Metal im Beschuss der Antifa: „Herbstoffensive gegen Nazistrukturen“

Linke üben sich jetzt bereits in der Zerstörung von Einrichtungen der Subkulturen. Heavy Metal in den rechten Bereich einzuordnen zeigt nur eins: Die Intoleranz gegenüber allem, was nicht dem Antifawahn erlegen ist.
Es gleicht religiösem Wahn:
Andere Menschen werden unmotiviert als rechts eingestuft und in „antifaschistischer Manier“ kriminell angegriffen.

Wer meint, Deutschland sei auf dem rechten Auge blind, sollte sich lieber einmal die Antifas in Deutschland ansehen.

Hier der Artikel einer linken Seite zum Angriff auf eine Heavy-Metal-Kneipe in Berlin:

In der Nacht bevor in Dresden die Abendländer ihr Einjähriges feiern wollten, haben wir in Berlin das Blackland angesteckt. Das Blackland ist eine Rock- und Metalkneipeam Ernst-Thälmann Park, die sich als unpolitisch darstellen möchte. Doch ganz so einfach ist es nicht, mittlerweile kann das Blackland auf eine mehrjährige Historie von Nazikonzerten zurück blicken. Und auch für öffentliche Drohungen gegen antifaschistische Strukturen waren sich die Betreiber nicht zu schade: „Antifa, Finger weg Vom Black Metal… oder wir brechen sie euch“ …

Weil die Zeit drängt und es viel zu tun gibt, verweisen wir hier nur schnell auf die Antifa Berlin Recherche Seite, die einen ausführlichen Artikel über die Blackland Naziumtriebe im April diesen Jahres veröffentlicht hatte: https://www.antifa-berlin.info/node/914

Uns ist wohl klar, dass es hier nicht Schluss sein darf! Deshalb fordern wir alle auf, sich zu vernetzen und aktiv zu werden.
Wir sehen unsere Aktion auch als konkrete Solidarität mit unseren Genossinen und Genossen in Sachsen, wo die Verhältnisse noch um einiges schlimmer sind.
Diesen Herbst haben wir einiges nachzuholen, was in den letzten Jahren verpasst wurde!

Nazis bekämpfen auf allen Ebenen und mit allen Mitteln!

Link: [B] Herbstoffensive gegen Nazistrukturen | linksunten.indymedia.org

Die Recherche der Antifa Berlin reicht also aus, um eine unpolitische Kneipe anzuzünden. Immerhin: Sippenhaft kennen die Leute von der Antifa schon.

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6 Gedanken zu „Metal im Beschuss der Antifa: „Herbstoffensive gegen Nazistrukturen“

  1. Ach die Antifa. Eine Exekutive, aus einer Ideologie gewachsen, die genauso wenig Platz in einer vernünftigen Gesellschaft haben sollte, wie die rechten Ideologien. Da jagt ein Wahnsinniger den nächsten…
    Wenn Metal nun auch schon Nazi ist, dann frage ich mich, ob Blind Guardian ebenfalls verboten werden muss. Und was sagen die Spinner eigentlich zu Terror- und Speedcore? Oder Extratone? Auch alles Nazi? Die Lösung wäre es wohl, sie zusammen mit allen faschistischen Ideologien zusammen in einer Rakete zum Saturn zu schicken. Ohne Rückfahrt.

    1. Was mir auffällt:
      Es gibt Versuche durch den Feminismus den METAL zu attackieren. Die Nähe des Feminismus zur faschistischen Antifa wird immer deutlicher.

      1. Warum haben gerade Feminazis ein Problem mit Metal? Klar, wir reden hier von Menschen, die für lange Zeit in eine Psychatrie geparkt werden sollten, aber ich frage mich doch, was ist denn da bitte die Begründung?

        1. Metal ist „heteronormativ geprägt“. Allein deshalb ist es Feministen ein Dorn im Auge. Der normale Metaller steht zum Teil auf klassische Werte und Normen. Bisher war der Metal auch immun gegen Attacken. Daher wird es nun mit Gewalt und Nazivorwürfen versucht.

          Feministen ist alles ein Dorn im Auge, was zumeist heterosexuellen Menschen Spaß bereitet. Familie soll zerstört werden und auch alle anderen Dinge, die „Heten“ etwas bedeuteten. Feminismus ist bisher im Metal nicht wirklich gut angesehen. Das ist ausreichend für Kriegserklärungen aus dem feministisch-linksextremen Spektrum. So sehe ich das.

          1. Ah, so wird also der Schuh draus. Nun, Es ist ja klar, dass Feminismus von Anfang an als Werkzeug des kulturellen Marxismus galt. Das das so wenigen nicht aufgefallen ist, verstehe ich ich. Am Anfang der ersten Welle gab es doch schon genügend männer- und kinderfeindliche Frauen in der Szene. Da waren einige zu sehr von ihrer sexuellen Revolution besoffen, schätze ich.

            Jedenfalls ist es interessant zu wissen, dass Metaller eher Tradcons sind. Allerdings mag ich diese Ideologie auch nicht so recht. Ich bin da zu pingelig

  2. Das Ganze hat etwas mafiöses, allerdings zahlt man halt nicht Schutzgeld, sondern mittels Verbreitung der „richtigen“ Gesinnung, also dem linksfaschistischen Antifa-Rotz. Bundesweit gesprochen, legen die sich aber mit den Falschen an. Metaller sind friedlich, aber die verabscheuen Arschlöcher, vor allem radikale Arschlöcher aller Art. Und das ist für diese geisteskranke Linksfaschisten-Antifa noch eine mehr als freundliche Beschreibung…

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