Gründe meines Frusts:
Diskriminierende Liedtexte | ScienceFiles

electric_shockDer Wahnsinn regiert dieses Land. Das ist frustrierend. 😉

Im verlinkten Artikel geht es darum, dass ein Professor – für die Genderpfeifen: es geht hier um die Funktion, nicht um das Geschlecht – Kritik an deutschen Texten übt und diese gendergemäß durch den Fleischwolf drehen will.

Der Artikel beschreibt einige Gründe meines Frusts ganz gut:

Dieses Mal im Ernst: Gegen vermeintlich diskriminierende Liedtexte soll vorgegangen werden | ScienceFiles; Kritische Wissenschaft – Critical Science.

 Das Lied „Schöne Maid“ zerpflückt:

Schöne Maid Diskriminierung aller hässlichen Maids und vor allem Ausschluss aller Transgender, Bi- und sonstigen Sexuellen, Vorspiegelung und Verherrlichung von Heteronormativität und Ausschluss alternativer Lebensformen;
hast du heut für mich Zeit scheinheilige Frage eines statushöheren und privilegierten CIS-hetero-weißen Mannes, der seine Position aussnutzt, um eine schöne Maid unter den Druck heteronormativer gesellschaftlicher Konventionen zu setzen;

Mehr gibt es im Artikel.

Schön auseindandergenommen und auch wunderbar die bescheuerte, hohle Sprache der ganzen Genderidioten gebraucht.

Danke. 😉

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11 Gedanken zu „Gründe meines Frusts:
Diskriminierende Liedtexte | ScienceFiles

  1. Was? Da wird er Tony, der Marshall kritisiert? Unerhört. Und nun ein Witz; kommen zwei gut aussehende Genderprofessoreninnen…..

    1. Es geht mir ja auch gar nicht um die „Bewahrung des deutschen Kulturgutes“, es ist so lächerlich… Die werden alle völlig wahnsinnig…

      …und ich darüber auch… 😉

      1. Wat heißt hier destruktiv? Der Udo Jürgens is‘ ja nun tot, aber sein dümmlicher „Männer sind das Problem“ Song wird wohl bleiben … Wer ist hier also destruktiv?

        Die Gendavolksmutantenmusikuntersucher.I.nnen meinen ernsthaft bei solchen Texten, wie den auf dem von M.Klein vorgeführtem Schaubild Sexismus gefunden zu haben und übersehen solche Hetzlieder wie von dem Jürgens? Die haben doch nicht mehr alle Latten am Zaun!

        1. Ich wollte nur darauf hinaus, dass Dich viele Sachen der Gendadreckschleudern zum Teil diebisch zu erfreuen scheinen. 😉

          Das Lied vom Jürgens… Der Text war nicht von ihm. Vielleicht war er ja auch einfach nur eine Musikindustriehure und hat gefressen, was man ihm hingeschmissen hat. Wer weiß.

          Willst Du nicht mal einen Artikel schreiben? 😉

          1. Klar freut mich der Gendawahn. 🙂

            So, der Text war nicht von ihm … fein. Der liebe Adolf hat sicher auch nicht jede seiner Reden selbst gschrieben … . Das war jetz kein Nazivergleich, das war ein Gleichnis.

            Übrigens destruktiv. Ich habe mal auf’m Bau gearbeitet. Da war so’n Maurerlümmel, der hat auch immer Volksmucke gehört. Dem haben wir dann irgendwann sein Radio mit Bauschaum gedämmt … da war dann Ruhe. 🙂

            1. Ein Gleichnis…!
              Ich glaube tatsächlich, dass der Udo neben seiner Musik nicht allzu helle war.

              Den blödsten Satz, den ich im Zusammenhang mit seinem Tod gehört habe, war der: „Man spricht nicht schlecht über Tote!“
              So ein Quatsch, wer ein Idiot war, war ein Idiot, da ändert auch der Tod nichts dran. Der Tod befreit die Welt nur von einem Idioten. Was jetzt nicht heißen soll, dass der Udo… …egal. Das Lied war ein fürchterlicher populistische Drecksgriff ganz tief ins Klo.

              Das mit dem Maurerlümmel: DAS würde ich als männliche Lösung beschreiben. Einfach und effektiv. 😉

              Anekdoten und Gleichnisse. Kann doch was. 😉

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