Schon wieder der Spiegel: Pisa – Jungs schneiden besser ab.

Wie passt denn wohl dieses Ergebnis,

Pisa-Ergebnisse: Jungs sind besser als Mädchen

zu dem ganzen Gendergelaber, dass alles nur sozial konstruiert ist usw.? Während Jungs mittlerweile in der Schule generell mehr versagen als Mädchen, schneiden sie ancheinend in einem Test außerhalb unseres Schulsystems immer noch besser als die Mädchen ab.

Wirft das nicht genau das schlechte Licht auf unser Schulsystem, das Männerrechtler schon lange anmahnen? Jungs werden schon im Kindergarten unterdrückt. Die Geschichte, dass mein Sohn eine Woche lang nicht in die „Bauecke“ durfte, damit er auch Mädchensspielzeug zu schätzen lernt, während Mädchen alle Ecken offenstanden, habe ich erzählt? Jungs sollen also zu Mädchen erzogen werden, während Mädchen alle Freiheiten dieser Welt genießen. Das nenne ich DISKRIMINIERUNG – schon im Kindergarten! In der Grundschule geht es weiter. Förderungsprogramme gibt es nur für Mädchen. Mädchen schneiden besser in der Schule ab.

Schade nur, wenn Jungs dennoch in einem schulunabhängigen Test die besseren Leistungen erbringen.

Leider haben Jungs nur nicht viel davon: Sie dürfen mangels eines guten Schulabschlusses nicht studieren. Sie werden weniger eingstellt als Mädchen und sind von der Arbeitslosigkeit eher bedroht. Den Rest erledigt dann die Quote, nachdem sich Frauen die männliche Konkurrenz durch das perfide System der Kindergärten und Schulen entledigt haben.

Der Spiegel ist natürlich wieder mit Genderkram beschäftigt. Ist klar.

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33 Gedanken zu „Schon wieder der Spiegel: Pisa – Jungs schneiden besser ab.

  1. Die Doppelnamentante und Mitautorin, Frauke Lüpke-Narberhaus ist Unterstützerin von Pro Quote. Sie schreibt also bei solchen Themen wahrscheinlich auch im eigenen Interesse, quasi für die eigene Kariere. Frau will doch mal was werden …

    1. Tja, leider ist der Artikel aber eher ein Eigentor… So empfinde ich es zumindest.

      Unterstützt es doch eher den Glauben an das männliche Geschlecht. Es ist allerdings schon bezeichnend, dass sich Jungs im Endeffekt von der Benachteiligung im Bildungssystem letztendlich nicht wirklich beeindrucken lassen. Leider werden jetzt aber wohl die Anstrengungen der Feministinnen umso größer werden, Jungs noch mehr zu benachteiligen.

      Ach so:
      Danke für den Hinweis bezüglich der Tusse. Man sollte sich mal langsam eine Datenbank mit diesen Feministinnen aufbauen. Dann weiß man direkt sämtliche Artikel zu werten. Schreiben diese Damen ja nur hetzerischen, ideologischen Dreck.

    2. Es ist in der Tat sinnvoll, bei solchen und ähnlich gelagerten Artikeln immer nachzuschauen, ob die Verfasserin bei feministischen Organisationen wie ProQuote oder dem Journalistinnenbund organisiert ist oder ihnen zumindest nahesteht. Dann weiß man wenigstens, wie Frau als feministische Redakteuse oftmals zu Schlußfolgerung kommt, die jeglicher Logik widersprechen.

      1. Ja, ich muss zugeben, ich bin da oft zu faul zu.

        Allerdings habe ich ja in einem Artikel über die Schwesig (?) schon gezeigt, wie krass z. B. die Verknüpfungen von diesen Feministinnen sind und damit eine Gehirnwäsche vorangetrieben wird, die wir schon einmal hatten und nie wieder wollten. Nur die Methoden sind halt jetzt nur feiner und unauffälliger-

  2. „Leider werden jetzt aber wohl die Anstrengungen der Feministinnen umso größer werden, Jungs noch mehr zu benachteiligen.“

    Hätte vielleicht den Vorteil, daß unser gemäßigten Freunde mal merken wie sie genasführt werden. 🙂

    1. Zum Thema „gemäßigt“ habe ich bei „offene Flanke“ einen Artikel gelesen. Der zeigt direkt, wie Gemäßigte andere Meinungen ganz schnell als radikal aburteilen und dann als diskussionsunfähig abtun. Die eigentlichen Radikalen sind die Gemäßigten, die keine andere Meinung zulassen als ihre angebliche „Gemäßigtkeit“.

      Ja, die können sich gerne noch ein wenig mit den Feministinnen austoben. Dass sie der Männerbewegung nur schaden, werden sie wohl nie erkennen; sind sie doch die Guten. Das hilft den Kindern nur nicht, die in diesem Dreckssystem groß werden müssen.

      1. Gemäßigte, die verirrten Waschlappen zwischen lila Pudeln und Feministen. Eigentlich könnten die kollektiv in die Piratenpartei eintreten, insbesondere in den LV Berlin 😀 Ich nehme diese Leute nicht mehr ernst und finde es in mancherlei Hinsicht schade, wenn sich maskulistische Leitfiguren wie Arne Hoffmann auf deren Seite schlagen anstatt Neutralität zu waren und die verschiedenen Strömungen zu tolerieren. Aber na ja, das ist wohl der Unterschied zwischen akademischen Gedankenspielen und lebensnahen Diskussionen. Aber ist mir wurscht, ich habe derweil meinen Spass bei „Deutschland von Sinnen“ 😀

        1. Ich werde heute noch überprüfen, ob es nicht gar eine persönliche Nähe zwischen ein paar Beteiligten Personen gibt.

          Ja, auch ich habe die selbsternannten Gemäßigten auch schon mit den Piraten verglichen. Lassen sie sich doch ebenso unterwandern. Daneben gibt es eine Elitebildung.

          Die Szene ist radikal schlimmer geworden mit dem Auftauchen eines bestimmten Blogs. Zufall?

          Warum tauchen auf einmal solche Vollpfosten wie ein Gerhard auf?

          Du Unterstützung des eher schlechten Blogs „Wortschrank“ von prominenter Seite zeigt auch einiges deutlich.

          1. Hach, jetzt hat die Prominenz auch noch die zickige Onyx verlinkt…
            http:// Edit: — link entfernt —
            Was läuft da nur aus dem Ruder? Das ist ja wie verhext!

            Für Dich persönlich tut mir das wirklich sehr leid. Wenn Du ein Taschentuch brauchst, kannst Du Dich jederzeit bei mir melden.

            Ansonsten empfehle ich Dir, drei Mal ganz leise „ach wie gut, dass niemand weiß…“ zu flüstern oder wahlweise auch trotzig auf den Boden zu stampfen. Du machst mir schon seit längerer Zeit den Eindruck, dass Dir das gegen Deine Aufregung helfen könnte…

            Herzliche Grüße von einem eher schlechten Blog…

            1. Scher Dich zu Deinen Feminnistinnen. Du hast ja sowieso nichts Sinnvolles von Dir zu geben.

              Den Link werde ich übrigens entfernen usw.

              Ich frage mich gerade, ob Du wirklich etwas zu sagen hattest. Wohl kaum. Vom Intellekt her bist Du schon richtig, da wo Du Dich jetzt feiern lässt, Du Held.

            2. Prominenz? Gut nur, dass es entgegen feministischer Propaganda keinen An“führer“ gibt, sondern jedermann selbst entscheidet, ob er jemandem folgt oder nicht. Ich finde es ja schon voll knorke, wenn sich zumindest ein bis zwei Quotenfeministinnen von so „netten“ Dingen wie #killallmen und #mackergohome distanzieren. Faktisch steht dahinter aber eine feministische Mentalität á la Solanas und SCUM, die vom Gros der Feministinnen unwidersprochen bleibt. Das könnte man ja mal thematisieren. Es gibt aber komischerweise Leute, die meinen, dass angesichts solcher Gewaltbereitschaft und Radikalität gerade jetzt auf der Gegenseite der Zeitpunkt für Mäßigung gekommen sei, was ziemlich entgleist wirkt. Erstmal sollten die Feministinnen in ihrem Lager mit solch radkalen und gewaltbereiten Figuren aufräumen, wäre doch geil, oder?

              So wie Du Dich hier aufführst, Wortklo, müßtest Du Dich mindestens einmal täglich bei Wolle entschuldigen, wenn Du bei der Auseinandersetzung mit ihm gleiche Maßstäbe anlegen würdest wie bei Deinen vermeintlichen Kuschelfeministinnen.

              Ich halte #mackergohome ja eher für ein Jointventure feministischer Piratinnen mit gewaltbereiten Linksextremisten in Berlin, wo man offenbar jedes seelische Störung politisch oder sonstwie „aktivistisch“ verwerten kann. Was wäre wohl los, wenn unsereins Slogans wie „Feminazis gibt’s in jeder Stadt, bildet Banden, macht sie platt“ skandieren würde? Dann gäbe es wahrscheinlich gleich das nächste verlogene Feature im ÖR, das Maskulisten mit Nazis oder Breivik in eine Ecke stellt.

              Junge, die Front im Geschlechterkampf verläuft nicht vor den Füßen Deiner geliebten Feministinnen, also geh nicht all den Maskulisten auf den Sack, die noch Widerstand jeglicher Art leisten und sich nicht assimilieren lassen.

              1. Ich überlege seine Entgleisungen gesondert mit denen einer Robin Urban zu vergleichen. Ich muss ja nicht lange suchen; findet sich ja alles hier in den Kommentaren.

  3. „Anders in Ländern wie Schweden, Norwegen und Finnland, Gesellschaften also, in denen Männer und Frauen schon relativ gleichgestellt leben: Hier landeten in der Spitzengruppe gleich viele Mädchen wie Jungen.“

    = auch ein Zitat aus dem Artikel.

    1. Von den Durchschnittswerten sind sie sogar tlw. noch besser.

      Da steuert Deutschland ja auch hin. Man muss Jungs nur lange genug benachteiligen, dann klappt das auch hier. 😉

      „Gleichstellung“ bedeutet ja nichts anderes, als dass Männer immer mehr angeblich weibliche Eigenschaften annehmen sollen und Frauen sich alles herausnehmen dürfen. Es wird mit zweierlei Maß gemessen. Irgendwann greift auch eine solche Erziehung.

      Es ist auch bewiesen, dass die Intelligenz unter Männern und Frauen unterschiedlich verteilt ist. Da hilft auch keine „Gleichstellung“. Die führt lediglich dazu, dass Jungs keine Jungs mehr sind.

    2. Nur mal eine bescheidene Frage:
      Was willst Du damit ausdrücken? Das sind nur eine wenige Länder von sehr vielen. Dann wird halt eine Gemeinsamkeit gesucht, die ganz feministisch dann in der Gleichstellung gefunden wird. Vielleicht gibt es aber ganz andere Ursachen?

      Gleichstellung ist nämlich nicht Gleichberechtigung, sondern heißt eher „Bevorteilung der Frau“. Vielleicht sollte es ja eher so heißen.

      Du bist mir ja schon als Troll aufgefallen. Ist das wieder so ein Versuch?

      Du weißt aber, was Durchschnitt usw. bedeutet?

      In fast allen teilnehmenden Ländern erreichten mehr Jungen Spitzenleistungen als Mädchen, unter den schwächsten Schülern verteilen sich Jungen und Mädchen hingegen gleichermaßen.

    3. @ Leander

      „Gesellschaften also, in denen Männer und Frauen schon relativ gleichgestellt leben“

      Da Gleichstellung ein Gegenteil von Gleichberechtigung ist, sind also ungerechte Gesellschaften gemeint. Hier genau, Gesellschaften die ungerecht zu Ungunsten von Männern sind!

      Absichtlich gewollt und stolz darauf!! Es ist Dir und den Gendersens offensichtlich eine besondere Freude und ein grosser Spaß auf solche Zustände und Zitate extra hinzuweisen.

      Eine besondere Freude scheint Dir zu sein, daß auch Jungen in diesen Gesellschaften besonders effektiv behindert werden, oder wie soll ich das verstehen?

          1. Mich ärgert gerade aber irgendwie eher, dass ich Deine Kommentare immer per Hand freischalten muss… Das muss ich doch mal untersuchen…

  4. @ Wolle

    „Zum Thema “gemäßigt” habe ich bei “offene Flanke” einen Artikel gelesen. Der zeigt direkt, wie Gemäßigte andere Meinungen ganz schnell als radikal aburteilen und dann als diskussionsunfähig abtun.“

    Du warst mit „Radikale“ nicht gemeint. Müsste Dir aber auch klar sein, wenn Du Dir meine Argumente anschaust. Es bezog sich wirklich auf dogmatische Leute, die sich auf ein gewisses Weltbild versteifen. Auch „Mäßigung“ kann ein Dogma sein, wie Du ganz richtig sagst.

    Zweitens plädiere ich nicht unbedingt dafür, mich mit Feministinnen an einen Tisch zu setzen. Zumindest in politischen Fragen nicht – siehe Elmars Argumente in seinem Blog.

    Drittens waren es halt einfach mal Überlegungen, worin – Elmars Fragen folgend – der „Reiz des Gemäßigten“ bestehen könnte. Das ist keine Verkündigung absoluter Wahrheit. Ich kann mich auch irren.

    Ansonsten schau mal was ich beim Blogstöckchen zum Feminismus schrieb. Den halte ich nicht für sanierungsfähig, sondern einen Abrissfall.

    (Bin übrigens selber HSP…)

    1. Dann verzeih mir, wenn ich Deinen Beitrag so derartig in den falschen Hals bekommen habe. Es mag an den Nachwirkungen der Behandlung durch die „Gemäßigten“ liegen. Vielleicht haben diese „Gemäßigten“ meinen Blick auch dadurch getrübt, dass sie sich selbst als gemäßigt bezeichnen.

      Vielleicht habe ich Dich deshalt in den gleichen Topf geworfen. Wenn ich einmal gefühlsmäßig in einer Stimmung bin, sehe ich viele Dinge nur noch aus dieser emotionalen Stimmung heraus.

      Ich gelobe Besserung, was die Betrachtung Deiner Artikel unbelangt. Ich übernehme Deinen Blog erstmal nach
      http://links.wolleweb.de

      HSP-sein ist nicht immer lustig. Auf der einen Seite bin ich z. B. innerlich dazu gezwungen über Ungerechtigkeiten zu schreiben, das Ertragen der Reaktionen darauf fällt mir aber oftmals sehr schwer… Ich merke aber, dass es mir gut tut, wenn ich weniger Zeit habe. Ich habe zwar erst zwei Tage fest gearbeitet, aber mental geht es mir besser.

  5. Ich denke, wir haben nicht immer einen Konsens. Auch über die Art und Weise könnten wir wohl dann und wann streiten. Aber ich ziele beim Thema „Radikalität“ ab auf bestimmte Weltsichten. Sagen wir mal: Die Annahme, dass das Heil der Welt nur in der althergebrachten Familie zu finden wäre. Oder dass echte Männer nur Männer seien, wenn sie zäh wie Leder usw. wären. So war das gemeint. Es gibt Leute, die haben diesbezüglich ein festes Weltbild und stellen es nicht in Fragen. Das emfinde ich als radikal. Und das muss man aber unterscheiden von politischer Konsequenz: Es gibt Dinge, über die ich nicht verhandeln würde. Wo ich keinen Kompromiss richtig finde. Das ist dann aber nicht radikal. Weil es dann nur diese Sache selbst betrifft, meinethalben das Scheidungsrecht. Da denke ich, das muss man grundsätlich ändern. Und da erkenne ich im gegenwärtigen Feminismus keinen Verhandlungspartner.

    Aber daraus folgt z.b. für mich nicht, dass ich was gegen die Berufstätigkeit von Frauen hätte. Oder dass ich finde, Frauen gehörten schon aus biologischen Gründen eher nach Hause zu den Kindern. Es gibt aber Leute, die das ohne jede Relativierung vertreten. Diese Leute empfinde ich als radikal, weil sie ihre Weltsicht nicht überprüfen. Als Meinung ist das ja kein Problem. Problematisch ist es aber, wenn man seine Meinung nicht ab und an mal hinterfragt.

    1. Geht es darum, immer einen „Konsens“ zu haben? Ich denke nicht. Ich sage oft, dass alles fließend ist und ich auch oft „meditieren“ muss. Damit meine ich vor allem meine Meinung. Mich haben diese „Gemäßigten“ allerdings sehr geschockt die letzte Zeit. Durch ihre Nähe zum Feminismus – das sage ich extra und ganz deutlich – zeigen sie auch ihre eigentliche Nähe zur Radikalität.

      Die Meinungen, die Du als radikal beschreibst, sind die Meinungen, die sich gegen Gleichberechtigung richten. Gleichberechtigung aller Menschen – Frau, Mann, Homo, Hetero und was-weiß-ich-noch-alles – steht als Wert außer Frage. Allein die Gleichstellung ist kritisch zu hinterfragen. Da sind wir uns bestimmt einig.

      Wie gesagt: Wahrscheinliich habe ich Deinen Text von den Gemäßigten gehetzt eben mit den dadurch beeinflussten Augen gelesen.

      Es geht nie um absolute Einigkeit in der Meinung. Meinungen leben davon, dass sie hinterfragt werden. Hinterfragen kann man nur, wenn andere Meinungen auf die eigene Treffen. 😉

      Was die Gemäßigten aber gemacht haben, war unter aller Sau. Leide habe sie sich dabei aber als zu blöde für meinen Artikel erwiesen. Tut mir ja leid, es ist aber so. Sie haben ja noch nichtmals auf meine ständigen Hinweise darauf verstanden, dass ich offensichtliche Stilmittel verwendet habe, die….

      Nun ja. Mein Artikel über die Spaltung der Szene war zumindest selbsterfüllend. Da habe ich wohl einen Sarrazin gebaut. 😛

  6. „Die Meinungen, die Du als radikal beschreibst, sind die Meinungen, die sich gegen Gleichberechtigung richten. Gleichberechtigung aller Menschen – Frau, Mann, Homo, Hetero und was-weiß-ich-noch-alles – steht als Wert außer Frage. Allein die Gleichstellung ist kritisch zu hinterfragen. Da sind wir uns bestimmt einig.“

    Ja, volle Zustimmung.

    Und klar, Konsens ist nicht immer zwingend notwendig.

    Was die Nähe zum Feminismus angeht: Privat ist das eigentlich kein Problem. Das kann man machen. Politisch finde ich Damen wie Jasna Strick und ihre seltsam autoritären Benimmregeln für Allies (siehe Schoppes Artikel dazu) nicht kompromissfähig. Da gibt es keine Verhandlungsbasis. Privat nen Bier trinken mag noch gehen, aber thematisch sehe ich da eine harte Grenze. Insofern würde ich es privat so halten, dass ich mich eher verständigungsbereit zeige. Aber meine Ansicht zu dieser Form des Feminismus wäre gleich, nämlich ablehnend. Wahrscheinlich würde daran auf Dauer auch der gemeinsame Bierabend scheitern.

    1. Über Jasna Stricks Artikel habe ich auch geschrieben.

      Ihr Vortrag auf der #om13 war völlig daneben. Die Frau ist schlimmer als alle männlichen Populisten zusammen.

      1. Nicht nur schlimmer, wohl auch in Sachen BMI-Überhang *lol* Ich finde esja immer bedenklich, wenn die Realität die Klischees bestätigt, z.B. dass Feministinnen häufig häßlich, fett, lesbisch usw. sind und man so dran fühlen kann, woher ihr Männerhass kommt.

          1. Der Wahnsinn kennnt keine Grenzen…

            Wenn die ihre Pfunde so geil finden, dann sollten die dem angeblichen Patriarchat doch dankbar sein, dass sie so fett werden konnten… Auch wenn der Zusammenhang total absurd ist… 😀

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