Feministische Eskalation vor 20 Jahren
– es hat sich nichts geändert

Hadmut Danisch berichtet.

Genderama berichtet.

Ich habe mir dann den Beitrag auch angesehen. Es erinnert schwer an aktuelle Vorkomnisse z. B, bei Monika Ebeling und auf diversen Konferenzen, die durch Feministinnen und Antifa gestört werden. Es hat sich in 20 Jahren anscheinend nichts geändert. Vielleicht doch: Der Spiegel ist zum feministischen Organ verkommen.

Es ist erschreckend. Es zeigt aber, wo der Weg seit 20 Jahren hinführt. Weg von der Demokratie hin zur Unterdrückung. Die Beteiligten Parteien dürft ihr Euch selbst heraussuchen. Ich bin irgendwie erschüttert.

Das Video ist hier.

 

Es wäre schön, wenn auch nebenberufliche Feministinnen sich einmal damit auseinandersetzen und kritisch werden. Ich sage ja nur: „Halt’s Maul, Du Arschloch!“, Buttersäure und Gewalt. Das ist und war Feminismus.

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5 Gedanken zu „Feministische Eskalation vor 20 Jahren
– es hat sich nichts geändert

  1. Und damals wie heute sind es einerseits Berufslesben, die die radikalsten Feministinnen sind, andererseits ist deren Stil und Niveau damals wie heute einfach nur unterirdisch und von pathologischem Männerhass geprägt. Es wäre wohl besser, die Fördergelder, die dieses gestörte Geschmeiss erhält, lieber in wirkliche Kinderförderung unabhängig vom Geschlecht zu investieren.

    1. Ich sage ja nur: “Halt’s Maul, Du Arschloch!”

      und

      Unsereins darf aber nicht darauf hinweisen, dass Feministinnen tlw. überhaupt keinerlei sozialverträgliche Verhaltensformen haben. Dass der Feminismus heutiger Tage faschistisch ist, dürfen wir erst recht nicht anmerken. Sie lenken aber zu gut mit Nazivorwürfen gegen kritische Männer ab.

      Das darf so nicht weitergehen. Alice Schwarzer hat gezeigt, dass man mit menschenverachtendem Verhalten auch noch zu Reichtum kommen kann. Es ist einfach nur widerlich.

      1. Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen – außer vielleicht, dass diese faschistische Hass-Ideologie bekämpft und zerstört gehört. Es ist Zeit für gleiche Augenhöhe statt feministischer female supremacy. Frauen sind halt einfach keine besseren, sondern in den meisten Fällen ganz normale Menschen (die psychisch kranken Exemplare einmal ausgenommen).

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