Gender Pay Gap:
Ein ordentlicher Artikel

In der Wirtschaftswoche ist ein Beitrag über die angebliche Gender Pay Gap erschienen. Ich bin es müde, zu erklären, warum es eine Gender Pay Gap in der gewünschten Form nicht gibt. Gewünscht ist sie, weil Neofeministinnen dann weiterhin schön behaupten können, sie würden durch das Patriarchat diskriminiert.

Hier der Artikel:

Gerechte Bezahlung
Gleicher Lohn, gleiche Arbeit, tausend Hürden

Falls meine Worte jetzt mal wieder angezweifelt werden, ich an den Pranger gestellt werden soll usw.:

Schickt mir einfach Beweise für Frauen, die im gleichen Job 22 {6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c} weniger als ein Mann verdienen und ich werde meine Meinung überdenken. Ihr werdet aber an den Faktoren Zeit, Erfahrung, Bildung und Überstunden nicht vorbeikommen. Ihr dürft auch gerne die Friseurin mit dem leitenden Angestellten oder dem Ingenieur vergleichen. Macht das aber bitte für Euch Zuhause. So werden nämlich diese Statistiken schon erstellt. Frauen in Teilzeit wollen nämlich die gleiche Karriere hinlegen und das gleiche Gehalt bekommen, wie Männer, die sich jahrelang durch ihr Berufsleben kämpfen. Egal, ich rede wieder zuviel.

In der Wirtschaftswoche ist also ein recht guter Artikel über das Thema erschienen. Er ist „recht gut“, weil Artikel in einer deutlichen Sprache leider Mangelware sind. Kritik am Neofeminismus steht nämlich bald unter Todesstrafe, wenn es nach diesen Feministinnen geht. 😉

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