Sorry, das mit dem „fundamentalistischen Maskulismus“…

…das war völlig hirnverbrannter Scheiß.

Ich muss es einmal so deutlich ausdrücken. Es haben sich da einige von uns in eine Ecke drücken lassen, die völlig bescheuert und irrelevant ist.

Das passiert, wenn man sich nicht von einem „linken anti-sexistischen Flügel“ einer Bewegung beindrucken lassen will und man pseudo-philosophischem Bullshit aufsitzt. Sowohl die Begrifflichkeit als auch die vermeintlichen Theorien dahinter sind völliger Müll.

Aber immerhin:
Ich gebe es zu.

Ich hinterfrage momentan einige Begriffe und komme immer wieder auf den Begriff „Menschenrechte“ zurück. Da ändert auch ein altbekannter Satz der SPD nichts.

So, sorry, ich habe immer noch recht wenig Zeit momentan. 😉

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9 Gedanken zu „Sorry, das mit dem „fundamentalistischen Maskulismus“…

    1. Ich distanziere mich gerade von so manchem.

      Der Begriff des „fundamentalistischen Maskulismus'“ krankt alleine am Begriff „fundamentalistisch“. Grundsätzlich ist der Ausdruck korrekt, er wird aber immer Missverstanden. Dem Maskulismus hänge ich nicht mehr an, auch wennn ich mich nach wie vor für Männerrechte interessiere.

      Man kann aber den Feminismus nicht allein schon wegen des Begriffes kritisieren, wenn man einem ähnlichen Begriff anhängt. 😉

  1. Der Begriff war die blödsinnige Kopfgeburt eines Spinners. Nichtfeministisch, das ist das Ziel, wo unsere Gesellschaft hin muss. Dann gelten automatich wieder für beide / alle Geschlechter die Menschenrechte und gut ist.

  2. Find ich gut Jungs, Schluss mit dem Enden und Seiten bzw. bescheuert angestaubten links und rechts Denken. Genau das ist es was man ja gern von AUSSEN aufdrücken möchte.
    Ich bin ja auch sehr am Berliner Treffen interessiert, nur München-Berlin is schon echt happig für einige Stunden.
    Mal schauen.

    Btw. Thumbs Up für das YouTube Logo! 😉

    „Nichtfeministisch, das ist das Ziel, wo unsere Gesellschaft hin muss“

    Ich glaube nicht mal unbedingt an eine feministische Gesellschaft, sondern sehe nur eine, mit der Brechstange, aufgezwungene Politik und spätestens wenn dann diese Verfassungswidrige Frauenquote kommt, werden die Proteste definitiv wieder lauter.

    Richtig gespannt bin ich übr. was aus dieser ausgesetzten Wehrpflicht wird, gerade jetzt wo man sichtlich merkt dass überall die ehemals zwangsrekrutierten jungen Männer fehlen. (gerade das war das ehemalige „Know How“ im Instandsetzungsbereich der Truppe!)

    1. Ja, an den youtube-Clips arbeite ich auch noch fleißig. Mal sehen, wie weit das gedeiht.

      Nicht-feministisch heißt ja nur, dass sich dort alle gegen den Feminismus versammeln können, die ebenfalls die Gefahr des Feminismus erkannt haben. Politische Streitereien können wir da nicht gebrauchen. Die Gefahr ist zu groß.

      Die Ungerechtigkeiten gegenüber dem Mann sind nahezu unerträglich geworden. Es findet ja mittlerweile schon eine Vorabquote bei unseren Jungs statt. Die werden ja schon während ihrer Schullaufbahn von höherer Bildung aktiv abgehalten. So findet schon im Vorfeld eine Quote statt. Wenn später weniger gebildetete und ausgebildetet Jungs als Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt sind, muss sich die Quotenfrau gegen noch weniger männliche Mitbewerber durchsetzen.

      So kann man es ewig weiter „spinnen“.

  3. Habe nie verstanden wie man Femi im ismus gegen Masku eintauscht und sich gut dabei fühlt. Wenn man denn einen Ismus haben will, nehme man den Humanismus und gut is‘. 🙂

    1. Jetzt ist es passiert! Ich habe doch glatt das Wichtigste vergessen! Das kleine „L“ am Masku … Man stelle sich mal einen Maskuismus vor, also das geht gar nicht!

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