Das Nussknackersyndrom

Manchmal bin ich ganz schön proletisch – äh – prophetisch.

Ich war heute mit meinem Erst- und Letzgeborenen in der U-Bahn unterwegs in Richtung LEGOshop. Dieser ganze Geschlechtermüll hat sich derartig in mich eingefressen, dass ich an jeder Stelle Dinge mit dem feministischen Terror in Verbindung bringe. Mich hat vor einiger Zeit diese Breitmachmacker-Bewegung der Feministen extrem verärgert. In dieser Bewegung ging es darum, Männer darauf aufmerksam zu machen, dass sie regelmäßig zu viel Platz in öffentlichen Verkehrsmitteln wegnehmen würden, weil sie ständig breitbeinig herumsitzen müssten.

Seitdem achte ich immer darauf, wer auf welche Art, wo sitzt. Es ist nervig. Leute können sitzen, wie sie wollen. Wie dem auch sei, in der U-Bahn ist mir dann heute das

Nussknackersyndrom

in den Sinn gekommen. Als ich dann nach Hause kam, machte mich jemand auf den folgenden Artikel in der englischen Daily Mail aufmerksam:

Why do you MANSPREAD? Woman with her tape measure confronts splay-legged men on the subway about the space they consume

und schon fühlte ich mich wieder wie ein Prooooophet.

Ich möchte daher das Nussknackersyndrom hier anhand von Bildern nähern erläutern. Feministen werden es nicht verstehen, weil sie nichts verstehen wollen, was Männer angeht. Zumindest möchten sie kein Verständnis für Männer entwickeln.

Hier aber trotzdem das Nussknackersyndrom anhand von Bildern:

nussknacker_weiblich
Nussknacker: keine Nüsse.

In der obigen Grafik sieht man einen Nussknacker ohne Nüsse. Man kann dies exemplarisch für die Möglichkeiten der Frau sehen, die Beine zusammenkneifen zu können, ohne das Nüsse beschädigt werden können.

Nun möchte ich einen Nussknacker mit einer Nuss präsentieren.

Nussknacker mit Nuss
Nussknacker mit Nuss

Wie man an dieser Stelle offensichtlich sieht, ist es hier nicht möglich die Schenkel aufeinander zuzubewegen, ohne der Nuss einen Schaden zuzufügen. Beim Mann ist nicht nur eine Nuss in Weg, nein, es sind sogar zwei.

Was Feministen nun am liebsten wollen:

Nussknacker: Die Nuss ist gleich kaputt.
Nussknacker: Die Nuss ist gleich kaputt.

Feministen möchten also nun am liebsten, dass wir Männer immer schön unsere Beine zusammenpressen, damit den Feministen bloß nichts Sexuelles in Bezug auf Männlichkeit in den Sinn kommt. Das ist aber nicht das Problem von uns Männern. Wir haben eher ein Problem damit, unsere Nüsse entsprechend des Nussknackersyndroms zu behandeln.

Für die Möchtegern-Akademiker unter den Feministen hier noch eine anschauliche Grafik, die zeigt, dass es eben nicht so ohne weiteres für einen Mann möglich ist, seine Beine zuammenzupressen, bis es dem Feminsiten passt:

Nutcracker_graphicWie man hier deutlich sehen kann, hängt es sehr von der Größe des Gegenstandes zwischen den Schenkeln ab, wie weit die Schenkel am rechten Ende auseinandergehen müssen. Da die männlichen Nüsse zudem extrem nah am Scheitel sind, hat dies auch einen eher winkelvergrößernden Effekt.

Liebe Feministen: Bitte glaubt auch einmal den tatsächlichen Wissenschaften, dass es durchaus auch natürliche Gründe hat, warum Männer so sitzen, wie sie sitzen. Ich weiß, dass es Euch schwerfällt, neben Eurer Pseudowissenschaft, den Gender Studies, wirkliche Wissenschaft anzuerkennen, versucht es aber einfach mal.

 

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7 Gedanken zu „Das Nussknackersyndrom

  1. Hervorragend.

    Ich empfehle übrigens, bei Talkshows, vor allem mit Politikern, darauf zu achten, wie die dasitzen. Da sieht man regelrecht, wer die Eier in der Hose hat und wer den Schwanz einkneift…

        1. Jau, der Nobelpreis auf Vorschuß war schon die Härte …

          Ich glaube unser heutige Politikerwelt ist nur noch aus Pappmaschee, eine Filmkulisse.

  2. Hi Wolle,

    na, auch schon gesehen (bzw. heute schon gelacht?):

    http://mann-om-man.blogspot.de/2014/12/das-x-hat-sich-zu-wort-gemeldet-neues.html

    Den Femis muss man eines wirklich lassen. Sie schaffen es einfach immer wieder, sich selbst um Längen zu übertreffen – also jetzt als unfreiwillige Komiker.I.nnen. Und das noch nach alledem.

    Man merke sich:

    Äpfel diskriminieren also Frauen und sind SEXISTISCH.

    Ich sag es immer wieder: Über den Feminismus gibt es keine Witze. Das stimmt alles.

    1. Heute habe ich mich bisher nur mit einem entorgten Vater unterhalten und ich kümmere mich gerade darum, dass man unsere Beiträge – ja, auch Deine Kolumne 😉 – besser über Suchmaschinen findet.

      Vielleicht kann ich dann auch irgendwann wieder Gas geben. Vielleicht verwurste ich auch erstmal ein paar Artikel von hier neu.

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