Es reicht, Herr Maas! – Tichys Einblick

Heiko Maas bejubelt auf Twitter eine linksextreme Band – nämlich „Feine Sahne Fischfilet“ (hier als @feinesahne)

Bundesjustizminister Heiko Maas beklatscht eine Punk-Band, die „Deutschland ist Scheiße“ und „auf die Fresse, Bullenschwein“ grölt. In anderen Ländern müsste ein solcher Minister zurücktreten.

„Schwarzer Block, Pflasterstein / auf die Fresse Bullenschwein / Fick die Cops – jagt sie aus der Straße raus / Fick die Cops – schlagt ihnen die Zähne aus“ lautet der Refrain eines Liedes der Punk-Band Feine Sahne Fischfilet, wie der Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern notierte.

Ein anderes Lied ist hasserfüllt antideutsch: „Deutschland verrecke, das wäre wunderbar (…) Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck! Gib mir ein ‚like’ gegen Deutschland / Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck!“ Solche Texte haben das Landesverfassungsschutzamt Mecklenburg-Vorpommern auf den Plan gerufen, das die Band mehrere Jahre als linksextrem beobachtete.

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Quelle: Es reicht, Herr Maas! – Tichys Einblick

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8 Gedanken zu „Es reicht, Herr Maas! – Tichys Einblick

  1. Was meint dieser Maas eigentlich mit #nochnichtkomplettimarsch?

    Hach je, Berufspolitiker und dieses verkrampft analfixierte jugendliche Anwanzsprech von denen immer. Oder ist das von dem Maas ein euphemistischer Stinkefinger à la S. Gabriel? Man wird aus diesen Leuten einfach nicht mehr schlau. 🙁

      1. Wollen wir das wirklich wissen? Ja!

        Andererseits muss ich gestehen, dass diese Sahnefischdummis ihn selber versucht haben in die Schranken zu weisen. Sinnlose Propaganda hin oder her, aber so richtig einen Blumentopf konnte der dürre Maas bei den Ultras auch nicht wirklich gewinnen. So bekloppt und radikal die auch sind.

  2. Mir ist gerade in dem Zusammenhang noch etwas Interessantes aufgefallen. Na ja, nicht ganz sooo zusammenhangmäßig, aber was dieses #nochnichtkomplettimarsch betrifft dann doch, weil #komplettimarsch würde ich vermuten.

    Da hat sich doch gerade diese Jennifer Rostock eingeschaltet und irgendwie ein Lied gegen die AfD abgeliefert (habe es selber nicht gehört, weil ich ahne, dass da mal wieder derselbe Blödfug abgesondert wird dem man eh schon kennt). Jetzt hat sie doch tatsächlich ein Hatespeech-Schreiben bekommen, was wohl in ihrem Briefkasten lag:
    https://beta.welt.de/politik/deutschland/article157940273/Jennifer-Rostock-wird-nach-Anti-AfD-Song-beschimpft.html

    Schauen wir uns das Schreiben und ihre Kleinschreibung (mit „…“) mal genauer an und was die WELT daraus macht.

    1. ist der Brief scheinbar frisch aus dem Briefkasten geholt. Wenn ich so eine Botschaft bekomme, dann reiche ich den erst einmal weiter und er dürfte schon deutlich zerknittert aussehen. Das Ding da oben sieht aber ordentlich gefaltet aus und vor allem geizt Frau Rostock in Ihrer Antwort auch nicht gerade mit wenigen Satzzeichen („???“). Zwar minimiert, aber doch der Empörung nahe.
    2. In dem Brief gibt es zwar, wie wohl richtig geschrieben, „AfD-Wähler“, aber zum CDU-Pack hat es offensichtlich nicht gereicht? Wie kann das sein? Das sind für mich so winzige aber elementare Fälschungsdingerchen welche an selbsterstellte Empörungsschreiben erinnert.
    3. Schauen wir uns jetzt auch noch die „Übersetzung“ von der WELT an, so sehen wir, dass die Kleinschreibung der Jennifer Rostock doch glatt `translatet` wurde – alle Buchstaben groß, welche groß geschrieben werden sollten und auch sonst in Form gebracht.
    Bekannt ist doch, dass Rechtschreibfehler, besonders wenn es um Nazis geht, gerne genommen und als „Originalschreiben mit Rechtschreibfehlern“ in der Presse zu lesen sind.

    Das ist so peinlich, dass die WELT Frau Rostock korrgiert. Warum machen die das? Um die Verdummung (oder Lüge – ich spekuliere nur) nich ganz so offensichtlich erscheinen zu lassen?

    Schönen Sonntag noch und mich würde Ihre Meinung dazu interessieren.

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