Männliche Beobachtungen zu #metoo

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Männliche Beobachtungen zu #metoo

Unter dem Hashtag #metoo und dem allgemeinen Gehetze der Presse gegen die Männlichkeit merkt man gerade nicht, wohin die Misandrie (Männerfeindlichkeit) führt.

Hadmut Danisch schreibt in seinem Blog über Sexroboter.

(…) Gibt ja die alte Erkenntnis, dass das schlimmste an der sexuellen Belästigung ist, dabei übergangen zu werden. Deshalb ist es auch so wichtig, ständig überall zu markieren „Also ich werde ja regelmäßig sexuell belästigt…” Gerüchten zufolge werden Schönheitsoperationen für den Hintern damit beworben, dass man danach endlich wieder begrapscht wird. (…)

Der gesamte Artikel ist bemerkenswert. Und nun…

…legt mal meinen Artikel von 2014 daneben:

Moderne Frauen entgehen der „Objektifizierung“

(…) Wir krank ist es, dem Mann immer mehr vorschreiben zu wollen, dass er über seine männliche Biologie krampfhaft hinweg handeln muss, während Frauen sich streckenweise immer krasser anziehen, um eben Reaktionen zu provozieren?
Sollte ein Mann in ähnlicher Aufmachung mit einem Kinderwagen unterwegs sein, ratet doch mal, welchen Stempel er direkt aufgedrückt bekäme. (…)

Beide Artikel zusammen ergeben ein stimmiges Bild, wohin der Weg führt, wenn der Mann die Schnauze voll hat.

Während sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen durch bestimmte Menschen egal sind, wälzt man alles auf den weißen, heterosexuellen Mann ab.

Ich habe bisher nur Frauen belästigt, die mich ausdrücklich darum gebeten haben. Ich bin weiß und heterosexuell. daher muss ich mir nicht sagen lassen, dass ich eine potentielle Bedrohung für Frauen bin – dafür bin ich ohnehin nicht geeignet. Die feministische Frau aber bleibt unbeirrt auf ihrem Trip rassistisch (dazu lese man bei Lollipops for equality) gegen Männer zu hetzen.

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