Das Problem heißt Kemper. Andreas Kemper.

Das Problem heißt Kemper. Andreas Kemper.

Momentan herrscht eher schlechte Laune im Camp Pelz. Daher erledige ich auch nur die Pflichten.

Wenn mir aber Kemperischer Schwachsinn aufgezwungen wird, muss ich es doch direkt weiterreichen.

Kemper und sein Problem mit sich selbst

Schön den Ball flach halten. Der deutsche Kolonialismus in Afrika ging mit regelmäßigen Vergewaltigungen an einheimischen Frauen einher. Hunderttausende deutsche Männer reisen in ärmere Länder, um deren Armut für Sex auszunutzen. Das Problem heißt Männlichkeit.

Bevor Kemper von hundertausenden deutschen Männern bestätigt wird, sage ich zu dieser hohlen Misandrie lieber nichts.

Na gut, der Zusammenhang der Aussage:

Ein Artikel zum Herero-Aufstand. Das Bild, dass der olle Kemper zeichnet, ist arg realitätsverzerrt.

Die Frage ist auch, wer hier besser für den Schutz der einheimischen Fraun taugt, Kemper oder „ilovebooks“. Ich glaube, es sind eher die Bücher.

 

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