Fidelbogen sagte: „Look at this!“
Was Feminismus nicht ist

Fidelbogen, ein recht bekannter Nicht-Feminist aus den Staaten, machte mich auf einen Tweet aufmerksam, der folgende Grafik enthielt.

Sie bringt es auf den Punkt. 😉

feminismIsNotEquality

Was anderes:

Was mir die letzte Zeit an einigen „Maskulisten“ aufgefallen ist: Sie gendern. Sie sprechen oft in „weiblichen Formen„, die es sprachlich eigentlich nicht gibt.

Bürgerinnen und Bürger“ – „Feministen und Feministinnen“ hat sich durchgesetzt. Die Gehirnwäsche funktioniert. Ihr solltet alle mal auf Eure Sprache achten. Da hat sich der Feminismus schon ganz tief eingefressen. Ich nehme mich selbst da gar nicht aus. Allerdings werde ich mir viele Dinge wieder abgewöhnen.

 

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13 Gedanken zu „Fidelbogen sagte: „Look at this!“
Was Feminismus nicht ist

  1. Sie sprechen oft in “weiblichen Formen“, die es sprachlich eigentlich nicht gibt.

    Weibliche Varianten gibt es länger als Feminismus oder Frauenbewegungen.

    http://www.belleslettres.eu/artikel/genus-gendersprech.php

    Unter uns Germanen begannen zuerst die Goten im vierten Jahrhundert nach Christus mit dem Schreiben. Auch sie ließen Frauen nie unerwähnt: „frijond·s“ (Freund) und „frijond·i“ (Freund·in).

    Die Doppelnennung selbst ist häufig allerdings Humbug und bestenfalls dann als sprachliches Stilmittel akzeptabel wenn Männer oder Frauen für gewöhnlich zahlenmäßig unterrepräsentiert sind. Zum Beispiel bei Ingenieurinnen oder Kindergärtnern.

    Pauschal auf weibliche Formen zu verzichten wäre der gleiche Mist mit anderem Vorzeichen. Davon abgesehen ist Deutsch auch keine tote Sprache deren Regeln bis in alle Ewigkeiten festgeschrieben sind.

    Allerdings gibt es natürlich eine grammatikalisch korrekte Möglichkeit um auf Männer und Frauen getrennt hinzuweisen:

    Gewalt wird innerhalb von Beziehungen von männlichen und weiblichen Tätern in vergleichbarem Umfang ausgeübt.

    Täterinnen ist meiner Ansicht nach aber ein deutlich stärkeres Wort um ein politisches Anliegen zu unterstreichen. Bei negativ besetzten Wörtern sind Frauen tatsächlich ungerechtfertigt oft unsichtbar.

    Ihr solltet alle mal auf Eure Sprache achten. […] Allerdings werde ich mir viele Dinge wieder abgewöhnen.

    Da muss ich dir so oder so Recht geben. Vielleicht wäre es an der Zeit einen eigenen sprach-gerechten Leitfaden zu erstellen?

    1. Die Sache ist die, die sprachlichen Veränderungen dienen im Endziel dazu, das Männliche komplett aus der Sprache verschwinden zu lassen. „Das Männliche“ in der Sprache ist zwar selten wirklich männlich gemeint, die Misandrie der Feministen geht aber soweit, dass das Männliche auch aus der Sprache entfernt werden soll.

      Als Opfer werden Männer ja schon entfernt. Männer können weder Opfer von Sexismus und auch nicht Opfer von Vergewaltigungen durch Frauen werden. Männern können maximal durch Männer vergewaltigt werden, dann ist aber der Mann auch Täter und daher zu vernachlässigen.

      Hier arbeiten sprachliche Bestrebungen und soziologische Bestrebungen feministisch Hand in Hand. Deine Argumentation eine Vergewaltigung der Sprache sei als politisches Stilmittel zu dulden, sehe ich nicht, da wir sowieso schon sämtliche sprachliche Mittel zur Hand haben.

      Da muss ich dir so oder so Recht geben. Vielleicht wäre es an der Zeit einen eigenen sprach-gerechten Leitfaden zu erstellen?

      Was ist sprach-gerecht? Kann man Sprache gegenüber gerecht sein? 😉

      Wir müssen einfach nur auf bestehende Grammatik und Formen hinweisen und diese für uns alle einmal einfach erklären – dass z. B. das generische Maskulinum nichts mit einer ausschließlichen Nennung von Männlichem zu tun hat.

  2. “Das Männliche” in der Sprache ist zwar selten wirklich männlich gemeint

    Streng genommen gibt es nichts Männliches in der Sprache. Weshalb man es auch nicht verteidigen kann und auch nicht entfernen. Der Versuch einer feindlichen Übernahme durch pauschale »Verweiblichung« ist natürlich trotzdem nicht hinzunehmen.

    nicht Opfer von Vergewaltigungen durch Frauen

    So das allgemeine Verständnis. §177 StGB ist meiner Ansicht nach aber völlig neutral formuliert:

    der Täter mit dem Opfer den Beischlaf vollzieht oder ähnliche sexuelle Handlungen an dem Opfer vornimmt oder an sich von ihm vornehmen läßt, die dieses besonders erniedrigen, insbesondere, wenn sie mit einem Eindringen in den Körper verbunden sind (Vergewaltigung)

    Nüchtern betrachtet ist eine Vergewaltigung für den Mann sogar noch erniedrigender, da er gezwungen wird an seiner eigenen Vergewaltigung aktiv(!) mitzuwirken. Und damit meine ich nicht die Variante: »Gegenstände im Anus.«

    Deine Argumentation eine Vergewaltigung der Sprache sei als politisches Stilmittel zu dulden, sehe ich nicht, da wir sowieso schon sämtliche sprachliche Mittel zur Hand haben.

    Die Formulierungen sind in der Welt und haben sich teilweise durchgesetzt. Sie einfach pauschal abzulehnen ohne die Aussage erhaltende Alternativen anzubieten fände ich tatsächlich reaktionär. Die deutsche Sprache erlaubt im Gegensatz zum Englischen unglaublich viele Zwischentöne. Und dazu gehört es meiner Ansicht nach eben auch, dass ich die Möglichkeit habe bewusst auf Männer oder Frauen hinzuweisen.

    Mir geht es dabei nicht um eine Sonderstellung der Frauen sondern auch um den umgekehrten Fall. Wenn die Medien von Kindern schreiben obwohl nur Jungs betroffen sind wird sich darüber aufgeregt. Männer und Jungen werden demnach unsichtbar gemacht und es wird suggeriert, dass Mädchen betroffen wären oder betroffen sein könnten.

    Kann man Sprache gegenüber gerecht sein?

    Duden zu ge|recht:

    1. dem geltenden Recht entsprechend, gemäß; nach bestehenden Gesetzen handelnd, urteilend

    Rechtschreibregeln sind keine Gesetze sondern Regeln. Ich halte den Ausdruck trotzdem für treffend und verständlich. Und natürlich weiß ich, dass das Wort selbst feministisch verbrannt ist.

    das generische Maskulinum

    ist wohl eine Erfindung von Lehrern und Pädagogen um Schülern das Erlernen zu erleichtern. Der Genus hatte und hat mit Geschlecht nichts zu tun.

    Wir müssen einfach nur auf bestehende Grammatik und Formen hinweisen und diese für uns alle einmal einfach erklären

    Das meine ich mit einem Leitfaden. Ein kompaktes und zitierbares Werk.

    1. Es wird weniger reaktionär als gedacht. Hoffe ich.

      Es ist ja nett, dass Du mir die Definition von gerecht zeigst. Dennoch reihen sich die Worte sprach-gerecht bei mir direkt neben fahrrad-gerecht, wecker-gerecht, nasen-gerecht und pizza-gerecht ein.

      Du hast meine Frage

      Kann man Sprache gegenüber gerecht sein?

      nämlich nicht beantwortet.
      Oder soll sprach-gerecht etwa sprachlich gerecht ausdrücken? Sprache wird erst durch ihre Nutzung gerecht oder ungerecht jemandem oder etwas gegenüber gerecht oder ungerecht.

      Außerdem habe ich gar keine Lust über das Gendern zu diskutieren. Es ist nämlich so:
      Wir hatten sprachlich keinerlei Probleme. Es wurden erst Probleme durch den Feminismus geschaffen. Wir waren zuvor auch schon in der Lage alles auszudrücken.

      Hast Du Dich einmal gefragt, warum deutsche Feministen nicht in der Lage sind, ordentliche epische Literatur zu verfassen? Ich verrate es Dir: Weil sie die Sprache zerstören. „Geschlechtergerechtes“ Geschreibsel ist nämlich nahezu unlesbar.

      Ich könnte mir jetzt ein Beispiel aus den Fingern saugen, ich frage aber gleich einen Schriftsteller, ob er da nicht mal etwas drüber schreiben kann. Frag doch mal Leute der schreibenden Zunft, was sie vom Gendern halten.

      Das generische Maskulinum ist einfach nur falsch benannt. Feministen reagieren auf die Vorsilbe „Masku“ immer mit einem Beißreflex.

      Wie gesagt: Wir waren immer in der Lage alles ausreichend zu formulieren und die künstlichen Änderungen der Sprache durch Feministen sind sachlich, inhaltlich und auch noch klanglich völlig daneben.

      Wir haben halt den Luxus von drei Artikeln in der Sprache. Dass man aufgrund des Artikels nicht immer auf das Geschlecht schließen kann, zeigt das Wort „Vergewaltigungsopfer“. Es ist zunächst sächlich, wird in der Wahrnehmung aber weiblich und das obwohl mehr Männer Vergewaltigungsopfer sind als Frauen.

      Fordern Männer nun, dass es „der Vergewaltigungsopfer“ heißen muss? Wohl kaum. Man würde sie als schwachsinnig – zurecht – empfinden.

      1. Du hast Recht. Schriften folgen nicht den Regeln der Sprache. Den zur Sprache gehören auch Dialekte. »Wo Hosen Husen hasen.« (Fränkisch)

        Neuer Vorschlag: Rechtschreibkonformer Leitfaden. Ich meine, dass sich unsere Positionen nicht so sehr unterscheiden. Allerdings halte ich es für falsch, jede allgemeine Änderung des Sprachgebrauchs pauschal abzulehnen. Letztendlich sprechen und schreiben wir auch nicht mehr wie zu Zeiten Goethes und Schillers.

        Ich kann mir schon vorstellen was Gunnar dazu zu sagen hat. Den meinst du doch? Allerdings sehe ich einen deutlichen Unterschied zwischen Literatur und politischen Texten. Trotzdem fände ich eine solche Meinung interessant.

        Eine nicht unerhebliche Teilschuld an diesen Versuchen den Sprachgebrauch künstlich und extrem zu verändern sehe ich in den Rechtschreibreformen. Dadurch wurde demonstriert wie »einfach« es ist Top-Down solche Veränderungen zu bewerkstelligen. Allerdings rollen sich mir beim Missstand heute noch die Zehnnägel auf.

        Natürlich kann ich schreiben und sagen: »Dem Ingenieur Maria Schuster gelang der technologische Durchbruch.«

        Mann oder Frau?

        Maria wird durchaus auch von Männern als Vorname getragen. Die Information ist zweideutig und muss konkretisiert werden. Entweder ich füge weibliche hinzu oder greife zur Ingenieurin.

        Im umgekehrten Fall bleibt mir keine Wahl. Ich muss zwingen ein »männliche« hinzufügen wenn ich Wert darauf legen will, dass der Leser erfährt, dass es sich um einen Mann handelt.

        Gegenvorschläge?

        1. Muss jetzt doch direkt antworten. Dein Beispiel mit Maria ist arg konstruiert.

          In Deutschland gibt es den Namen „Maria“ (für Männer) nicht einzeln, da das Geschlecht nicht eindeutig ersichtlich ist. Das ist gesetzlich so vorgeschrieben. War es zumindest bisher.

          Über Ingenieurin ärgere ich mich ja gar nicht. Es ist dieses „Ingenieurinnen und Ingenieure“ über das ich mich besonders ärgere. In Ingenieure ist nämlich schon beides enthalten und niemand wird „unsichtbar gemacht“. Unsichtbar – entweder passiert das in der eigenen Fantasie oder gar nicht. Feministen haben halt eine eigenartige unsichtbarmachende Fantasie.

          Aus „Ingenieurinnen und Ingenieure“ wird dann natürlich noch „Ingenieur*Innen“, um die Sprache vollends zu verhunzen. Um eine Minderheit von Transsexuellen nicht unsichtbar zu machen, wird auf die Menschen mit Rechtschreibschwäche oder Sehschwäche – die auf Programme zum Vorlesen von Texten angewiesen sind – gesch….

          Stilistisch und vom Lesefluss her ist es völlig bescheuert. Es ist aber schon an verschiedenen Stellen festgestellt worden, dass z. T. absichtlich irre gegendert wird.
          NICHT-Feminist: Alternativlos 31 – absichtlich kein einheitliches Gendern?

          Ich lehne ja nicht jede Änderung der Sprache ab. Das wäre völlig panne. Ich lehne aber falsche und überflüssige Anderungen der Sprache ab. Daher finde ich auch die letzte Rechtschreibreform in Teilen bescheuert. Manches war gut, anderes eben nicht. Das passiert, wenn man das Volk nicht berücksichtigt.

          Der Feminismus tut dies im übrigen nie und zwingt uns Dinge auf, die schädlich und nicht gewollt sind. Ich bin mittlerweile extrem feminismuskritisch, weil ich keinerlei gute Ansätze im Feminismus bisher entdeckt habe.

          Feminismus hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun. Feminismus hat aber sehr wohl etwas mit Misandrie zu tun, was die humanistischen Aspekte des F. deutlich zeigt.

          1. In Deutschland gibt es den Namen “Maria” (für Männer) nicht einzeln, da das Geschlecht nicht eindeutig ersichtlich ist. Das ist gesetzlich so vorgeschrieben. War es zumindest bisher.

            Stimmt. Allerdings gilt das, wenn ich mich nicht täusche, nicht in Italien. Und natürlich war das ein konstruiertes Beispiel um meinen Standpunkt zu verdeutlichen. Das gleiche Problem tritt auf wenn der Name nicht oder nicht vollständig bekannt ist.

            Die Doppelnennung ist, wie ich oben schon schrieb, im allgemeinen Humbug. Natürlich wird niemand unsichtbar gemacht wenn nicht speziell auf Frauen hingewiesen wird. Auch ein, nach eigenem Bekunden, »Profx« ist ein Bürger. Allerdings werden im Sprachgebrauch bei Doppelnennung die Bürger als exklusiv männlich betrachtet. Ironischer weise können sich erst durch die Doppelnennung Menschen aus der Aufzählung ausgeschlossen fühlen. Natürlich kannst du darauf herum reiten, dass grammatikalisch betrachtete im Bürger alle Menschen inklusive Frauen stecken und dann zusätzlich die Frauen erwähnt werden. Das deckt sich aber eben nicht mit dem Sprachgebrauch.

            Die sinnvollste Lösung ist natürlich allgemein zur generischen Bezeichnung zurückzukehren.

            Wenn ich aber zum Beispiel über Täter sprechen oder schreiben will benutze ich gerne die Doppelnennung. Eine andere deutliche Möglichkeit sehe ich einfach nicht um gegen das medial gezeichnete Bild vom Mann als Täter anzuschreiben. Wie ich weiter oben auch schon schrieb gibt es natürlich noch andere Formulierungen. Aber eine Täterin ist meiner Ansicht nach deutlich besser geeignet als ein weiblicher Täter um das erwünschte Bild im Kopf des Lesers oder Zuhörers zu erzeugen.

            Im Unterschied zu Feministen benutze ich solche Stilmittel nicht wahllos sondern bewusst nur dann wenn ich es an der Stelle für wichtig halte. Und ja – der ganze Zores um Awareness schädigt für gewöhnlich nur die Leser mit Leseschwäche oder Benutzer elektronischer Hilfsmittel. Deshalb vorzugsweise Doppelnennung oder bei negativ konnotierten Begriffen auch provokativ ein Binnen-I. Unsichtbar werden die Frauen hier bewusst durch die Medien gemacht. Bei Bürgern, Lesern und Politkern sieht die Sachlage ganz anders aus. Im Fall der Fälle kann es meiner Ansicht nach aber auch bei den von Männern dominierten Ingenieuren notwendig sein die Mitarbeit von Frauen zu betonen. Aber auch hier kommt es auf den Kontext an und sollte nicht wahllos verwendet werden wenn die Betonung keinen greifbaren Grund hat.

            Der Feminismus tut dies im übrigen nie und zwingt uns Dinge auf, die schädlich und nicht gewollt sind. Ich bin mittlerweile extrem feminismuskritisch, weil ich keinerlei gute Ansätze im Feminismus bisher entdeckt habe.

            Da sind wir schon zwei. 😉

            Aufzwingen ist relativ. Ich verbuche den Murks in letzter Zeit immer häufiger unter PaL (Probleme andere Leute) und lebe mein Leben nach meinen Vorstellungen weiter. Den Stempel als Nazi und Frauenfeind bekommt man eh schneller als man aber sagen kann.

  3. Wenn ich aber zum Beispiel über Täter sprechen oder schreiben will benutze ich gerne die Doppelnennung. Eine andere deutliche Möglichkeit sehe ich einfach nicht um gegen das medial gezeichnete Bild vom Mann als Täter anzuschreiben.

    männliche und weibliche Täter versus Täter und Täterinnen. Das eine ist korrekt, das andere nicht und ich sehe keinerlei Schwierigkeiten, die Geschlechter in der Täterschaft hervorzuheben.

    Ich muss es Dir leider sagen: Die feministische Gehirnwäsche greift. 😉

    Im Unterschied zu Feministen benutze ich solche Stilmittel nicht wahllos sondern bewusst nur dann wenn ich es an der Stelle für wichtig halte.

    Als ich damals zur Schule gegangen bin, war ein Fehler ein Fehler und falsch. Ich halte die Vermittlung von feministisch indoktrinierten Fehlern für falsch.
    Ich kann Dir allerdings sagen, was Feministen für wichtig halten: Das Einpflanzen ihrer fehlerhaften Sprache.

    Aufzwingen ist relativ. Ich verbuche den Murks in letzter Zeit immer häufiger unter PaL (Probleme andere Leute) und lebe mein Leben nach meinen Vorstellungen weiter. Den Stempel als Nazi und Frauenfeind bekommt man eh schneller als man aber sagen kann.

    Das Aufzwingen durch die Feministen ist eben nicht relativ. Jeder Politiker sagt schon das falsche Bürgerinnen und Bürger. Da ist nichts relativ. Es ist Realität.
    Wie DU DEIN Leben gestaltest, mag Dir überlassen sein. Frage Dich aber, was passiert, wenn ein Politiker nicht mehr Bürgerinnen und Bürger sagt. Da ist nichts relativ.

    Der Feminismus geht mittlerweile sehr weit. Viel zu weit.

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