erfinderin einer Aussage darzustellen, die ungefähr so alt ist, wie die Menschheit selbst.“

      Also ich finde, innerhalb der aktuellen Geschlechterdebatte im Internet ist Robin sehr wohl die Urheberin dieser Floskel. Also von diesem bizarren „stirbt bitte, mh?“ – in der Form hat das ohnehin eine gewisse Originalität – ich meine: Wer schreibt das schon als angehende Deutschlehrerin falsch, schickt dann das Zauberwort „bitte“ hinterher, dann ein Komma und dann „mh?“?

      1. 😀

        Ich bin mittlerweile den ganzen Tag damit beschäftigt, mir diesen ganzen Murks wegzumeditieren.

        Kaum ist es gelungen:
        Ich werde dran erinnert! 😀 😀 😀

        Deine Gedanken zu „stirbt bitte, mh?“ sind allerdings trotz aller Traurigkeit irgendwie erfrischend und entlarvend. 😉

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