Männer und Frauen:
Wo wir hin müssen.

\w/

Es wird wirr…

Es ist ja nun eine gewisse Zeit in das Land gegangen, seit ich mich für Männerrechte und Gleichberechtigung engagiere. In dieser Zeit ist viel passiert. Ich habe viele nette Menschen kennen gelernt, ich habe kaum noch Zeit, unsere berliner Gruppe trifft sich monatlich und vor allem durfte ich sozial viele Dinge lernen.

Ich durfte lernen, dass man sehr schnell von allen möglichen Seiten beschimpft und mit übler Nachrede bedacht wird. Ich durfte lernen, dass eigentlich positive Begriffe wie „gemäßigt“ eigentlich genau das Gegenteil bedeuten. Wenn mir jetzt ein Mensch über den Weg läuft, der mir erzählt, er sei „gemäßigter Maskulist„, hole ich erstmal das Knoblauch heraus.

Gemäßigte Maskulisten werden auch als „feministische Maskulisten“ bezeichnet; denn sie suchen nach dem Guten im Feminismus und sie suchen das Gespräch mit dem Feminismus. Sie ergehen sich in ewigen Diskussionen über Gleichberechtigung, Gleichstellung und Feminismusarten usw. Das ist alles völliger Blödsinn. Der Feminismus freut sich über Männer, die ewig diskutieren und mit ihnen das Gespräch suchen. Das bindet Energien, die fehlen, um den Feminismus an den richtigen Stellen zu bekämpfen. Nur auf diese Art konnte der Feminismus dahin kommen, wo er ist. Er ist sehr weit gekommen.

Um zu erkennen, wie weit er gekommen ist, muss man sich nur einmal die Sprache ansehen. Es ist insgesamt nicht mehr die Sprache, die ich gelernt habe. Die StVO wurde „geschlechtergerecht“ angepasst. Das „generische Maskulinum“ ist böse. Der Friseurberuf ist wohl jetzt ein Friseurinnen- und Friseurberuf usw. Es gibt ein Binnen-I, das an manchen Stellen befürwortet, an anderen Stellen verflucht wird und Feministinnen schreiben so, wie Kinder es in der Schule nicht dürfen. Feministinnen scheren sich sowieso ständig einen Dreck um Regeln und Gesetze, die dazu dienen, dass unsere Gesellschaft wenigstens ein bisschen zusammenhält. Die Definitionsmacht soll Einzug halten; das „Opfer“ soll selbst entscheiden können, wann sie vergewaltigt wurde oder nicht; die Vergewaltigung des Mannes gibt es genauso wenig wie den Sexismus gegen den Mann.

Ich könnte den Wahnsinn in einer ganzen Buchserie schildern. Aber genau das bremst uns eben aus. Es ist nämlich kurz vor 12 – so sagt man doch. Der Feminismus ist mittlerweile so tief verwurzelt – in Behörden, in Gerichten, in den Ministerien und vor allem in den Parteien selbst. Ihr glaubt doch nicht, dass man Quoten wieder so schnell beseitigen können wird. Ich vergleiche das gerne mit Steuern: Der Staat tut sich angeblich schwer, neue Steuern einzuführen. Sind sie aber erst einmal eingeführt, werden sie kaum wieder abgeschafft. So sieht es mit feministischen Privilegien aus. Der Mann gerät immer mehr in Rückstand. Förderprogramme haben einen neuen Namen: Sie heißen nun: Förderprogramminnen. Es gibt ja so gut wie keine mehr für Jungs/Männer.

Okay, der Status Quo ist grob umrissen. Wo müssen wir aber hin?

Zunächst einmal weiß ich bestimmt, wovon wir weg müssen.

  • Wir müssen weg von Quoten, die immer das andere Geschlecht benachteiligen. Momentan wird der Mann benachteiligt.
  • Wir müssen weg von Gleichstellungsstellen und weg von Gleichstellungsbeauftragten, die allein schon aufgrund ihrer Besetzung und ihrer Aufgaben eher Männerdiskriminierungsstellen heißen müssten.
  • Wir müssen weg von Diskriminierung durch Behörden, Gerichten, Polizei, Staatsanwaltschaften usw.
  • Wir müssen weg von hysterischen Schuldzuweisungen und Vergleichen (#Aufschrei & Co)
  • Wir müssen weg von politischer Korrektheit, die uns den Mund verbietet und uns alle ganz schnell zu homophoben Nazis macht.
  • usw.

Wo aber müssen wir hin? Die negativen Aspekte habe ich alle erwähnt. Da ich ein düsterer Typ bin, werde ich nun meditativ in mich gehen und die positiven Dinge hervorholen, die ich so lange vermisse und zu denen wir zurückkehren müssen:

Fakt ist,  dass viele Männer sich nicht mehr binden wollen, aber immer mehr Frauen heiraten wollen. Die Lösung für dieses Dilemma ist einfach: Wir müssen einfach wieder mehr auf unsere eigene Biologie und nicht auf feministische Theorien und den Genderwahn hören. Wir können es uns aber nicht erlauben Mann und Frau so lange miteinander einzusperren, bis sie sich wieder Auge in Auge begegnen können. Dazu gehört leider ein wenig Arbeit.

Wir müssen wieder zurück zu unseren Gefühlen für den anderen. Ich glaube, dass jeder Mann, ob MGTOW oder nicht, sich nach einer glücklichen Partnerschaft sehnt. Dafür müssen beide Geschlechter etwas tun. Ich denke aber, es ist Zeit, dass die Frauen den ersten Schritt tun. Sie sind es ja schließlich auch, die vermehrt heiraten wollen. Feministische Frauen haben den Männern eben die Lust auf Heirat ausgetrieben. Ich denke, es ist an der Frau, den Feminismus aus den eigenen Reihen zu beseitigen. Die Dinge, die wir als Männer zum Thema Feminismus zu sagen haben, werden sowieso ständig als Misogynie abgetan. Daher ist es an der Zeit, dass Frauen feministischen Frauen sagen: „Bis hierhin und nicht weiter!“

Es wäre schön, wenn wir wieder dahin kämen, dass Männer Frauen ohne Vorurteile und Ängste begegnen können, direkt wegen Sexismus, Belästigung oder gar Vergewaltigung belangt zu werden. Ich erinnere mich an Zeiten, da musste ich nicht darüber nachdenken, ob es sexistisch ist, einer Frau die Türe aufzuhalten. Das klappt ja nur noch bei alten Mütterchen, dass ich keine Angst mehr habe, als chauvinistisches Schwein verurteilt zu werden. Ich kann mich an Zeiten erinnern, da habe ich in der U-Bahn oder im Bus sitzen können, ohne mir Gedanken zu machen, wie breit meine Beine sind, weil ich was dazwischen habe. Wir müssen zurück zu einem unverkrampften Miteinander.

Es gab auch Zeiten, in denen haben wir dem anderen Menschen Fehler zugestanden. Nun sieht es so aus, als müssten wir allesamt perfekt im Verhalten sein. Mein Empfinden ist allerdings, dass alles auf den männlichen Schultern liegt. Die letzten Tage habe ich im Web immer wieder das Wort „Alphasoftie“ gelesen, was die Ansprüche an den Mann ganz gut beschreibt:
Er soll finanziell ein Alphatier sein, emotional aber in den richtigen Momenten einfühlsam und zärtlich sein, wehe aber er macht sich dann damit in den falschen Momenten zur Lusche, er muss das Auto, die Waschmaschine genauso reparieren wie bedienen können, er muss das Baby wickeln können, er muss einen entkoffeinierten fair-trade Latte Macchiato mit Sojamilch zubereiten können usw.

Frauen haben durch den Feminismus hingegen veraltete Rollenbilder und Ismen gegen alles.

Könnten wir bitte alle wieder normal werden? Mein Sohn kommt nämlich so langsam in das Alter, indem er Fragen über soziale Geflechte usw. stellt. Wie soll ich ihm denn den ganzen Mist erklären? Er ist mittlerweile schon so von Frauen genervt, dass er gar nicht möchte, dass ich eine neue Frau als Partner habe. Er bekommt die Diskriminierung ja schon in der Schule mit. Er bemerkt sehr wohl die Unterschiede, die gemacht werden. Er bemerkt schon in der Schule, dass es nicht wichtig ist, ein Mensch zu sein. Er bemerkt schon jetzt, dass es eine Rolle spielt, Junge oder Mädchen zu sein.

Nur mal so: Er wird täglich den ganzen Tag von Frauen betreut. Die Frage ist nun: Woher kommt eigentlich dieser komische Sexismus, wenn ihn schon 9jährige Jungs in der Schule durch ihre s. g. Pädagogen erfahren. Wird Sexismus überhaupt von Männern gemacht? Sind es nicht gerade Feministen und ihre Ideologien, die den Sexismus überhaupt zu einem „wichtigen“ Thema hochgepusht haben? Sind es nicht Feministen, die durch Quotenforderungen usw. noch tiefere Gräben in die Gesellschaft ziehen?

Eigentlich wollte ich schreiben, wo wir hin wollen und sollen. Ich weiß es, ich träume ja noch davon. Es sind ja noch nicht viele Worte nötig:

Wir müssen hin zu einer Welt, in der Frauen Frauen sind, in der Männer Männer sein dürfen und in der man verständnisvoll auf sich zugeht. Das ist momentan alles nicht möglich.

 

 

 

24 Gedanken zu „Männer und Frauen:
Wo wir hin müssen.

  1. Kennst Du den „Competent Man“ nach Heinlein?

    A human being should be able to change a diaper, plan an invasion, butcher a hog, conn a ship, design a building, write a sonnet, balance accounts, build a wall, set a bone, comfort the dying, take orders, give orders, cooperate, act alone, solve equations, analyze a new problem, pitch manure, program a computer, cook a tasty meal, fight efficiently, die gallantly. Specialization is for insects.

    Feminismus ist, wenn man sagt, „A human being should be able to change a diaper“, und sich dann kompetent vorkommt, weil man genau das kann.

    Fiel mir nur zum Thema „Alphasoftie“ ein. Natürlich wollen Frauen jede positive Eigenschaft an einem Mann. Viel interessanter als die Frage, „was Frauen wollen“ ist also die Frage, wen das interessiert.

    1. Ich lebe länger unter dem Feminismus als Du…! 😀

      Es ist so, dass es Männer offensichtlich nicht mehr interessiert, da sie anfangen sich den Frauen zu verweigern. Frauen haben ein irreales Anspruchsdenken entwickelt, dass viele Männer einfach nicht mehr ertragen.

      Um Frauen ihre Ansprüche um die Ohren hauen zu können, muss man ihre Ansprüche überhaupt erst kennen. 😉

      1. Genau das ist doch das Problem: Du denkst darüber nach, Frauen ihre Ansprüche „um die Ohren zu hauen“, _obwohl_ du schon so lange im Feminismus lebst. Hast du denn nicht gelernt, dass Frauen grundsätzlich an gar nichts schuld sind, man alles für sie machen muss und wenn sie selbst irgendwas machen, dann ist das ganz toll und mindestens so gut, wie wenn es ein Mann gemacht hätte? Weiß Du denn nicht, dass Frauen die ganze Zeit nur wütend oder traurig sind, weil sie unter dem Patriarchat leiden? Und dafür willst Du ihnen auch noch Vorwürfe machen?

        Was bist Du denn für ein Unmensch?

        Früher war das einfacher. Da haben sich nur Kinder so verhalten, und dann gab man denen einen Lolly und alles war gut. Vor diesem Hintergrund schlage ich vor, dass sich alle Männer zusammentun und am nächsten Weltfrauentag (8. März) in großangelegten Aktionen an die betroffenen Frauen Lollys verteilen. Lollys helfen nämlich gegen das Patriarchat und die Unterdrückung der Frau. Jede Frau, die in Deutschland einen Lolly in die Hand bekommt, ist sofort gleichberechtigt und bemerkt keinerlei negative Auswirkungen des Patriarchats mehr. Sie lebt sofort nicht in einer rape culture, verdient genauso viel wie ein gleich leistender Mann und sind nicht mehr überproportional von häuslicher Gewalt betroffen. Zudem eröffnen sich ihnen die gleichen Karrierechancen wie Männern, und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie übersteigt plötzlich alles, wovon Männer nichtmal zu träumen wagen. Mit einem einzigen Lolly. Willst Du nicht auch Frauen helfen, endlich?

        Natürlich wird es ein paar böse Stimmen geben, die da widersprechen werden, aber wenn die keine Lollys wollen, müssen sie halt weiter unter dem Patriarchat leiden. Aber das sind nur reaktionäre Verschwörungstheoretiker.

          1. Bald bin ich tatsächlich so bekloppt und unterschreibe allesssssss……ssssss.ssssss!!!!11111 😉

            Ich nehme mir nach dem Treffen morgen ein paar Tage frei und kümmer mich nur um Privatkram….

            1. Ich hab mir beim Schreiben viel Mühe gegeben, das hat fast eine Stunde gedauert. Das ist nicht bekloppt. Und das funktioniert sicher. Wozu den Feminismus bekämpfen wenn man die Probleme, die er zu bekämpfen vorgibt, für beendet erklären kann – und die Realität hinter einem steht?

              1. Entschuldige!!!!!111

                Ich bin momentan schwer PANNE….!
                Ich werde mich Deinem Text heute Abend in Ruhe widmen! Ich schwöre, Alda, ey! 😉

                  1. Ne, ernsthaft. Brauche wohl etwas Pause vom FFFFFeeeem………… *kotz*

                    Habe mir die letzte Zeit ein wenig viel krankes Zeug zugemutet.

        1. @jck: Unter dem Patriarchat leiden die unterdrückten Männer nicht weniger als die Frauen. Denn sie werden in ständiger Konkurrenz zueinander gehalten. Was ihnen die Verbundenheit zueinander, Kooperation und Kameradschaft nachhaltig zerstört. Im gnadenlosen Wettbewerb stechen sie sich blöderweise gegenseitig aus.

          Außerdem bin ich mehr und mehr davon überzeugt, dass man gerade auch eine Frau immer an dem messen sollte, was sie tut, und nicht an dem, was sie sagt. Deshalb spar Dir einfach diese üble Polemik über die „im Patriarchat unterdrückte Frau“. Das ist altes Gewäsch.

          Wenn Du wirklich was gegen übermächtige Tyrannen hast, dann mach Deinen Zorn gefälligst nicht am Geschlecht fest. Ob ein Sklaventreiber eine Frau oder ein Mann ist, macht dem Versklavten nun wirklich keinen Unterschied!

          1. Beziehst Du Dich auf die Lollipop-Klamotte?

            Da hast Du ihn völlig falsch verstanden.
            Er möchte den Damen einen Lolly reichen, damit sie sich besser fühlen und sich nicht mehr unterdrückt fühlen. 😉

            JCK ist Bruder, ey. Und er ist auch nicht zornig. Er ist ein eher entspannter Geselle – im Vergleich zu mir zumindest. Nein, ich denke, Du hast ihn einfach falsch verstanden. Er äußerte sich sehr ironisch.

  2. „Vergewaltigung durch den Mann gibt es genauso wenig wie den Sexismus gegen den Mann.“
    Meinst du vielleicht „Vergewaltigung von Männern gibt es genauso wenig wie den Sexismus gegen Männer.“

    „Der Staat tut sich angeblich schwer, neue Steuern einzuführen. Sind sie aber erst einmal eingeführt, werden sie kaum wieder abgeschafft.“
    Wie die Sektsteuer, die wir aber immer noch brauchen, damit der Kaiser seine Flotte finanzieren kann.

    1. 😀

      Natürlich meine ich das. Verdammt… Ich bin momentan halt ein wenig gestresst. 😉

      Werde ich ausbessern, danke!

      Du bist aber auch mittlerweile ein wenig hinter der Zeit… Wir haben mittlerweile EINE KAISERIN – ups, das war gegendert! Einen weiblichen Kaiser, meinte ich natürlich! 😉

  3. > Die Dinge, die wir als Männer zum Thema Feminismus zu sagen haben, werden sowieso ständig als Misogynie abgetan.

    Auch die Männer müssen mehr gegen Feminismus tun, allein schon weil Frauen und Männer sich gegenseitig beeinflussen, aber auch weil der Feminismus ohne Unterstützung der Männer keine Chance hat.

    1. Wir versuchen ja etwas dagegen zu tun.

      Frauen könnten nur langsam mal etwas ernsthafter etwas gegen den Feminismus tun. Gemalte Bildchen in die Kamera halten ist nicht alles.

      Männer sind aber auch noch viel zu träge. Sie müssen alle immer erst so richtig DIREKT betroffen sein.

  4. > Woher kommt eigentlich dieser komische Sexismus, wenn ihn schon 9jährige Jungs in der Schule durch ihre s. g. Pädagogen erfahren.

    Könntest du darüber auch etwas schreiben?

    1. Habe ich hier mehrfach schon thematisiert. Mal sehen, ob ich die Artikel noch finde…

      Es sind solche Sachen:
      Er meint, er würde schlechtere Noten bekommen als Mädchen, ohne dass ich ihm davon erzählt habe, dass es oft so ist.
      Er meint, Jungs wird weniger geglaubt als Mädchen.
      Mädchen kämen schneller dran, wenn sie sich melden; müssen die Hausaufgaben weniger ordentlich machen; bekommen bessere „Sozialnoten“ usw.

      Im Kindergarten durfte er mal eine Woche nicht in die Bauecke, damit er in der Puppenecke lernt, dass Mädchenspielzeug auch total toll ist. Die Mädchen durften natürlich überall spielen. Völliger Bullshit.

      Wir hatten aber auch schon Spaß durch die Schule:
      http://pelzblog.de/2012/12/spas-durch-die-grundschule/

      Mein Sohn wird ja auch leider kriminell:
      http://www.nuklearsprengkopf.de/2013/08/mein-sohn-wird-kriminell-ii/

      Ich finde jetzt keinen konkreten Artikel, ich habe es immer wieder einfließen lassen. Vielleicht sammele ich ja mal und schreibe was neues darüber.

      1. > Er meint, er würde schlechtere Noten bekommen als Mädchen, ohne dass ich ihm davon erzählt habe, dass es oft so ist.
        > Er meint, Jungs wird weniger geglaubt als Mädchen.
        > Mädchen kämen schneller dran, wenn sie sich melden; müssen die Hausaufgaben weniger ordentlich machen; bekommen bessere “Sozialnoten” usw.

        Ja, das hatte ich in der Schule auch schon.
        Oder wenn ein Mädchen etwas nicht hatte / falsch machte wurde das oft schlicht ignoriert, während Jungs das dick aufs Brot geschmiert wurde.

        1. Mittlerweile wird von den Jungs aber tatsächlich nur noch das Verhalten von „lieben Mädchen“ erwartet und geduldet. Der frühere Zappelphillip ist heuzutage oftmals ein „ADHS-Kind“.

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