Warum ich kaum noch etwas schreibe

Hase - pelzblog

Ich habe einen neuen Job. Dort geht es politisch überkorrekt zu. Ich nehme an, man weiß, was das bedeutet.

Ich mache meine Arbeit still basierend auf meinem Glauben an aufklärerische Werte und eine eher „rückwärtsgewandte, ewiggestrige“ Wertewelt.
Auffällig ist besonders, dass es in ganz massiver Form eine Meinungsfreiheit für die „richtigen“ Werte gibt. Für meine und die von vielen anderen ist es schwierig.

Oben ist links,
unten ist „rückwärtsgewandt“.

Aber auch unten ist teilweise links, was auch unten zu vorsichtigem Getuschel führt.

Ich habe mich insgesamt als individueller Mensch aus dem Netz zurückgezogen. Ich habe viel erlebt, zuletzt wurde es gefährlich.

Extremisten haben es mit Listen, die nicht ohne Folgen bleiben; da ich nicht alleine bin, habe ich die Bremse getreten.

Alles hat in mir das Bewusstsein gestärkt, dass wir in Deutschland – und wahrscheinlich vielen Teilen Europas – gewaltige Probleme haben. Das Ruder wurde schleichend immer mehr an verblödete Sozialisten und Möchtegern-Linke übergeben.

Ich habe dennoch ein Handtuch in der Hand.

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3 Gedanken zu „Warum ich kaum noch etwas schreibe

  1. Es wurde übergeben an Relativisten. Dikatur des Relativismus nach Ratzinger ist, wenn alle bekämpft werden, die eine eindeutige eigene Meinung haben. Ein pawlowscher Reflex der Massen.

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