Die #neofeministische
Propagandamaschine läuft

Heue bzw. gestern Abend habe ich das erste Mal von diesen creepcards gelesen, die anscheinend mittlerweile gerne durch Neofeministinnen auf Konferenzen verteilt werden. Mit diesen Karten kann man wohl seine kranken Gedanken zum Thema sexuelle Übergriffe und Belästigungen zum schlechtesten geben.

Einen recht propagandistischen Artikel zu diesen Creepercards habe ich hier entdeckt. Es ist unglaublich. Der folgende Satz ist derartig neben der Realität und reines Wunschdenken des Autors des Artikels, dass man wieder anfangen könnte an einigen Geisteszuständen zu zweifeln:

„Belästigung auf Konferenzen sind gerade auf den häufig männlich dominierten Events in Geek- und Nerd-Kreisen leider eine traurige Häufigkeit. Von nahezu jedem Event der Piraten oder des Chaos Computer Club gibt es Berichte von Belästigungen und sexuellen Übergriffen.“

Ich nehme an, es handelt sich mal wieder um eine neofeministische Autorin dieses Textes. Ich habe noch nie von einem Belästigungsproblem auf beiden Veranstaltungen gehört. Aber ich bin ja auch Teil der rape culture, wahrscheinlich kann mir das gar nicht auffallen. Das war Ironie. Es ist anscheinend so, dass Neofeministinnen sämtliche Veranstaltungen, die durchaus männlich geprägt sind, mit ihrem Mimimi kaputt machen wollen. Dieses Empfinden haben auch einige Frauen.

Einen emotional sehr mitreißenden Artikel, über eine Asperger Autistin, die auf der letzten Konferenz des Chaos Computer Clubs war, habe ich hier gelesen. Dort schildert sie, dass diese Veranstaltung alles andere als „übergriffig“ ist, sondern eher im Gegenteil sozial sehr vorbildlich ist. Aber Hauptsache ist doch, dass ein paar Neofeministinnen für ihre Sache erbrechen können. Gerade diesen offenen Brief der Asperger Autistin sollte man einmal lesen. Nicht nur im Hinblick auf diese creepcards, sondern auch im Hinblick auf die Erscheinungsformen von Asperger Autismus. Mir war diese Problematik z. B. nicht in dieser Weise bewusst. Es zeigt, dass man ein manches Mal weniger trampelig durch die Welt laufen sollte. Ich habe großen Respekt vor dieser Frau. Ich hoffe, sie wird nur solche positive Erlebnisse auf Konferenzen haben. 🙂

Eine weitere Äußerung habe ich auf Twitter gefunden – ja, ich habe nochmal gelesen, aber nix gechrieben! Ehrlich! :D. Auch diese Äußerung ist von einer Frau. Es geht Frauen nämlich mittlerweile selbst auf die Nerven, dass sie zu ständigen schwachen Opfern von Neofeministinnen gemacht werden. Die Frauen aus meinem Leben waren allesamt stark und konnten sich ohne irgendwelche Karten zur Wehr setzen.

Wo war ich? Ach, bei der weiteren Äußerung. Diese gibt es auf Pastebin. Dort schreiben die Menschen, die total nerdig sind. 😀 War ein Scherz. Glaube ich. 😀

Es könnte den Menschen mal so langsam auffallen, dass das soziale Miteinander immer mehr durch diese Neofeministinnen zerstört wird. Sie fordern von allen übermäßige politische Korrektheit, wobei hier politische Korrektheit falsch interpretiert wird, reden aber rassistisch abwertend über den weißen, heterosexuellen Mann. Ich habe schon mehrfach über diese ganzen faschistoiden Tendenzen mancher Neofeministin geschrieben. Ich bin müde.

Aber nochmal für alle, die mich als „rechten Maskutroll“ bezeichnen, beschimpfen, beleidigen – wie auch immer:

Ich bin links, ich mag Frauen und stehe total auf Gleichberechtigung (wenn auch ohne Quotenwahn).

(Edit: Anhand der Kommentare ist mir aufgegangen, dass das etwas doof formuliert ist. Gleichberechtigung ist immer ohne irgendwelche Quoten.)

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17 Gedanken zu „Die #neofeministische
Propagandamaschine läuft

  1. @nuklearsprengkopf „Ich bin links, ich mag Frauen und stehe total auf Gleichberechtigung (wenn auch ohne Quotenwahn).“

    Da bist du schon mitten in die feministische Sprachfalle getappt und zwar aus mehreren Gründen.

    1. Gleichberechtigung ist parasitär, wenn es keine Gleichbepflichtung gibt.
    2. Gleichberechtigung und Gleichbepflichtung funktioniert nur unter Gleichfähigen. Dass Frauen gleichfähig sind (oder gar gleichwertig) ist aber nicht bewiesen, sondern wird im Gegenteil jeden Tag aufs Neue widerlegt. Man braucht sich ja nur anzuehen, wer die meisten Dinge erfindet, die meisten Lieder schreibt, die meisten Häuser baut etc.
    3. Gleichberechtigung würde auch das gleiche Recht auf Repräsentation einschließen, also Frauenquoten.

    1. Zu 1 Gleiche Rechte und gleiche Pflichten, da gehe ich mit dir überein.

      Zu 2 Was verstehst du unter Gleichfähigen? Jeder Mensch hat unterschiedliche körperliche und geistige Fähigkeiten, Stärken und Schwächen. Die Mehrzahl der Grundlagen der Ausbildung (Schule) wurde von Frauen gelegt. Ich, und die Mehrzahl der Männer hat noch nie ein Haus gebaut, ein Lied komponiert oder irgendwas weltbewegendes erfunden.

      Zu 3 Gleichberechtigung führt nicht notwendigerweise zu Gleichrepräsentation, da nicht alle Menschen ihre Rechte wahrnehmen. Je nach Wahl/Volksabstimmung wählen zwischen 25-80{6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c} der Bevölkerung nicht und sind nicht repräsentiert, 99,99{6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c} kandidieren nicht und können somit nichtmal theoretisch repräsentieren. Ebensowenig wie Randgruppen, die an der 5{6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c} Hürde scheitern.

      1. Dann ich halt auch einmal zunächst zu „Du sagst„:

        zu 1.) natürlich gilt: Gleiche Rechte, gleiche Pflichten. Das ist selbstverständlich. Pflichten sind aber oft negativ in der Wahrnehmung, daher spreche ich lieber von Gleichberechtigung als von Gleichbechti-und-pflichtigung. 😉

        zu 2.) Eine Gleichberechtigung führt dazu, dass es vollkommen egal ist, ob ein Geschlecht in einer Sache besser als das andere ist. In einer gesunden Gleichberechtigung werden die Aufgaben nach Talenten aufgeteilt. Da ist es dann halt schonmal so, dass mehr Männer in der Informatik als Frauen sind und halt mehr Frauen dann halt in anderen Gebieten.
        Es gibt ja auch Forschungen zum Thema „Verteilung der Intelligenz unter den Geschlechtern“. Von einer weiß ich zumindest und die ist sehr aufschlussreich.

        zu 3.) Nein, Gleichberechtigung führt eben nicht zu Frauenquoten, weil diese dann mehr Rechte hätten. Du verwechselst „Gleichberechtigung“ mit „Gleichstellung„. 😉

        Und zu Jens:
        zu 1.) Ja. 😉

        zu 2.) Das muss ich leider wohl auch unterschreiben. Hey, ich habe einen coolen Sohn gemacht, zählt das? 😀

        zu 3.) Kann ich so stehen lassen. Das mit der 5-{6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c}-Hürde ist ja den Erfahrungen aus der Weimarer Republik geschuldet. Ich bin ja eigentlich der Ansicht, dass sämtliche Meinungen vertreten sein sollten. Dies führt aber zu Problemen, was die Regierungsbildung anbelangt. Dass es nicht besonders leicht z. T. ist, sehen wir ja gerade. Daher ist diese Hürde wohl angebracht.

        1. @ Pelz
          Leider ist 1 nicht so weitverbreitet. Eine Bekannte von mir ist recht feministisch angehaucht, sie reagiert aber regelmässig etwas merkwürdig (nonverbal) wenn sie Gleichberechtigung oder Gleichstellung fordert und ich ihr mit „gleiche Rechte und gleiche Pflichten“ zustimme.

          zu 2 Ich kann die Qualität deines Sohnes nicht beurteilen, da ich ihn nicht kenne. Aber da ich dir mal unterstelle, dass du ein vernünftiger Mensch bist, vertraue ich mal darauf, dass du deinen Erziehungsjob gut machst.

          zu 3 Ich habe da einen Zielkonflikt, einerseits bin ich der Meinung, dass es möglichst viele Meinungen geben soll, damit die beste Idee gewinnt, andererseits gibt es das oft zutreffende Sprichwort, dass sich die Anzahl der Köche indirekt proportional zur Qualität des Breis verhält.

          1. Ja, viele sehen zumeist die Frau als Opfer, was ein gerechtes Empfinden der Sache erschwert.
            Es gibt viel zu tun, packen wir aus oder so. 😀

            Ach, der Erziehungsjob… Man wird nie wissen, ob man es richtig macht oder nicht. Ich versuche ihm Musik, Sport und ein wenig Bildung mitzugeben. Moralisch, ethisch bekommt er auch seine kleinen Päckchen. Nur politisch versuche ich ihn in Ruhe zu lassen. Er soll seine eigene Meinung bilden.

            Ja, das mit dem Punkt 3… Da befürchte ich ja, dass Du Recht hast. 😉

        2. @pelz

          Hey, ich habe einen coolen Sohn gemacht, zählt das? 😀

          Du hast einen coolen Blog. Das zählt auf jeden Fall. Das ist bereits mehr als viele Frauen leisten werden.

          @pelz

          zu 3.) Nein, Gleichberechtigung führt eben nicht zu Frauenquoten, weil diese dann mehr Rechte hätten. Du verwechselst “Gleichberechtigung” mit “Gleichstellung“. 😉

          Das ist nicht ganz richtig. Denn Gleichberechtigung ohne Gleichbepflichtung kann sehr wohl zu Frauenquoten führen. Du meinst mit „Gleichberechtigung“ so etwas wie „Sich das gleiche Recht VERDIENEN“.

          Feministinnen hingegen meinen mit Gleichberechtigung so etwas wie „Das gleiche Recht, repräsentiert zu werden“.

          Außerdem versteifst du dich zu sehr auf die deutschen Begriffe. Im internationalen Feminismus heißt es salopp „equality“ und meint immer alles gleichzeitig: Gleichberechtigung, Gleichstellung, Gleichheit usw., sehr schön hier zu sehen:
          http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/3083/in-der-eu-sind-maenner-und-frauen-gleich-gleichwertig-gleichgestellt-chancengleich/

          1. Okay, ich betone zuwenig, dass natürlich eine Gleichbepflichtung damit einhergehen muss. Ein einseitger Wehrdienst z. B. geht gar nicht. Das ist in meiner Vorstellung aber so selbstverständlich, dass ich wohl vergesse, darauf hinzuweisen. Ich finde aber nicht, dass man sich Rechte „verdienen“ muss. Gewisse Rechte hat der Mensch mit der Geburt.

            Ja, es ist ein Problem, was Feministinnen mit bestimmten Begriffen meinen und wie sie ihre Begriffe etablieren und durchsetzen. Sie haben es ja auch geschafft, dass der Begriff „Gleichstellung“ mittlerweile nahezu als Synonym für „Gleichberechtigung“ benutzt wird. Viele Frauen die davon reden, sie fänden Gleichstellung gut, meinen in Wirkilchkeit Gleichberechtigung und wissen überhaupt nicht, was Gleichstellung überhaupt bedeutet.

            Natürlich versteife ich mich auf deutsche Begriffe. Noch ist die Amtssprache in Deutschland Deutsch. Ich habe auch keine Lust einen solchen Sprachmüll wie viele Feministinnen zu verzapfen. 😉
            Mag auch sein, dass es mir ein wenig an feministischer Theorie mangelt. Das liegt aber daran, dass ich viele Dinge auf Dauer einfach nicht ertrage und ich mich mit dem Thema nur bis zu einem bestimmten Punkt beschäftigen kann. 😉

            Diese Übersetzungsfehler sind allerdings krass. Das muss eine Feministin übersetzt haben. Ich unterstelle Absicht. Stichwort: s. g. Staatsfeminismus.
            Vielen Dank für den Link. Wenn ich ein wenig Zeit habe, werde ich sehen, ob ich dem Link richtig gerecht werden kann.

    2. @Jens

      „Ich, und die Mehrzahl der Männer hat noch nie ein Haus gebaut, ein Lied komponiert oder irgendwas weltbewegendes erfunden.“

      Da tappst du schon mitten in die Falle hinein. Die Männer als Ganzes verantworten fast das gesamte Steueraufkommen, Erfindungsaufkommen, Leistungsaufkommen usw. Einerseits willst das nicht verallgemeinert wissen, andererseits hast du nichts gegen die größte Verallgemeinerung aller Zeiten, nämlich „Frauen sollten die gleichen Rechte haben“.

      Was denn nun? Ist Verallgemeinerung schlecht oder gut?

      @Jens

      Gleichberechtigung führt nicht notwendigerweise zu Gleichrepräsentation

      Gleichberechtigung führt aber dann zur gleichen Repräsentation, wenn zwei Gruppen gleichfähig sind.

      Also bist du hier wieder in die feministische Falle getappt, weil du entweder zugeben müsstest „Frauen sind nicht gleich fähig“ oder zugeben müsstest, dass sie gleich fähig sind, also irgendwo noch Frauenunterdrückung herrscht, weil sie sonst ja gleich repräsentiert wären.

      Da kommt man auch nicht heraus mit solchen Floskeln wie „nicht gleich, aber gleichwertig“. Solche Sprüche halten Frauenquoten nicht ein Stückchen auf.

      In diesem Zusammenhang: http://bloganddiscussion.com/frauenhaus/4060/beweis-fuer-die-gleichwertigkeit-der-frau/

      1. Gleichrepräsentation empfinde ich sowieso als totalen Quatsch. Frauen und Männer unterscheiden sich. Das wusste mein Sohn schon im Kindergarten.

        Warum müssenn sie dann GLEICH repräsentiert werden?

        Man könnte meinen, das haben sich Feministinnen ausgedacht, die ein paar Stücke Kuchen wollten. 😉

      2. Verallgemeinerungen sind wie die meisten Dinge je nach Situation gut oder schlecht, z.B. Kernfusion befürworte ich z.B. in der Sonne, während ich sie in Form einer Wasserstoffbombenexplosion in meiner Nähe eher kritisch sehe.
        Ich bin generell für eine relativ breit gefasste rechtliche Gleichstellung (im Sinne von Gleichberechtigung) schon aus dem Grund, weil man sonst auch aus anderen Gründen Leute von Rechten ausschliessen kann. Männer mögen die Mehrzahl der Steuern erwirtschaften, das kann man auch zur Legitimierung von Zensuswahlrecht heranführen. Was aber generell dazu führt, das Arme nicht mehr richtig wählen dürfen. Oder man gewährt Leuten ihr Stimmrecht nur nach IQ, wo setzen wir die Grenze? Wer weniger als einen IQ von 120 hat, darf nicht wählen weil zu blöd?
        Frauen machen oft nützliche Tätigkeiten, die aber schlecht/nicht bezahlt werden,z.B. Schulbildung, Pflege von Angehörigen, Reinigung. Aus diesem Grund zahlen sie weniger Steuern. Nur ist das imo kein Grund ihnen Staatsbürgerliche Rechte abzuerkennen. Beispiel: Der Chefarzt hat einen hochqualifizierten verantwortungsvollen Job, der gut bezahlt wird, der Job der Putzfrau ist entsprechend weniger qualifiziert und wird schlechter bezahlt, aber das ist imo kein Grund, der Putzfrau z.B. das Wahlrecht abzuerkennen.

        Wenn du Gesellschaften sehen willst, in denen Frauen nicht gleichberechtigt sind, kannst du ja mal hinreisen, Afghanistan soll recht schön sein.

        Gleiche Fähigkeiten (wie auch immer man das messen kann) und gleiche Rechte führen nicht notwendigerweise zu gleicher Repräsentanz. Es gibt immer noch freie Entscheidungen, Interessen, Prioritätensetzung, die zu unterschieden in der Repräsentanz führen. Unterstellen wir schlichtweg, das Männer und Frauen gleich fähig und berechtigt sind, einen Fernseher um die gleiche Zeit einzuschalten, dann werden die Frauen eher Sex and the City oder Casting Shows gucken, während Männer eher Simpsons oder Science Fiction schauen. Das hat weder was mit Fähigkeiten und Rechten zu tun, sondern mit Präferenzen. Entsprechende Unterschiede werden auch in anderen Bereichen zu finden sein, z.B. Berufswahl, politisches Engagement…

        Chancengleichheit ja, Ergebnisgleichheit wird in diesem Bereich nur durch Zufall erreicht werden.

  2. Danke pelz für deine sehr netten Worte.
    Ich finds gut das dir mein Blogpost so gefallen hat.
    Und um deine Frage zu Beantworten, ja auf den anderen Konferenzen wurde ich gleich gut behandelt und habe mich echt wohl gefühlt.
    Das nächste mal bini ich auf dem Hachover 1.11-3.11 und natürlich dann auch wieder auf dem 30C3, freu mich schon darauf alle wieder zu sehen ;-).
    Besonders auch die die mir nach meinem Blogpost so viel wärme und Mutmachungen entgegen gebracht haben.
    Das hat mich aufgebaut, und daraus sind schluss endlich eine vielzahl an tollen Projekten bei heraus gekommen. Aber ddas erzähl ich euch dann auf dem 30C3
    *smeile*

    1. Oh. Dein Kommentar hat mich jetzt richtig gefreut. Es hat mich gerade auch deswegen so gefreut, da ich vielleicht einen kleinen Teil von Irrungen und Wirrungen durch Empfindungen kenne.

      Zumindest weiß ich um die Verletzlichkeit eines manchen Menschen.

      Ich finde es allerdings so schön, wie positiv Du das alles siehst und dass Du Dich auf weitere Konferenzen freust. Weiter machen! 🙂

      Ich kann ja leider momentan noch nicht auf solche Konferenzen, da ich nie jemanden für meinen Sohn habe, der auf ihn aufpasst. Aber bald schmeißt er mich sowieso Zuhause so oft es geht raus. ;D

      Es ist auch schön, dass Du solche Unterstützung gefunden hast. Freut mich echt. 🙂

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