Maskulismus: So gibt das keinen.

Edit: Gerade gesehen – Im Geschlechterallerlei wird auf eine Story von Robin Urban Robins Kneipenerfahrungen als Beleg für „verantwortungslose Väter“ verwiesen. Völlig kritiklos. Unfassbar. Ich überdenke mein Urteil zum Geschlechterallerlei nochmal. Feministinnen kotzen sich dort krtikbefreit aus, Robin Urban wird ohne hinterfragt zu werden verlinkt. Ich muss den Artikel wohl überarbeiten. Hallo!?!? Sie hat ein Gespräch zur Hälfte mit feministischen Ohren mitbekommen – das kann ja nur die Realität widerspiegeln. Und selbst wenn? Für was soll das ein Beleg sein? Dass es gute und schlechte Menschen geben kann? Ihr betreibt „kontraproduktive“ Meinungsmache. Ich kann auch nicht feststellen, wer den Artikel verfasst hat.Hier muss ich Männerstreik“ Recht geben: Auf diese Art verliert man seine Reputation ganz schnell.

Mir fällt gerade auf, dass es leicht in der „Maskulistenszene“ brodelt. Schuld ist ein harmloses Gemüsegericht.

Zunächst gab es einen kritischen Artikel gegenüber dem Blog  Geschlechterallerlei, auf den ich nicht verlinken möchte, da ich ihn unangebracht, überzogen und an der Intention vom Geschlechterallerlei völlig vorbei finde. Im Geschlechterallerlei sollen beide Seiten – die der Frauen und die der Männer – in einem Blog zu Wort kommen. Ich persönlich finde ja, dass ein solches Unterfangen schwierig bis gar nicht sinnvoll zu realisieren ist, wenn feministische auf maskulistische Meinungen treffen, aber gut. Die Männer wissen schon, wie sie sich wieder zurücknehmen. 😛

Meine bisherigen Beobachtungen stützen meine Gedanken in dieser Richtung. Dort äußert sich eine Frau dahingehend, dass Aggression eher Männersache sei.

„Wobei ich das mit der Aggression von mir selbst kenne, obwohl ich eine Frau bin.'“

Ich habe sie dann als einziger darauf aufmerksam gemacht, dass dies absolut sexistisch. Darauf reagierte die Dame nicht wirklich diskussionsbereit sondern eher – so jetzt komme ich mal ganz genauso – weiblich zickig. Was mich nur etwas erschreckt hat: Ich war der einzige, der diese Äußerung erschreckend fand.

Die Dame war sich dann anschließend auch nicht fies genug, mir — ja, ich war gemeint — Unsachlichkeit und eine unangemessene Art und Weise zu unterstellen.

„Falls jemand von den Lesern sich dennoch durch eventuell vorhandenen Sexismus gestört oder gar angegriffen fühlt, darf er oder sie das gerne äußern. Es kommt jedoch auf die Art und Weise an, ob ich überhaupt darauf antworte.

 

Ich bitte darum, sachlich zu bleiben.“

Es ist offensichtlich, wen sie, direkt nachdem ich ihr ihren Sexismus aufgezeigt habe, meinte. Solche Dinge müssen nicht sein. Wer überhaupt nicht diskussionsbereit ist, sollte sich auch nicht hinter solchen Worten verstecken. Sie hat es zuvor ja auch mit der Anmerkung versucht, sie habe ja vorab bemerkt, ihr könne hier und da mal etwas Sexistisches herausrutschen. Gibt einem das aber einen Freifahrtschein alles sagen zu dürfen? Nein, das tut es nicht. Ihre Diskussionsbereitschaft hat dann auch gezeigt, wo es hinläuft: Definitionsmacht! Sie hat die Diskussion einseitig abgebrochen und mich in ihrem nächsten Artikel indirekt direkt angegriffen. (indirekt direkt – voll blöd, wa? ;))

Ich hatte ganz am Anfang kurz überlegt, mich am Geschlechterallerlei zu beteiligen. Als ich dann aber hörte, dass tatsächlich überlegt wurde Robin Urban zu beteiligen, war die Sache für mich erledigt. Robin Urban ist für mich ein Grund jede Überlegung diesbezüglich direkt zu beerdigen. Allein die Überlegung zeigt mir, dass ich in diesem Blog überhaupt nichts verloren habe. Edit: siehe mein „Edit“ oben. Es wird unerträglicher als gedacht.

Die Grundidee ist super und ich muss mich ja auch nicht überall begeistert einbringen. Der Blog hat seine Daseinsberechtigung, die außerhalb jeder Kritik steht. Meine Kritik hier ist eine rein subjektive. siehe mein „edit“.

Es ist ja schön, wenn Maskulisten so toll tolerant und diskussionsbereit sind usw. Ich aber muss nicht mit Menschen in Verbindung gebracht werden, die einen „mit Goebbels in guter Gesellschaft“ sehen. Wer mich mit Goebbels in Verbindung bringt, muss damit rechnen, dass ich mich „etwas“ beleidigt fühle. Ich habe ein knallrotes Parteibuch und bin Humanist. Da sind solche Vergleiche mit einem anschließenden „Heul doch!“ völlig daneben. Mit solchen Menschen möchte ich nicht in Verbindung gebracht werden.  Wenn andere solche Äußerungen akzeptieren können: Okay. Vielleicht lebt die Meinungsfreiheit ja auch von sowas. Ich aber als Angesprochener darf Neue Yetifüßesauer sein und mich dazu entscheiden, überhaupt nicht, auch nur ansatzweise, mit dieser Person in Verbindung gebracht zu werden.

Ansonsten: Wie schon gesagt, das Ziel ist hochgesteckt. Bisher sehe ich aber nicht wirklich einen gelungenen Weg. Frauen haben dort anscheinend wieder einen gewissen Bonus, wenn sie dort unkritisiert ihre Vorurteile gegenüber Männern äußern können, ohne dass überhaupt jemand der Herren auf die Idee kommt, sich kritisch zu äußern. Okay, wenn das der Umgang mit Männerfeindlichkeit ist, wundert mich nichts mehr.

Ich finde nach wie vor, dass es eine gute Idee ist, beide Seiten in ein Boot zu holen. Damit werden Verbindungen geknüpft, die beide Seiten diskutieren lassen können und beide Seiten an einen Tisch holen. Man sollte halt nur sehen, dass man auch diskutiert und nicht alles hinnimmt, um einen Frieden zu haben, der im Endeffekt nicht wirklich zielführend ist.

Bezeichnend ist auch, dass der Artikel, in dem es direkt  um Sex geht, die meisten Kommentare hat.

Ich wünsche dem Blog zumindest alles Gute und ich denke, dass sich etwas Gutes daraus entwickeln kann. Der Blog/Das Blog ist noch sehr neu und muss sich auch erst einpegeln. Edit: Die Realität überholt meine Worte recht schnell. s. o. Ich hoffe, dass meine Worte hier vielleicht etwas in der Wahrnehmung mancher ändert. Wenn nicht: Dann habe ich mich halt wieder „beliebt“ gemacht.

So, jetzt noch kurz zu einem aktuellen Artikel vom Wortschrank. Dort entschuldigt er sich bei Robin Urban und biedert sich – wie ich finde – etwas sehr an. Das war für mich Grund genug, ihn zu bitten, mich aus seiner Blogroll zu entfernen. Ich möchte mich absolut von Robin Urban distanzieren. Ihr unsäglicher Goebbelsvergleich erzeugt in mir Übelkeit. Ich möchte in keinerlei Verknüpfung zu ihr stehen. Sei es direkt oder indirekt.

Ich muss mich nicht an jeder Stelle als Nazi beschimpfen lassen. Ich möchte auch nicht von einer Seite verlinkt werden, die sich Robin Urban – in meiner Sicht – anbiedert.

Ich weiß auch nicht, warum Robin Urban von den Maskus fast schon verehrt wird. Jeder Kommentar, den ich von ihr gelesen habe, strotzt nur so von überheblicher Arroganz und Kurzsichtigkeit oder einer Prinzessinensicht, die es nur im Feminismus gibt. Robin Urban schleppt einige Dinge mit sich herum, die therapiebedürftig sind. Es wäre gut, diese einmal in Angriff zu nehmen.

So und jetzt hasst mich.

Ich spreche hier allerdings von  zwei Frauen für die Männer aggressiver als Frauen sind und die einen aus heiterem Himmel mit Goebbels vergleichen.

Eigentlich wollte ich aber auch nur diesen einen oben genannten Artikel kritisieren, da ich ihn wirklich völlig unangebracht und daneben finde. Ich selbst habe ja den Kontakt zu dem Betreiber des Blogs abgebrochen, weil eine Kommunikation nahezu unmöglich war. Beim Geschlechterallerlei handelt es sich ja eben nicht um einen maskulistischen Blog. (Ein maskulistischeS Blog – ich weiß. :P) Es soll ja der „missing link“ sein. Dafür wünsche ich dem Blog auch alles Gute.

Ach so… Was hat der Titel eigentlich mit dem Text zu tun? 😀 Bisher noch nichts… *grübel*

Ein weiteres „ach so„: Wenn wir anfangen, uns gegenseitig in Artikeln schlecht zu machen, wird das alles nichts. Grabenkämpfe taugen zu nichts. Wir sollten Konflikte außerhalb der Blogs regeln. Dafür müsste aber auch einmal eine Initiative ergriffen werden. Wenn man ständig das Gefühl hat, dass es gewisse Leute gibt, die meinen, die Fäden in der Hand zu haben und alles an einem vorbeigeht, sind die ersten Gräben gegraben. Ich finde es allerdings unerträglich, wie sehr manche Feministin, die scheinbar diskussionsbereit ist, auf Händen getragen wird und beleidigend durch die Gegend ziehen darf. So gibt das keinen.

Und noch einmal für alle:

Das Geschlechterallerlei ist super.

Wenn es jetzt noch vegan zubereitet wäre, wäre es wohl auch etwas für mich. 😀 Aber ich brauche wohl immer eine vegane Extrawurst. 😉

boah… Ich überlege die ganze Zeit, ob ich das hier veröffentlichen soll oder nicht… Ich klicke gleich einfach ganz mutig. 😀

Ich – äh – liebe Euch alle!

…manchmal…

…manchmal auch nicht… 😉

Edit: Ich bin entsetzt, dass mich das Geschlechterallei so schnell in einigen Worten so negativ bestätigt hat. Ich bin nochmal grob über den Text gegangen. Ich bin entsetzt. Männerrechtler auf Kuschelkurs mit dem Feminismus, während Männer früher sterben, eher Selbstmord begehen, ihre eigenen Kinder tlw. nicht sehen, ans Existenzminimum als Gutverdiener rutschen usw. Ihr habt einige Schüsse überhört. Ja, ich weiß: Ich bin kontrovers und krass. Hasst mich. Ich bin aber MännerRECHTler. RECHT… Hört ihr? Nicht Kuschelkursler. Wir Männer sterben früher…! Hallo!?!? Wer kuschelt da mit uns? DAS WAR JETZT EIN WEITERER SCHUSS… 😛

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34 Gedanken zu „Maskulismus: So gibt das keinen.

  1. Kann deine Kritik gut nachvollziehen (ich muss ja nicht immer meckern!)

    Diese Anbiederung geht mir extrem auf die Nerven, klar _muss_ man sich auch mit anderen Argumenten auseinander setzen aber „hier wird kein Geschlecht bevorzugt“ schreiben und gleichzeitig fem. Mädels hofieren ist genau der Blödsinn, wegen dem ich mich in der „Masku(-Arschloch/-Troll/-whatever)“ Szene herumtreibe!

    1. Oh. Revan! Ich muss gestehen, ich habe Deine Kommentare vermisst. Mag sein, dass ich mir das selbst in die Schuhe schieben darf. Mea culpa.

      Ich habe gerade gesehen, dass eine gewisse Anbiederung auch auf einer wichtigen Seite des Maskulismus verlinkt worden ist. Ich fasse es nicht.

      Ja, ich finde man darf ruhig mal Grenzen setzen und seine Meinung deutlich sagen. An manchen Stellen ist man aber tatsächlich eher mit Hofierung beschäftigt. Das sind im Endeffekt Eigentore. Da greift wohl wieder der Beschützerinstinkt und das Opferabo.

      1. „Beschützerinstinkt“ sehe ich da auch und das halte ich für problematisch. Die Gegenseite der beinharten Anti-Fems ist auch nicht das Wahre und extrem reaktionär, man sollte einen gesunden Mittelweg finden.

        Ich kenne selbst Feministinnen, mit denen man sich zum Großteil auf einer Wellenlänge bewegt und die bei Benachteiligung und Pauschalisierung von Männern nicht die Klappe halten – laut meiner subjektiven Sicht sind das aber Ausnahmen und diese sind auch eher „älter“ als der Twittermob.

        Haha, kein Problem, ich hatte die letzten Wochen so viel mit der Arbeit zu tun, da wollte ich mir nicht zusätzlich den Geschlechter“krieg“ ans Bein binden, das zieht so runter 🙂

        1. Ja, es zieht runter. Ich würde hier auch lieber über LEGO, die XBOX usw. von meinem Sohn bloggen lassen, aber mein Gerechtigkeitsempfinden zwingt mich dazu, den ganzen Mist hier zu machen.

          Das Problem bei Diskussionen ist immer die vorherrschende Wahrnehmung, dass Feminismus so etwas wie Humanismus und gut sei. Dass Feminismus überhaupt gar nichts mit Humanismus zuu tun hat, wird gar nicht wahrgenommen. Sobald man den Feminismus kritisiert, kritisiert man ja angeblich den Humanismus, ist Nazi usw. Das ist unerträglich.

          Aber gut, dass Du Dir wenigstens ab und zu eine Auszeit gönnen kannst. Meine Psyche spielt da nicht mir. Ich wollte schon oft eine Pause machen. Klappt nie. 🙁

        2. Ich kenne selbst Feministinnen, mit denen man sich zum Großteil auf einer Wellenlänge bewegt und die bei Benachteiligung und Pauschalisierung von Männern nicht die Klappe halten

          Willkommen in der Mitte der Gesellschaft. 😉

          Die meisten Menschen verhalten sich opportunistisch – davon bin ich überzeugt. Ich bin aber auch davon überzeugt, dass die meisten Frauen feministische Positionen vertreten weil sie an wirklich an Gerechtigkeit glauben. Auf den ersten Blick sieht das schlüssig aus und widerspricht sich erst bei genauerer Betrachtung.

          Feminismus ist eine totalitäre Ideologie die sich die Gedanken und den Geist der Frauenbewegung einverleibt hat. Und da entsteht meiner Meinung nach auch der Widerspruch der »gemäßigten Feministen«. Oft zu beobachten in Sätzen wie: »Ich bin keine Feministin, aber…«

          Ich bin mir da recht sicher, dass diese Frauen spüren, dass das Gesamtpaket keine Lösung ist, aber mangels Alternative sich die Ideologie trotzdem gemein machen.

          1. Ich denke eher, dass die meisten Frauen einfach nur das vermittelte Bild des Feminismus glauben: Es ist gerecht und nötig blabla.

            Die meisten Frauen interessieren sich überhaupt nicht für Feminismus, weil die Ziele in Deutschland erreicht sind.

            Die Feministinnen aber bekommen nicht genug und verbreiten daher die Märchen vom gewalttätigen Mann, der 23 {6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c} für dieselbe Tätigkeit verdient usw.

            Frag mal eine Frau auf der Straße, wann sie zuletzt einen feministischen Text gelesen hat. Die meisten werden sagen: „Noch nie!“

            Daher bin ich der Meinung, dass sie die Dinge, die uns durch den Staatsfeminismus und die Medien untergejubelt werden, glauben.

            Daher ist es auch so schlimm, wenn angebliche Männerrechtler die Verbreitung solcher Dinge durch Schweigen erdulden.

            1. Frag mal eine Frau auf der Straße, wann sie zuletzt einen feministischen Text gelesen hat. Die meisten werden sagen: “Noch nie!”

              Die Wahrheit dürfte allerdings eher bei »Heute Morgen« liegen. Die Tageszeitung wird doch noch relativ häufig gelesen.

              Ich denke eher, dass die meisten Frauen einfach nur das vermittelte Bild des Feminismus glauben: Es ist gerecht und nötig blabla.

              Das meine ich schon auch damit. Das Phänomen ist ein wenig so wie: Soziale Gerechtigkeit dank Hartz4 durch SPD/Gründe.

              Die Linke beherbergt ja nur die Reste der SED und sind ansonsten eh Schmuddelkinder. Womit als Alternative zur Union ja nur noch SPD/Grüne bleiben. Stimmt zwar nicht – wurde aber oft genug wiederholt.

              1. Klugscheißer. 😀

                Ich meinte einen richtigen feministischen Text. Nicht der Dreck, der uns als Wahrheit verkauft wird. Aber grundsätzlich hast Du mit der Tageszeitung recht. Aber ja… Wenn man es so sieht… Du könntest Recht haben… Kritische Stimmen werden ja auch schon in der „mainstream Presse“ so verarbeitet, wie der Feminismus das vorsieht: Sie werden in die rechtsradikale Ecke geschoben und damit mundtot gemacht…

                Ja… Es ist schon weiter als man wahrhaben will…

                Hör auf hier schlechte Laune zu verbreiten…! 😛 😉

                Merkt man, dass ich nachdenke?

          2. Willkommen in der Mitte der Gesellschaft.“

            Noooiiiiiiinnn! Wiesooooo?!

            Ich treibe mich eher in linken/libertären Kreisen herum und da sind auch Knüppelharte Femis unterwegs.

            Die, die ich meine, sind echte Femis, die lesen solche Texte und besuchen solche Veranstaltungen und beschweren sich auch (ein bisschen) über den mangelnden Pluralismus im Feminismus und die Fixierung auf die Probleme von weißen Mittelstandsfrauen/Bürgertöchtern, die gut ausgebildet und von 90{6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c} der Probleme einfach nicht betroffen sind, sich diese aber für ihre politische Agenda zu eigen machen.

          3. „weil sie an [-] Gerechtigkeit glauben.“

            wohl eher n den persönlichen Vorteil, den sie nebenbei nicht bekommen werden, da auch Sie für den Quoten-/Feministenballast zahlen müssen.

  2. Hi Wolle,

    kann dir da nur beipflichten. Dieses ständige Frauen=Opfer und Männer=Täter, ergo aggressiver geht mir sowas von auf den Geist.
    Spricht man das als sexistisch an biste schwupps wieder der Masku Dude, der Maletears weint.
    Auch dieses Dauergenöle von wegen Feminismus wäre Gleichberechtigung geht mir extremst auf den Sack. Wenn die Gleichberechtigung wollten würden sie sich längst für Männer einsetzten die nachweislich schlechter gestellt sind als Frauen.
    Frauen sind NICHT benachteiligt in der westlichen Hemisphäre.

    Gruß
    Leser

    1. Tragisch an der Sache ist ja, dass Männerrechtler zu einem Schutzverhalten neigen. Wenn ein Mann durch die Gegend ziehen würde und Menschen mit Goebbels vergleichen würde, würde das ganz anders aufgenommen werden. Hier erfolgt sogar noch eine Beweihräucherung.

      Ja, Männer SIND schlechter gestellt als Frauen. Das erfahre ich konkret am eigenen Leib. Zusätzlich darf man sich noch beleidigen lassen und die Beleidigende wird auch noch überall auf Händen getragen. Es ist richtiggehend zum Kotzen.

      Gleichberechtigung? Das ist ein Begriff aus dem letzen Jahrtausend. Es geht im Gleichstellung. Gleichstellung was das Ergebnis anbelangt, nicht was den Aufwand anbelangt, der zu dem Ergebnis führt. Also z. B. Führungspositionen in Teilzeit mit Kita am Arbeitsplatz zu gleichem Gehalt wie ein Topmanager in Vollzeit. Sowas halt.

  3. Beim Geschlechterallerlei handelt es sich ja eben nicht um einen maskulistischen Blog. (Ein maskulistischeS Blog – ich weiß. :P)

    Blog
    Substantiv, Neutrum oder Substantiv, maskulin

    Laut Duden ist der Blog völlig richtig. Nicht nur das Blog. 😉

  4. In meinen Augen hast du bei Geschlechterallerei viel in den wohl auslösenden Kommentar hinein interpretiert und das sehr negativ. Mich hat der nicht so getriggert, aber meine Erfahrungen mit Gewalt sind auch andere. Ich sehe das nur bei einigen Blogs auf denen hauptsächlich Männer kommentieren, dass sobald eine Frau ihre Meinung kund tut, diese häufig sehr kritisch gesehen und die Frau dann als RadFem behandelt wird. Das finde ich schade und nicht zielführend.

    Das hat für mich so ein bißchen was von der Geschichte aus der Berliner Uni, in der Studenten Kant nicht mehr behandeln wollten, weil der ja Rassist war. An den Inhalt seiner Thesen zu anderen Themen ändert das aber nix.

    Wenn das was eine Person sagt, aber schon abgewertet wird, weil die Person ist wer sie ist und ihre Aussage dadurch in den Hintergrund tritt, haben wir dann vielleicht bald so eine Diskussionskultur wie in den Medien, in der feminismuskritische Leute als Nazi bezeichnet werden, um sich dann nicht mehr mit denen auseinander setzen zu müssen.

    Robin finde ich auch irgendwie bissig, unnötig aggressiv und beleidigend und es scheint auch schwer zu sein mit ihr zu diskutieren, vor allem wenn es um Kritik am Feminismus geht. Aber dadurch ist für mich nicht alles was sie schreibt falsch.

    Es ist lästig sich mit einigen unangenehmen Personen zu befassen und ich sitze hier jetzt auch nicht in meiner weißen Ritterrüstung vor mich hintippend herum um die holde Weiblichkeit zu verteidigen. Wenn es aber geht, sollte man m.M.n die Aussagen unabhängig von der Person bewerten.

    Ich finde vom Romberg hat es hier schön ausgedrückt (die Geschlechtzuweisung kann man ignorieren):

    „Männer streiten auch emotional, aber sie identifizieren den Gegenpart nicht mit dessen Standpunkt.“

    http://allesevolution.wordpress.com/2014/03/13/manner-streiten-um-sachverhalte-frauen-um-beziehungen/#comment-113991

    1. Ich habe an keiner Stelle gesagt, dass sämtliche Äußerungen von Robin daneben sind. Sie hat einen guten Beitrag zur Beschneidung geliefert. Etwas anderes gutes kenne ich nicht von ihr. Ich habe ein paar Mal nett und freundlich bei ihr kommentiert und bin direkt blöd angemacht worden. Später kam dann noch dieser Vergleich…

      Ich könnte sie ja jetzt mit Thilo Sarrazin vergleichen… Es ist schön, wenn solche Leute ihre Meinung äußern dürfen. Das ist gut für die Meinungsfreiheit. Ich muss aber nicht mit ihnen zusammenarbeiten oder in einem Atemzug genannt werden.

      So, jetzt habe ich auch einen unpassenden Vergleich geliefert. Obwohl Sarrazin noch lange nicht die Qualität von Goebbels hat.

      Ich habe auch niemals etwas gegen Frauen gesagt. Ich sage etwas gegen Feministinnen.

      Wenn ich etwas hineninterpretiert hätte – warum entgegnet man mir dann mit einer Aussage wie „ich habe ja schon vorab angekündigt, dass ich hin und wieder etwas Sexistisches von mir gebe“? Warum sagt man mir nicht einfach: „Sorry, war blöde ausgedrückt. So meinte ich das gar nicht?
      Ich kann es Dir sagen: Weil ich eben nichts hineininterpretiert habe, sondern die Aussage richtig erfasst habe.

      Ihr könnt von mir aus auf den Thron stellen, wen ihr wollt. Viele Leute haben ein Problem mit erstgenannter Dame. Warum wird sie dann aber an jeder Stelle so hochgejubelt?

      1. Ich verstehe das hochjubeln auch nicht und kann mich auch nur an einzwei Kommentare auf Fem-Seiten erinnern, bei den Robin deutlich mehr Weitsicht hatte als die übrigen Kommentatoren.

        „dass sämtliche Äußerungen von Robin daneben sind.“ – Werfe ich dir auch nicht vor. Ich finde sie auch meistens entnervend aggressiv. Ich finde das „Allein die Überlegung zeigt mir, dass ich in diesem Blog überhaupt nichts verloren habe.“ ein wenig extrem.

        Den Sexismusvorwurf wegen „obwohl ich eine Frau bin.“ – vielleich war mein Eindruck eher „obwohl ich eine Frau bin ^^“ – ich lese zuviel bei EMN

        1. Zunächst einmal:

          Ein Goebbelsvergleich ist keine Kleinigkeit. Ein Goebbelsvergleich ist unter aller Sau. Zusammen mit einem anschließenden „Heul doch!“ erzeugt es ein Bild, das auf mich widerlich wirkt.

          Daher ist meine Reaktion nicht extrem, wenn ich auf einer solchen Seite, die sich Gedanken darüber macht, eine solche Person zu beteiligen, nicht mitmachen möchte. Nein, es ist eher extrem, solche Aussagen durch Pläne einer Beteiligung an einem Blog zu unterstützen. Das ist EXTREM. Extram schlau? Ich weiß es nicht…. 😛

          Ja, es geht aber doch nicht um einen Eindruck, den man hat. Dort stand halt nichts, was die Emotionen darstellen sollte. Dort steht ganz deutlich: „Ich habe auch Aggressionen, obwohl ich eine Frau binPUNKT“ Warum kam auf meinen Hinweis dann auch nicht „So meinte ich das gar nicht!“ Nein, es kam am nächsten Tag der unterschwellige Vorwurf ich sei unsachlich und beleidigend gewesen. WTF?!?

          Im Endeffekt ist es ja auch egal. Ich habe mich ja schon längst entschieden NICHT mitzumachen. Ich denke ja auch, dass damit alle Seiten leben können. Daran soll das Projekt ja auch nicht scheitern, oder? 😉

          Ich wünsche dem Projekt ja auch alles Gute. Man darf nur nicht denken, dass es ein rein maskulistisches Projekt ist und dementsprechend die Inhalte werten. Es soll ja auch um Frauenthemen gehen. Daher finde ich eine Kritik, die mangelnden Maskulismus zum Thema hat „doof“. 😉

    2. Ach so:
      Die Kultur vor der Du warnst haben wir doch schon lange – auf feministischer Seite. Diese ganzen Breivik-Vergleiche, die sogar durch die Medien gehen, sprechen doch diese Sprache. Darf ich deshalb aber nicht mehr Klartext reden, wenn ich jemanden unerträglich finde?

      Ich verurteile ja auch an keiner Stelle grundsätzlich alle Aussagen von bestimmten Personen. Ich sehe aber, dass von gewissen Personen ständige Beleidigungen ausgehen. Mir fehlt die Zeit ständig zu versuchen, beruhigend auf Menschen einzuwirken, um dann doch ständige Beleidigungen zu kassieren.

      Da ist ja die Erziehung meines Sohnes leichter. 😀

  5. Wer ist „Robin Urban“? Schwurbelt sich ihre Welt zurecht und wenn was nicht ins Weltbild passt dann wird mit dem Füßchen gestampft und die Tür zugeknallt. Kennt man ja von geistig 12jährigen Prinzessinnen.

    Ja gut, sie hat mal nen guten Text über Beschneidung verfasst. Geschenkt. Blindes Huhn, Korn und so.

    Was mir auf den Keks geht bei uns Deppen:

    1. wir versuchen immer die schärfsten Ideologen auch noch zu überzeugen. Ich muß die Schwarzer nicht bekehren. Ich muss den Menschen beibringen daß die Schwarzer ein Idiot ist. Und daß sie lügt. Weil sie Privilegien für ihresgleichen rausschlagen will.

    2. Dieses unsägliche politische verknüpfen mit den Männerrechten. Männer sterben im Job und im Krieg, sie werden verheizt und es nimmt keiner Notiz. Was hat das mit politischer Gesinnung zu tun? Was soll denn das sein eine „linke Männerpolitik“ (-> Arne)? Können wir nicht einfach für die Männerrechte einstehen, ohne uns wieder selber in ideologische Lager zu spalten?

    3. Die Tatsache daß man den Weibern nicht mal nen Anker wirft. Man lässt sie spinnen und schwurbeln und fantasieren und dahinter stehen 200000 Pudel, nicken mit dem Kopf und mumeln „jaja, wir bösen Männer und so. Bestrafe uns oh heilige Vagina“. Auch mal Zeichen setzen. Dir passt was nicht? Da ist die Tür.

    Nix mehr. Jedesmal wenn ich nen Text (und das passiert unbwusst im Freundeskreis) der feministisch/propagandamäßig eingefärbt ist (23{6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c} Lüge, Frauen durften bis 1971 kein Konto eröffnen, Männer wählen seit 10000 jahren und Frauen erst seit 100) dann kommt von mir so starker Gegenwind daß es ihnen die Frisur wegbläst. Denn nur so bekommt man die zum nachdenken.

    Der Feminismus trampelt seit 40 Jahren auf uns rum und wir machen uns sorgen was eine radikalfeministische Robinson Ursus von uns denkt? Gehts noch? Mit denen diskutier ich doch gar nicht. Ich diskutier mit denen die eine differenzierte Meinung haben und die argumenten zugänglich sind.

    Mit Göbbels konnte man ja auch nicht diskutieren. Um bei saudummen Nazivergleichen zu bleiben.

  6. Mein Beitrag, meine Verantwortung: Ich hätte das genauer ausführen sollen.

    Der Typ in der Kneipe war nicht gemeint. Der war ja auch noch kein Vater.

    Ich meinte Robins Vater, der offensichtlich nicht Mann genug war, mit seiner Tochter Kontakt zu haben. Ich hatte auf denselben Beitrag schon einmal im Fundstück: Spenderkinder verwiesen. Ausgegangen war ich vom Artikel „Welche Folgen hat Vaterlosigkeit?“ Nun mag dadurch nicht jeder traumatisiert oder schwer belastet werden. Das ist aber kein Argument dagegen, dass Kinder Kontakt zu ihrem Vater haben sollten – selbst wenn es in frühen Jahren nur ein einziger Kontakt ist und das Kind feststellt, dass es nicht so toll ist. Gut, ich gebe zu, ich bin kein Psychologe.

  7. Ihc finde Deinen Beitrag gut. Allerdings leiden wohl viele Männerrechtler unter dem Problem der Selbstpositionierung, die nicht allzu einfach ist. Der eine will generell nicht als „rechts“ gelten, was Männerrechtlern ja gerne vorgeworfen wird. Der andere will nicht als rauenfeindlich gelten, auch das ist ein gerne gemachter Vorwurf der Ggenseite. Wiederum andere wollen nicht zu hart, nicht zu weich, nicht zu schwul oder was auch immer wirken, wenn sie sich für Männerrechte einsetzen. Und genau unter diesen Umständen scheitert die Selbstpositionierung oftmals und aus vermeintlichem Maskulismus wird dann der Kuschelurs gegenüber selbstverliebten Prinzessinnen-Feministinnen oder – das andere Extrem – mancher rutscht in Richtung rechts oder Frauenfeindlichkeit zu weit rüber.

    Daher fände ich es sehr sinnig, wenn die maskulistische „Szene“ sich selbst erst einmal bestimmt / definiert und grobe Ziele ihres Schreibens und Tuns festlegt. Der eine liest Arne Hoffmann nicht, dasfür Hollstein oder Lassahn, der andere lieber ein ominöses „gelbes Forum“ und wieder andere nähern sich aus einer derart verkopferten, primär akademischen und dem Alltag eher fernen Form dem Thema, dass eigentlich gar nicht klar ist, wer über was genau redet. Dazu kommt dann noch die spezielle Untergruppe der Väterrechtler. Das Ergebnis ist dann weder ein Allerlei noch sonst irgendwas überschaubares, sondern eher eine Art Ursuppe. Diese Ursuppe muss sich erstmal definiren und differenzieren, damit aus dem Geblubber in einer Nährlösung irgendwann mal ein Fisch oder gar irgendwas wird, das an Land kriechen kann.

    Mein Vorschlag wäre daher, dass sich die maskulistische Szene einmal selbst definiert, eine Art inoffizielles „Parteiprogramm“ oder zumindest ein Grundsatzpapier definiert. Ansnsten hat jeder seine Erfahrungen, Ansichten und Feindbilder, die es verhindern, dass man tatsächlich zielführend miteinander in einem akzeptierten Rahmen spricht statt nur nebeneinander. Mir persönlich war vieles in Makulistenblogs zu Wischwaschi, deshalb kamen bei mir eine Zeitlaang Zitate von Esther Vilar. Nicht als Vorbild, aber um mal eine Kontrast zu schaffen zu dem Klima, was in vielen maskulistischen Blogs herrscht. Bei manchen Blogs hatte ich den Eindruck, dass die Texte so auch in der EMMA oder Brigitte stehen könnten und das ist eben kein Maskulismus.

    Irgendwie funktioniert das Ganze in den USA wesentlich besser, habe ich den Eindruck. Vielleicht, weil dort einerseits die Feministinnen noch aggressiver und greller auftreten als hier, man aber dort nicht noch gleichzeitig immer aus Angst vor der Naiz- oder irgendeiner Ismus-Keule selbst die Schere im Kopf und an der Zunge ansetzt.

    Unter dem Strich fehlt dem Maskulismus in D meiner Meinung nach ein Profil, eine Position und eine Stoßrichtung. Dies zu ändern, sollte erstmal innerhalb der „Szene“ primäres Ziel sein. Wenn das passiert ist, kann man sich ja gerne mal mit ein paar Feministinnen, die nicht sofort schreien, zusammensetzen und ein Diskussion versuchen. Vorher erscheint mir das aber recht sinnlos, am Ende ist dann nur alles zu Tode relativiert und in Konsens-Sosse ertränkt worden.

    1. Ich verstehe auch gar nicht, was man mir genau vorwirft.

      Den Spiegel, den ich den Leuten vorhalte? Es passiert ja gerade genau das, von dem ich gesprochen habe. Wer ein wenig über den Tellerrand blicken kann, müsste dies eigentlich bemerken. Ich habe ja überhaupt nichts Böses gesagt. Außer vielleicht meine Beurteilung einer gewissen Person.

      1. Ich werfe Dir nichts vor, auch wenn Du den Kontakt abgebrochen hast, was ich schade finde. Ich neige vielleicht u.a. manchmal in nicht-öffentlicher Konversation zu oft zu mehr oder weniger unklugen Witzen, ohne dass man mich dafür gleichzeitig mit Eiern, Tomaten und Blumentöpfen bewerfen kann. Und wie jeder, der einen Text liest, interpretiert man ihn natürlich, aber auch das ist immer von den Erfahrungen und dem Blickwinkel des Einzelnen abhängig.

        Ich denke nicht, dass Pluralismus ein Problem innerhalb des Maskulismus ist, im Gegenteil. Man sollte aber halt schauen, wo sich der Rahmen der Diskussion befindet. Das ist wie bei den Linken, wo z.B. mit den Antideutschen wie bei den Piraten solche Leute denken, sie seien noch immer „links“, obwohl ihr Duktus, ihre Reden und ihre Taten eher denen gleichen, die sie zu bekämpfen vorgeben. Bei Wortschrank und im Allerlei ist mir dann eher aufgefallen, dass Autoren und Kommentatoren häufig nicht merken, wenn sie in alte Schemata zurückfallen, zum Beispiel in eine Beschützerrolle oder die des „nice guy“, was man eingdeutscht vielleicht am besten mit dem „Frauenversteher“ übersetzen könnte. Hier ist es wichtig, dass wir zwar einerseits das Gegenüber ernstnehmen, aber eben auch uns selbst und erkennen, wenn wir nicht mehr rein argumentativ diskutieren, sondern uns wieder nur im Rahmen von Klischees und alten Rollenbildern bewegen.

        Nun, zu Robin sage ich nichts, ich fand ihre Art bei mir in den Kommentaren auch nicht sonderlich zielführend, da sie wohl die Angewohnheit hat Texte anderer immer derartig verzerrend statt verstehend zu lesen, dass sie für sich eine Angriffsfläche erhält. Vielleicht hat sie da ihr komischer Avatar zu sehr in der Mentalität geprägt, keine Ahnung. Man stelle sich mal Maskulisten vor, die nur mit Batman- oder Superman-Avatar unterwegs wären und sich vergleichbar in feministischen Blogs aufführten. Das wären dann sicher wieder „Maskutrolle“ oder was Feministinnen sonst noch für nette Bezeichnungen für Männer haben, die nicht ihre Meinung teilen oder gar noch Kritik üben.

        Ansonsten vielleicht nur noch der Hinweis, dass nicht jeder Leser des Blogs weiß, was HSP ist und dass Du das hast und daher vielleicht auch in manchen Kommentarsträngen etwas eskaliert, wenn jemand einen „Trigger“ erwischt. (Kannst diesen Absatz gerne rauslöschen, ist ja eher halb-privat)

          1. Och, also emotional bin ich auch und nehme dann auch eher kein Blatt vor den Mund und mein Sarkasmus erledigt dann übriges 😉 Die Pfannkuchen stifte ich dann erstmal HansG, sofern er näher an Berlin dran ist, aber gegen gute vegane Rezepte oder Tipps habe ich nie etwas einzuwenden 🙂

  8. Am besten man wird zu einem finanziellen Aussteiger und den Nachwuchs besorgt man sich wie die Schwulen, via Leihmutterschaft.

    Ja ich weiß, alles traurig und so. Aber in einer Gesellschaft in der die Entwicklung der Technik einem Geistigen Stillstand der Massen gegenüber steht sehe ich das als eine der wenigen Möglichkeiten an sich dem Chaos/Sklaventum zu entziehen.

    Dann wird die Gleichgültigkeit über die Aussagen von Robin und Konsorten wachsen und sich vielleicht in Neugierde verwandeln.

    Halte er die Ohren steif

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