„Ich will mein Land zurück“ – Ein Clip über den schwedischen Alptraum

Böse Augen - Bashing

Träumen wir in Deutschland nicht bereits schon ebenso?
Träumen wir nicht auch bereits den schwedischen Alptraum?

Der Clip ist aus dem Jahr 2012. Es hat sich nichts geändert – im Gegenteil.

 

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3 Gedanken zu „„Ich will mein Land zurück“ – Ein Clip über den schwedischen Alptraum

  1. Sehr guter clip – solche Vorstöße sind auf Nicht-Feminist erfreulicherweies in letzter Zeit häufger zu beobachten und zu verstehen, was die schwedischen Sozialdemokraten in den 60igern bewogen hat, die Immigrationsöffnung als kulturelle Identitätsstiftung für Schweden einzuleiten, scheint mir eine zukunftsweisende Fähigkeit zu sein.

    Denn zwar hören wir bisher dasselbe Argument noch nicht, aber wir sind nicht mehr allzu weit davon entfernt. Wenn wir es hören, dann werden wir auch zu hören bekommen, daß Widerstand dagegen national, faschistisch oder gar nationalsozialistisch wäre und in diesem Moment müssen wir bereits über ein entwickeltess Verständnis dieser Konzepte – inklusiver der Einteilung von politisch links und rechts – verfügen.

    Besonders pikantt scheint mir zu sein, daß wir – um eine Wiederholung der schwedischen Entwicklung zu vermeiden – genau die Fähigkeiten benötigen, die Kultur- und Geisteswissenschaften eigentlich systematisch bereitstellen müssen. Mit anderen Worten: Die gegenwärtig in der manosphäre gepflegte Verachtung der Geisteswissenschaften wird uns noch teuer zu stehen kommen und wir müssen sie schleunigst loswerden.

  2. Ich bin leider nicht bewandert, was positive Strömungen der Geisteswissenschaften anbelangt. Vieles wird aber geisteswissenschaftlich begründet, was für viele Dinge verantwortlich zu sein scheint: Das Gutmenschentum der Linken, Feminismus, Gender Studies etc.

    Ich glaube, die Geisteswisschenschaften brauchen einen Reinigungsprozess, in dem sie sich von gefährlichem Ballast befreien. Wie gesagt: Ich bin was Geisteswissenschaften anbelangt nicht besonders bewandert. Habe allerdings aufgrund der gefährlichen Auswüchse ebenfalls eine Abneigung gegen sie entwickelt – auch wenn mich akademische Kontakte mich zu mehr Objektivität anhalten. 😉

    Und NICHT-Feminist – da finden derzeit einige Umbrüche statt. Ich möchte das Magazin immer mehr von der reinen Feminismuskritik hin zu einem breiteren Spektrum entwickeln. Mal sehen, wie sich das entwickelt. Andere sehen diese Entwicklung eher kritisch, weil man über die Feminismuskritik hinaus noch angreifbarer wird. Ich denke allerdings, dass die aktuellen Zeiten es gebieten, das Spektrum zu erweitern.

  3. Ich hatte den Clip schon vor einem Jahr auf YouTube gefunden und bin dadurch dann auch auf die von ihr herausgegebene Zeitung „Dispatch International“ gekommen. Erstaunlicherweise konnte ich darin lesen, dass die Schweden schon seit 2012 die Probleme haben, die wir erst seit der Grenzöffnung kennen (http://www.e-pages.dk/dispatch/2/html5/1/).

    Die aktuelle Ausgabe (http://www.d-intl.com/) konnte ich auf die Schnelle wieder nur auf Schwedisch finden.

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