Jahresrückblick – einer von vielen.
Januar – März

Dann war ich so frech und habe von einer Feministin gesprochen und diese kritisiert. Der Fehler daran war, dass die Dame aus dem Umfeld des „linken Flügels der antisexistischen Männerbewegung (Maskulismus)“ stammt. Die Dame steht in regelmäßigen Kontakt zum Betreiber und wird auch von diesem direkt verlinkt. Es ging um Robin Urban und dass die Dame es schafft, die Szene zu spalten, wie keine Zweite dies vermag. Ich sollte Recht behalten. Der Artikel Eine Feministin spaltet die “Maskutroll-Szene”  sollte einige Dinge in Gang bringen, die ich als eher schlecht für die Szene betrachte, da sie weitreichende Folgen hatte und hat.

Der Blogger Wortschrank, der mit keinem einzigen Artikel in Erinnerung geblieben ist, hatte sich in seiner Verwandlung vom „maskulistischen Blogger“ zum „Feministischen mit Maskulationshintergrund“ bei Robin Urban entschuldigt. Mich hatte es zwar ein wenig geärgert, wie man sich als bis dahin maskulistischer Blogger so demonstrativ bei einer Feministin entschuldigen kann, die nicht gerade zimperlich im Umgang mit männerbewegten Kommentatoren und Bloggern ist, habe aber selbst  das Gefasel von Wortschrank gar nicht so zum Thema machen wollen. Mir war die Rolle der Robin U. viel wichtiger. Mir war es wichtig zu zeigen, dass die Damen genau den feministischen Zweck erfüllt, der dem Feminimsus innerwohnt: Sie wirkt zerstörerisch. Sie wirkt gerade zerstörerisch auf die sowieso brüchige Szene der Männer, die für wirkliche Gleichberechtigung kämpfen.

Mein Artikel wurde dann von vielen auch sehr kontrovers aufgenommen und völlig idiotisch streckenweise kommentiert. Wortschrank meldete sich sehr aggressiv zu Wort, was mich dazu veranlasste, ihn in einem Kommentar mit sämtlichen Nicks, unter denen er Mist verbreitet hat anzusprechen. Er sollte dies ausnutzen, indem er sich später auf einen genannten Nick bezog, der zufällig auch Teil einer seiner E-Mail-Adressen war oder ist. …und zwar drei Wochen später. Er sollte drei Wochen später einen Kommentar in meinem Artikel zum Anlass nehmen, dass er sich aus der Bloggerszene zurückziehen müsse, weil jemand „Teile seiner E-Mail-Adresse“ veröffentlicht habe. Die Sache nahm seinen Lauf.

In der weiteren Entwicklung wurde ich dann fälschlicherweise der Veröffentlichung einer E-Mail-Adresse beschuldigt und streckenweise über in anderen Blogs beschimpft und ausgegrenzt. Hierbei haben sich neben C&A auch ein deutscher Blogger, der in Frankreich sein Quartier aufgeschlagen hat, hervergetan. Im Blog geschlechterallerlei sprach man von mir als „der, dessen Namen man nicht sagt“ usw. Der Artikel über die Feministin, die die Maskutrollszene spaltet, hatte sich selbst erfüllt.

Ihr dürft mich alle Prophet nennen. Gelernt habe ich aus diese Affäre einiges. Das Wort „selbsternannt“ trifft am ehesten auf „Medienwissenschaftler“ zu und diese nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau. Wenn dann später unsere Treffen als Treffen von unsichtbaren Freunden beschrieben wird, hat dies schon eine gewisse Bösartigkeit und hat auch nur ein Ziel: Das Abspalten und Ausgrenzen unliebsamer Meinungen.

Später sollte sich dann auch noch herausstellen, dass Robin Urban für die EMMA einen Artikel geschrieben hat.

Ich sage es jetzt einmal ganz offen, direkt und ehrlich: Der Einzige, der in dem ganzen Spiel ehrlich, offen und moralisch korrekt war, dass war der Betreiber dieses Blogs und zwar ich. Ich habe an dieser Affäre aber gesehen, wer korrekt ist und wer nicht. DDBZ war z. B. jemand, der sich über das „Spiel“ gewisser Leute extrem aufgeregt hat.

Projekte an denen ich beteiligt bin, werden nach wie vor offiziell ignoriert. Sie werden zwar gelesen, aber nach außen boykottiert.

Die Frage sind allerdings:

  • Wer war überhaupt nochmal Wortschrank?
  • Gab es wichtige Artikel von ihm?
  • Warum hat der pelz mit seinem Artikel über die Feministin bloß so Recht behalten?

Heute würde ich eine solche Affäre a la Brüderle einfach aussitzen. Zu der Zeit ging es mir aber um Gerechtigkeit und Wahrheit. Wahrheit im Internet zu finden, ist allerdings eine große Herausforderung. Ich habe auch etwas über Machtverhältnisse gelernt. Alles in allem waren es eher traurige Lehrstunden und ich hätte fast das Bloggen – berechtigterweise – aufgegeben. Im Gegensatz zu Wortschrank hatte ich wirklich Gründe.

Wer auf die Möglichkeit einer Enttarnung anspielt, kann nicht wirklich Angst vor einer Enttarnung haben. Dass dies ein s. g. Medienwissenschaftler für Propaganda ausnutzt, damit habe ich in meiner Analyse der „Szene“ nicht gerechnet. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass dies Verbindungen zur feministischen Szene geschuldet ist.

 

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