Mundtot.

Ich meditiere. Ich schreibe Artikel, ich verwerfe sie wieder, ich bin unfähig sinnvolle Dinge zu schreiben. Das ist extrem traurig.

Das haben Feministinnen nicht geschafft, was diese s. g. „Gemäßigten“ in der letzten Zeit vollbracht haben.  Ich bin unfähig klare Gedanken zu sammeln, weil mich dieser Irrsinn zu sehr belastet.  Solche Leute dürfen niemals irgendwo eine wichtige Position haben. Das führt uns direkt in düstere Zeiten, die niemand mehr wollte.

Ich brauche eine Pause.

[perfect_quotes id=“5703″]

 

Edit: Mir hat gerade ein Leser mitgeteilt, dass Kai V. es immer  noich nicht lassen kann und Lügen verbreitet. Diesmal geht es um einen angeblichen Smiley, den es nie gegeben hat. Falls doch, dann nach der Veröffentlichung der Tatsachen. Das sind so widerliche Lügner. *kotz*

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15 Gedanken zu „Mundtot.

  1. Tok,tok. Jemand zu Haus? Wußtest du, daß übermäßiges Meditieren deinen grobstofflichen Körper schon vor seinem natürlichen Tod vollständig in einen Astralleib verwandeln kann? Dann könnte man nur noch per Medium Kontakt zu dir aufnehmen. Wäre echt umständlich.

    1. Mein grobstofflicher Körper muss ja auch noch andere Dinge am Tag erledigen.

      Daher meditiere ich doch im „pseudo multitasking mode“ – also im pmm – sobald meine Gedanken auf gewisse Dinge zurückkommen falle ich sofort in den Meditationsmodus, der aber schnell wieder durch alltägliche Dinge unterbrochen wird.

      „Pseudo“ weil doch angeblich nur Frauen multitaskingfähig sind. Was ja leider auch schon wieder als falsch widerlegt worden ist. 😉
      Momentan arbeiten wir an ein paar Dingen im Hintergrund. Wie ich mit meinem Blog hier umgehe, ich weiß es noch nicht. Ich sollte eine komplette Scheuklappentechnik einführen und mich gar nicht von merkwürdigen Tendenzen und Motiven abbringen lassen. Schade nur, dass ich so ein Sensibelchen bin. 😉

      Aber danke für Deine erinnernden Worte – Du hast so Recht: In der Meditation liegt auch eine große Gefahr. Sind doch schon einige buddhistische Mönche über dem Meditieren verhungert – sagt man. 😉

  2. … manly mental energy hug. Keep up your chin.

    Kann deine zum Ausdruck gebrachten Emotionen nachvollziehen.

    Das ganz gemäßigte nicht gemäßigte ist ein Unsinn. Geht um Respekt und Achtung. Da haben auch die „gemässigten“ ein paar Defizite gezeigt, niicht nur die als nicht gemässigten , „schmutzigen“ 🙂 aka „Maskzscheiße:) lt. emn:) fingergezeigten.

    1. @petpanther: Was würdest du eigentlich davon halten, wenn sich die „schmutzigen Maskus“ eine neue, gemeinsame Internetpräsenz im Stile von avoiceformen.com genehmigen würden?

      1. Viel. Wäre eine großartige Sache. Und sehr notwendig.

        Da brauchst aber jemanden mit dem Antrieb wie Paul Elam. Und hier laufe ich Gefahr nur wortfeil zu sein.

        1. Interessant, dass du Paul Elan erwähnst – der ist mir auch sofort eingefallen. Eine Art spiritus rector. Authentisch, mutig, empathisch. Da gibt es noch mehr interessante Personen, auch viele Frauen. Übrigens, was meinst du mit „wortfeil“?

          1. … so in der Art „Lippenbekenntnisse“.

            Ja ich weiß auch Frauen engagieren sich. Fehlt bei uns bisher komplett. Eigentlich ist die Männerbewegung die folgerichtige Vollendung einer gleichberechtigten neuen Umgangs der Geschlechter miteinander. So in etwa hat es Dr. Farell letzens platziert. Deshalb macht es ja auch Sinn für Frauen dabei zu sein.

            1. Wer gegen Frauen ist, ist gegen die Gleichberechtigung.

              Das funktioniert doch nicht: Frauen ausschließen, aber einen von Gleichberechtigung faseln.

              Ich habe mich z. B. auch nie absichtlich bösartig gegenüber Frauen artikuliert. Mag ich sie doch so sehr, dass ich einen Bengel in Gemeinschaftsarbeit produziert habe. 😉

              Bei Feministinnen sieht die Sache schon ganz anders aus.

          2. Ja, ich meine, dass die Männerrechtler einen neuen Typus Frau verdient hätten, der sie unterstützt. Geerdet und selbstbewusst im Sinne von z.B. Karen Straughan. Die war in der Szene eine Offenbarung. Sie kommt aus dem Arbeitermilieu, hat einen scharfen Intellekt und respektiert Männer so wie sie sind, ohne Vorbingungen zu stellen. Sehr sympathisch.

            1. …und ich glaube, dass die gesamte Gesellschaft verdient hat, dass sich die „normalen“ Frauen endlich durchsetzen. Ich glaube nämlich an die Frau.

              Ich glaube nur nicht an die kleine Elite, die den Ton angibt. 😉

            2. … und Erin Pizzey, Dr. Janice Fiamengo, Dr. Tara Palmatier, Alison Tieman, Diana Davidson, Della Burton, Janet Bloomfield, Alyss Majere, Susan McCarley und viele viele mehr, … auch von anderen Organisationen wie Fathers4Justice … etc.

              Alles couragierte mutige Frauen, die dafür Anerkennung verdienen. Zumindest meinen Respekt haben sie.

              Hier verleiht man lieber Preise an femimistische Demagoginnen (geschiet auch drüben wie z.B. gerade mit der feministischen Conartistin Anita Sarkesian, die darüberauch Kohle macht. Genauso Laci Green, Suey Park und viele andere – offenbar ein einträgliches „Geschäft“).

              Hier bisher eigentlich nichts bis noch weniger.

    2. Diese Zuordnungen haben ja auch nur die „Gemäßigten“ eingeführt und sich dabei auf die Seite gestellt, die „gut“ ist. Die anderen sind das „unsagbar böse“. Das ist ja auch nur zu verständlich: Will man doch lieber zu den Guten gehören.

      Man sollte sich einmal ansehen, worüber ich bisher gebloggt habe und wie meine Ausdrucksweise bisher war. Alles fing ja damit an, dass mein gutgemeinter Beitrag über die „szenespaltende Feministin“ von den meisten gar nicht verstanden wurde. Diese Leute haben auch auf gar nichts mehr vernünftig reagiert.

      Hinzu kamen dann die Anfeindungen eines „Neuerdingsmärtyrers“ auf diversen Kanälen. Ab dann ging alles wie von allein. Es wurden Seiten geschaffen, die es eigentlich nicht geben dürfte. Eigentlich sollten wir alle die gleichen Ziele haben. Schade nur, wenn einige „Leitwölfe“ um ihre Vorreiterfunktion fürchten. Es wurde eine Stutenbissigkeit gezeigt. Tja, wenigstens hier zeigt sich die Gleichberechtigung: Auch Männer können eine Stutenbisskeit an den Tag legen. 😀

      Das ist eigentlich alles total absurd:
      Ich bin Humanist und janz weit links. Ich bin nicht umsonst vegan. Ich interessiere mich sogar für das Leid von Tieren. Ich bin alleinerziehender Vater und mache mir Sorgen wegen der Zukunft meines Sohnes.
      Würde ich sonst den ganzen Mist freiwillig ertragen wollen? Wohl kaum.

      Die „Gemäßigten“ waren sich ja noch nichtmals zu schade, Andeutungen meinerseits bezüglich äußerst negativer sexueller Erfahrungen meinerseits in den Dreck zu stoßen oder meine offen erwähnte „HSP“ als Waffe gegen mich einzusetzen. Gemäßigt ist das alles nicht.

      Über manche Pseudo-Leitwölfe der Szene verlieren ich vorerst mal keine Worte mehr. Es muss endlich mal wieder Ruhe einkehren. Wir „bösen rechten Nazi-Macker, die kleine Kinder zum Frühstück fressen“ aber arbeiten gerade an einem neuen Projekt.

      Ich habe auch immer gesagt, dass ich ein absoluter Kämpfer für eine wahre Gleichberechtigung bin. Ich habe ja auch tlw. Frauen direkt angesprochen, dass sie sich auch nicht alles von Feministinnen gefallen lassen dürfen, damit wir endlich in Gleichberechtigung leben können.

      Danke für Deine netten Worte.

      🙂

  3. Was mir zum Thema Udo gestern Nacht durch den Kopf ging: Was muss einem eigentlich passieren, um von einem Männerrechtler zu einem Feminismusanhänger zu werden? Eine Lobotomie?

    1. Als Folge der Lobotomie tritt eine Persönlichkeitsänderung mit Störung des Antriebs und der Emotionalität auf.

      Äh… Könnte sein…? 😀

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