Feminismus spricht NICHT für DIE Frauen

Es ist unglaublich. Feministen setzen Feminismus als absoluten Wert für alle Frauen. Hier irrt der Feminismus aber zum Glück. Der Feminismus spricht nur für einen kleinen Teil der Frauen. Ein Beispiel für diese Selbstüberschätzung findet ihr hier:

Hier nochmals als Snapshot, falls dem Tweet etwas zustößt. 😉

feministische_hybris

In diesem Tweet macht eine Feministin aus Äußerungen über den Feminismus bzw. Feministen eine Äußerung über alle Frauen. Wir können froh sein, dass die Menge der Frauen nicht mit der Menge der Feministen übereinstimmt. Zu dieser Menge gehört auch Frl. Maas, unsere JustizministerIn.

Ich mache nochmal auf die geplante Einführung der Definitionsmacht aufmerksam. Wir müssen uns wehren und die Gemäßigten schweigen.
Was für Pfeifen.

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7 Gedanken zu „Feminismus spricht NICHT für DIE Frauen

  1. Feminismus ist Religion.

    Ich habe schon andere Geiferer kommen und gehen sehen, ich werde auch diese Fanatiker überleben. Erst stellen sie sich Jahrtausende in die Reihen bei den Katholiken und knien sich wund, dann laufen diese Trottel (m/w) den Sozialisten hinterher. Frauen müssen versorgt werden. Das ist ein Quasi-Naturgesetzt. Und jeder neue Sektenführer kauft sich seine Zuhörer mit dem allerbesten Versorgungspaket. Aktuell eben Gender-Förderung und Frauenprogramme.

    Wo sind die starken Frauen in Wissenschaft, Technik, Wirtschaft, die mich mit ihren genialen Ideen beseelen?

    1. Bei NICHT-Feminist habe ich z. B. über Kate Millett und Shulamith Firestone geschrieben.

      Kate Millett und die Zerstörung der westlichen Gesellschaft

      Shulamith Firestone – Wahn im Feminismus

      Dort wird deutlich, dass es einigen psychisch gestörten Feministen nicht darum geht, irgendwas in der Gesellschaft zum Positiven zu verändern.

      Die genannten beiden Damen haben eher an der Zerstörung der westlichen Zivilisation gearbeitet.

      Der anderen kleinen Elite ist es egal: Sie möchten sich erst einmal versorgt wissen. Quoten etc. 😉

      Die genialen Frauen wurden ja schon seit Millionen von Jahren durch das Patriarchat gebremst. Daher müssen sie jetzt erst einmal die Wissenschaft „dekonstruieren“, damit sie auch weiblich genial sein können. Die glauben da tatsächlich dran….

  2. Das kann ich bestätigen, dass der Feminismus nicht für alle Frauen spricht. Mir persönlich ist das vor allem bei allen Themen, die mit Kindern zu tun haben, aufgefallen. Feministinnen scheinen schon von einem kleinen Baby komplett überfordert zu sein und denken, alle Frauen wollen diese schreienden Wurms so schnell wie möglich loswerden.
    In Ö ist zB die einzige Menschengruppe, die keine Mindestsicherung bekommt, junge Eltern (v.a. Mütter), die ihr Kleinkind selbst betreuen wollen. Das wurde mit dem auf den ersten Blick nachvollziehbaren Trick, man müsse dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, erreicht. Tatsache ist aber, dass das wieder diese Frauen waren, die in diese Richtung Druck gemacht hat, die sich „Feministinnen“ nennen, weil die den Gedanken nicht ertragen konnten, dass kleine Kinder zuhause von ihren Müttern betreut werden.

    Seit ich mir das Borderline-Syndrom genauer angeschaut habe, wird mir immer klarer, warum solche Frauen so viel Einfluss haben. Borderliner verstehen es einfach, sich mit Manipulation in den Mittelpunkt zu stellen und projektive Identifikation zu betreiben.
    Feministinnen sind nichts anderes als Borderlinerinnen, die sich politisch organisiert haben.

    1. Wer Babies kurz nach der Entbindung bereits an „geschultes Kita Fachpersonal“ zur Verwahrung abgibt, schafft suboptimale Möglichkeiten für den eigenen Nachwuchs. Der angesehene Pädagoge Wolfgang Bergmann, von dem es auf Youtube sehr gute Interviews gibt, hat das detailliert erforscht. Der Staat ist einfach keine Ersatzfamilie.

      Natürlich erscheint mir diese Lieblosigkeit nicht. Dass mehr Steuern durch berufstätige Frauen eingenommen werden können, das ist klar.

    2. Karamba. Habe letzens auch mal in Gedanken Feminismus mit Borderline verglichen.

      Allerdings fehlen beim Feminismus die Momente des Lichts. Feminismus ist durchgängig düster. Die Wahrnehmungsstörungen sind allerdings gleich.

      1. Oh ja, ion Sachen Lügen und Manipulationen sind Feministinnen praktisch Hardcore-Borderliner. Alleine schon die vollkommen realitätsferne Behauptung für alle Frauen zu sprechen. Die kann man nur noch damit vergleichen, wenn die FDP oder NPD behaupten würde, für alle Deutschen / Bürger dieses Landes zu sprechen. Beides ist hirnrissig und die meisten geistig gesunden und heterosexuellen Frauen wollen mit Feministinnen genauso nichts zu tun haben wie der durchschnittliche Bürger dieses Landes mit Nazis.

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