„Gemäßigter Umgang“ mit anderen Bloggern im Geschlechterallerlei

Was Christian nicht wahrhaben will oder er einfach als „ich kümmere mich nicht um alles, was in meinen Blogs passiert“ abtut, habe ich erneut am eigenen Leib erfahren.

Nachdem ich ja nun dachte, die Wortschrank-Affäre sei beendet, begegnet man mir immer noch asozial aggressiv in Kommentaren. Ist das jetzt also der Friedensschluss, den Gemäßigte angeblich anstreben?

Hier die entsprechenden Kommentare mit einem, der mich schon richtig ekelhaft angegangen ist, als ich sexuelle Gewalt mir gegenüber angedeutet habe. Klar, ich spreche hier nach der Antwort auf meinen Kommentar von „widerlich„, wenn man aber die Geschichte mit der sexuellen Gewalt berücksichtigt, kann man diese Äußerung nachvollziehen.

So ist also der Umgang der Gemäßigten mit anderen Bloggern.
Und ihr sprecht von Frieden und dem Begraben von Zwistigkeiten, wenn ihr solche aggressiven Kreaturen beherbergt?

Sämtliche Kommentare, die wieder mir die Schuld zuweisen, werde ich nicht veröffentlichen. Ich wurde schon während der Wortschrank-Affäre genug mit SCHEISSE beschmissen, die völlig an der Wahrheit vorbeigeht.

Ich bin extrem entsetzt. Ich dachte, ihr hättet endlich eingesehen, dass die Wortschrank-Affäre Dreck war. Warum wird weiter gemacht? Ich habe humoristisch anmerken wollen, dass man mir gegenüber weniger zimperlich ist als Robin U-Bahn gegenüber. Was sich auch an der Ankündigung, meine Kommentare im Spam zu versenken, deutlich zeigt.

Das rückt die Gemäßigten nur noch näher an den Feminismus.

Noch habe ich mich bemüht einen Allerweltsnamen aus dem Spiel zu lassen. Dieser ist lediglich auf den Bildern zu sehen und wird daher nicht durch Suchmaschinen indiziert. Ich muss ja auf solche Dinge mittlerweile hinweisen.

Ich habe gesehen, es geht dann noch lustig weiter. Leszek unterstellt mir Dinge, die ich nie von mir gegeben habe. Nur weil ich unter einem Lied kommentiert habe, unterstütze ich doch den Text nicht.

Geht es noch bescheuerter? Ne, ihr habt den Schuss nicht gehört.

Aber schon mutig, ungerechtfertigte Vorwürfe zu bringen, wenn man weiß, dass der Angeschuldigte sich nicht wehren kann, weil er im Spam landet.

Mit solchen Aktionen verwirkt ihr alle Glaubwürdigkeit. Und immer noch: Ihr könnt mir nichts Konkretes vorwerfen. Ich habe mich auch nie als Antifeminist in Anführungzeichen bezeichnet. Ich habe mich einst als Maskulist bezeichnet, das ist aber schon lange her. Leszek spielt ein Spiel, dass ich ebenfalls nur als asozial bezeichnen kann. Lügen, Belege, die keine sind, Vorwürfe an Stellen, von denen man weiß, dass keine Gegenwehr erfolgen kann usw. So ein Verhalten nennt man in meiner Welt ASOZIAL. Willkommen in der Welt der Gemäßigten und ihrem Frieden.

Nochmal:

Das ist Euer Frieden?

Stellt Euch einmal vor, ich ginge auf dieses, Eure Friedensangebot ein und würde den Frieden mit den gleichen Mitteln begehen? Ich aber belege meine Aussagen z. B. stichfest. Wollt ihr den mit der Wortschrank-Affäre begonnenen Krieg tatsächlich weiterführen? Dabei gibt es nur Verlierer. Dem solltet Ihr Euch in Eurer Arroganz klar sein.

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41 Gedanken zu „„Gemäßigter Umgang“ mit anderen Bloggern im Geschlechterallerlei

    1. Mir geht es darum, dass die Wortschwank-Lüge, die eigentlich erledigt war, erneut aufgekocht wird.

      Damit hat sich aber jetzt einiges komplett erledigt. 😀

    1. Nein, wenn weiterhin Lügen über mich verbreitet werden, die schon lange als haltlos entkräftet worden sind, finde ich das nicht mehr lustig.

  1. „Ist das jetzt also der Friedensschluss, den Gemäßigte angeblich anstreben?“

    „Wir“ sind nicht hierarchisch organisiert. Wenn du ein Problem mit Gerhard hast, dann interessiert mich das ehrlich gesagt nicht. Trage es mit ihm aus.

    „Mit solchen Aktionen verwirkt ihr alle Glaubwürdigkeit“

    Dieser Streit interessiert außer dir eigentlich niemanden. Wenn er für dich eine so hohe Bedeutung hat, dann fülle deinen Blog damit, das ist ja deine Sache. Will aber eigentlich niemand lesen.

    „Ich habe humoristisch anmerken wollen, dass man mir gegenüber weniger zimperlich ist als Robin U-Bahn gegenüber“

    Text transportiert eben Humor nur sehr eingeschränkt.

    „Stellt Euch einmal vor, ich ginge auf dieses, Eure Friedensangebot ein und würde den Frieden mit den gleichen Mitteln begehen?“

    Dann würdest du Gerhard hier in den Spam wandern lassen und bei den übrigen nichts besonderes machen. Du würdest auch ansonsten keine Artikel dazu schreiben und die ganze Angelegenheit zur Ruhe kommen lassen. Das wäre in der Tat eine schreckliche Welt.

    1. Es ist Dein Blog. Du bist dafür verantwortilich, wenn Lügen weiter aufbereitet werden, die schon lange als absurd entlarvt worden sind.

      Da Du nicht vorhast Verantwortung dafür zu übernehmen, kannst Du Dir Dein Friedensangebot… Es ist geheuchelt.

      Es ist ein Unding, dass in einem Deiner Blogs die Wortschrank-Affäre noch einmal aufgekocht wird. Ich habe einen Kommentar lustig gemeint und werde erneut mit Verleumdung bedacht.
      Anschließend kommt noch die erfundene Geschichte von Leszek, ich hätte ihm den Tod gewünscht. Das geht beides zu weit.

      Ich stelle abschließend fest:
      Du behandelst Feministen besser als Männer, die bei dir kommentieren. Daher muss man Dich als Feminist betrachten. Ich bin Nicht-Feminist. Nicht-Feministen meiden Feministen und die Diskussion mit Ihnen.

      Danke, Du hast gezeigt, welch Heuchler Ihr Gemäßigten seid.

      Deine Argumentation klingt übrigens ganz nach einem feministischen „Mein Feminismus ist aber ganz anders!“

      1. Ich sagte ja: mach, was du meinst. Mir ist es vergleichsweise egal. Ich denke allerdings, dass du dich irrst: es fällt eher auf dich zurück, dass du immer noch den streit so vehement führen willst, nicht auf mich. Siehe auch die Kommentare hier.

        1. Btw.: Der erste Kommentar von Gerhard ist ein richtiger Arschlochkommentar. Da Du diesen offensichtlich gutheißt, muss ich doch wohl an ähnlicher Stelle suchen.

          Und jetzt bleib weg.

    2. @ C

      Du könntest glatt beim SWR anfangen und beim SWR 2 einige schöne Sendungen mitgestalten … 🙁 . Lieber schreibt Ihr aber offene Briefe von einem Propagandisten an den und die anderen Propagandisten.

    3. @ C

      Nochwas:

      „Will aber eigentlich niemand lesen.“

      Woher willst denn Du das wissen?

      „Text transportiert eben Humor nur sehr eingeschränkt.“

      Wer bist Du? Der Humorbeauftragte? Ein Humorwissenschaftler?

      „Dann würdest du …“

      Aha, der Bestimmer hat gesprochen. Na dann … haben wir mal Probleme im Leben, fragen wir den Bestimmer!

      Wetter, bist Du von Dir selbst eingenommen.

      Wie wäre es, den lieben Gerhard auzufordern nicht mehr diese Lüge zu verbreiten? Was hälst Du von dieser Idee?

        1. Du bist ein ziemlicher Idiot. Wer hat die Affäre denn auf wessen Blog aufgekocht?

          Das war weder ich, noch DDBZ.

          Es war in Deinem Blog und es war einer Deiner Schergen.

          Mach Dich weg. Ich habe jetzt endgültig keinen Bock mehr. Deine Wahrnehungsstörungen kannst Du woanders ausleben.

            1. Du verstehst kein Deutsch. Die Fakten stehen für sich. In einem DEINER Blogs wurde die Wortschrankaffäre wieder aufgekocht, obwohl IHR sie beendet haben wolltet.

              Jetzt mach Dich endlich vom Acker. Dein „Friedensangebot“ hat sich erledigt. Gerhard ist der Asi, der in Deinem Namen handelt. Nicht ich. Geh endlich. Die Sache hat sich endgültig für mich erledigt. Die „Gemäßigten“ haben mir heute ein letztes Mal gezeigt, was von ihnen zu halten ist. Vor allem Du hast mir gezeigt, was von Dir zu halten ist.

              Lass mich jetzt nicht noch deutlichere Worte finden. Ihr seid tatsächlich nicht weit von den Feministen entfernt.

              Adios.

                1. Wenn ich Dir jetzt die Welt und speziell das WWW erklären soll, dann musst Du erstmal Kohle rüberwachsen lassen.

                  Ich werde Dir aber nicht die Welt erklären, in der Du Dich bewegst.

                  1. Ich gebe auch immer Leuten Redakteursrechte in Blogs von mir, wenn ich nicht hinter denen stehe und nicht zumindest annähernd mit ihnen einer Meinung bin 😉 *ironieoff* Wolle, der Emo-Chris ist ein Schwafler und er denkt, dass er jeden in die Ecke oder an die Wand schwafeln kann mit seinen hohlen Phrasen und seiner äußerst beschränkten Weltsicht. Faktisch it es aber pure Verschwendung von Zeit und KRft, sich mit diesen Vollpfosten abzugeben. Also: Affe in Sack, Sack zu, Sack in Klappe, Klappe zu, Affe tot 😉

                    1. Das entbindet Dich aber nicht einer Verantwortung für deren Aussagen.

                      Das zeigt aber: Deine Aussagen zu einem „Frieden“ waren allesamt hohles Geschwätz. Leider bin ich in meiner Naivität und in meinem Glauben an das Gute im Menschen darauf hereingefallen.

                      Wenn es dann in Deinem Blog mit den Lügen gegen mich weitergeht, muss ich Dir leider sagen:

                      Du bist ein mieser Lügner und badest Dich immer nur in Deinem eigenen Geschwätz.

                    2. Wolle, ich denke es bringt nichts, wenn wir miteinander reden. Ich hatte gedacht, dass man da tatsächlich zu etwas kommen kann, sehe aber ein, dass es nichts wird. Insofern lassen wir es eben einfach

                    3. Richtig. Ihr habt den „Krieg“ einfach fortgeführt und Euch vorher in Euren heuchlerischen Worten gebadet. Mehr kann man nicht an Respektverlust arbeiten.

                      Tschüss.

            2. Ach so:
              Da Du mir keinen Respekt entgegen bringen willst, sehe ich es nicht mehr vonnöten, Dir Respekt entgegen zu bringen.

              1. Hey, Wolle. Ich kann deine Entrüstung sehr gut verstehen. Ich mag deine direkte Art auch ungemein gerne, aber die Essenz einer Aussage kann noch so sachlich und fachlich fundiert sein; die Wirkung hat leider einen großen Einfluss auf die Wahrnehmung der Menschen. D.h. du kannst noch so recht haben, auf die Leute wirkt man negativ, wenn ihnen die Formulierung nicht passt. Und dann ist man fortan nur noch das „Arschloch“, der „Pessimist“ o.ä., völlig gleich was man eig. „wirklich“ sagt.
                Ich habe das oft selbst erfahren dürfen, wenn ich mich passioniert als Gegner des Feminismus inszeniert habe. Ich bin streng genommen kein „echter“ Antifeminist. Ich will eig. nur dass der (postmoderne) Feminismus reformiert wird, seine radikalen Strömungen und die neumodernen Entwicklungen dieser Ideologie (die (fast) nichts mehr mit „echter“ Gleichberechtigung zu tun hat und sich viel zu sehr auf Männerfeindlichkeit versteift) endlich mit mehr Nachdruck bekämpft wird, damit sie sich (wieder) ihrer („eigentlichen“) Wurzel, also dem Kampf für die „gute und gerechte“ Sache – echter Gleichberechtigung – (zurück)besinnen kann. Um das Bewusstsein für die Notwendigkeit dieser Reform zu wecken, kämpfe ich sehr offensiv (auch verbal) gegen diese politische Agenda. Aber damit mache ich mir auch viele Feinde, weil ich mir (so wie du) schwer damit tue, um den heißen Brei zu reden und alles mit Euphemismen zu bestücken. Ich sag es sehr direkt und unverblümt. Ohne Angst vor Verlusten. Das Problem ist, dass meine Aussagen dann aber von vielen schon im Vorhinein als „zu radikal“ und „nicht weiter beachtenswert“ diskreditiert werden. Man mir also gar nicht mehr wirklich zuhört.
                Insofern will ich dir eig. nur sagen: „Gemäßigte“ können einen schon hin und wieder nerven, weil sie wie „Weichspüler“ für die eigene Sache wirken, aber im Prinzip kämpfen sie für die gleiche Sache. Und v.a. verschaffen sie sich das Gehör von denen, die man sich (selbst) vergrault hat. Sie sind also für das, was man erreichen will, unabdingbar. Umgekehrt werden die „Gemäßigten“ uns tendenziell wohl eher als „zu radikal“ wahrnehmen und sich wünschen, dass wir mal nen „Gang runterschrauben“ würden…
                Wie auch immer: Ich mag den Blog von Christian ziemlich gerne. An manchen Stellen würde ich mir zwar wünschen, dass er etwas „direkter“ oder „aggressiver“ geg. gewisse Pkte vorgeht, aber im großen und ganzen leistet er sehr saubere und gute Arbeit. Ihr geratet zwar desöfteren in einen Disput, aber streng genommen – so glaube ich – seid ihr vielmehr Kollegen, die sich gegenseitig ergänzen. Seh ihn weniger als Feind, vielmehr als eine Art Komplizen. Es bringt doch nichts, sich gegenseitig zu bekämpfen. Eher im Gegteil…

                1. Ich danke Dir für Deinen Kommentar. 😉

                  Ich will eigentlich auch nur Gleichberechtigung unter Berücksichtigung biologischer Gegebenheiten.

                  Mir geht es halt tierisch an die Substanz, dass es einen Shitstorm gegen mich gab, der auf Lügen aufgebaut war, mir dann ein „Friedensangebot“ gemacht wird, um es dann im eigenen Blog wieder einzureißen. Die Gemäßigten werden jetzt von mir endgültig in die Schublade der Feministen gepackt.

                  Ich beende es jetzt für mich. Niemand braucht die „Gemäßigten“. 😉

                  1. Gut, das finde ich jez nicht. Wie gesagt finde ich die „Gemäßigten“ unverzichtbar für den Einsatz für den Kampf um echte Gleichberechtigung, weil sie diejenigen besser erreichen können, die einen eh schon im Vorhinein als sonstwas abgestempelt haben. Aber du musst sie ja nicht mögen, mit ihnen Tee trinken und Kuscheltherapie machen 😉 Zumal ich finde, dass Christian nichts für seine User kann. Da tummeln sich nun mal alle möglichen Leutz rum und wenn ihr eh so eine kleine Fehde miteinander am laufen habt, tut es kein Wunder, dass dann so reagiert wird…
                    Wie auch immer: Ich find es auch natürlich absolut kacke, dass man dich geblockt hat und dir somit die Chance verwährt dich weiter zu erklären oder gegen verbreitete Lügen zu wehren, aber reg dich nicht zu sehr über solche Leute auf. Denn insgeheim spielen sie einem (trotzdem) in die Karten; auch wenn sie das gar nicht wollen 🙂 Solche Menschen wie Gerhard gibt es. Aber das interessiert nicht, weil es genügend Menschen gibt, die deinen Blog (enthusiastisch) verfolgen, dich und deine Art lieben bzw. dich und deine Art besser kennen und es somit auch „besser“ wissen. Und die halten zu dir. Das ist alles was zählt… 😉

                    1. Ich habe auch die Verantwortung für NICHT-Feminist und da passieren solche Dinge nicht.

                      Man kann keine Webseite betreiben und darüber von seinen „Usern“ Menschen beleidigen lassen und dann seine Hände in Unschuld waschen.

                      Wie gesagt:
                      Wenn bei Nicht-Feminist Äußerungen kommen, die beleidigend sind, muss ich dafür als Verantwortlicher gerade stehen. Ich stehe im Impressum und bin mir meiner Verantwortung auch bewusst.

                      Wir haben nämlich ein Impressum und gehen auch mit unserer Verantwortung entsprechend um. Wenn Christian aber meint, dass über seine Blogs Beleidigungen und Verleumdungen laufen können…

                      Egal: Die Worte von wegen „Friedensangebot“ sind somit lächerlich.

                      Ich muss mich nicht dauerhaft verleumden lassen. Mir reicht es jetzt.

                      Aber gut: Wir können es jetzt hier so langsam auch lassen. Das Thema hat sich jetzt erledigt. Es wird kein friedliches miteinander geben.

                      Ich nehme an, dass sich Gerhard jetzt die Hände reiben wird. Damit muss aber Christian klarkommen.

                      Ich werde ab jetzt tatsächlich ausschließlich mein Ding durchziehen. Christian kann mich auch gerne wieder aus seiner Blogübersicht nehmen.

        2. „Ihr beide könnt das natürlich so lange diskutieren wie ihr wollt.“

          Wirklich? Wir haben Deine Erlaubnis? 🙂

          @Wolle

          Lass ihn doch. Wenn er meint, jeder hat das was er braucht, kann man ja glauben manche brauchten eben die Lüge … so hat dann jeder das Seine!

          1. Mir reicht es jetzt.

            Zunächst wird mir ein Friedensangebot unterbreitet, um dann an anderer Stelle die Hetze weiterzuführen.

            …und Christian… …irgendwie ist er ein wenig lächerlich…

            Egal. Die Sache ist gegessen. Die Gemäßigten sind jetzt endgültig die letzten Drecksäcke für mich. 😀 😀 😀

  2. Wolle, lass es doch endlich ruhen. So kommt man keinen Milimeter vorwärts. Klar, das mit dem Spam-Ordner war heftig – aber ich wage zu behaupten, dass du nicht weniger rustikal vorgegangen bist in deiner Wortwahl.

    Im Übrigen hat sich Gerhard selbst gegen diese Anwürfe von Leszek gestellt und reichte ihm dazu ein Taschentuch.

    Es bringt nichts, sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen – und es hilft niemandem, außer dem Feminismus natürlich, welcher sich darüber totlachen dürfte.

    Gehen wir ein Bierchen zusammen trinken und alles wird gut. @evilmichi nannte das „Gruppenkuscheln“. Aber Männer regeln es auf ihre Weise und sagen: Prost – Du Arxxxloch.

    Es sollte endlich wieder Ruhe einkehren in diesem Durcheinander. Den Vermerk als Spam fand ich übrigens nicht OK, aber da gerieten wohl zwei Hitzköpfe aneinander, welche es eigentlich gut meinen und in einem Diskurs Seite an Seite stehen könnten.

    In diesem Sinne: Hau rein und nicht (verbal) zu, Wolle

    1. „Es bringt nichts, sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen – und es hilft niemandem, außer dem Feminismus natürlich, welcher sich darüber totlachen dürft“

      Da bin ich anderer Meinung. Erstmal ist es mir wurst, ob etwas dem Feminismus angeblich hilft oder nicht hilft und ich mag Lügner nicht leiden. Die kann ich auf’s Verrecken nicht ab! … Vor allem, wenn sie einem so rotzfrech in’s Gesicht lügen. Die Toleranz, oder sind wir schon bei Akzeptanz angekommen?, solcher Leute, hilft dem Feminismus viel mehr, als vieles andere! 🙁

      Klar, sollte Wolle gelassener reagieren. Er könnte dem Gerhard einfach sagen, daß er ein Lügner ist, aber erstens sind wir nicht alle gleich und zeitens ist das ist gut so …

      1. Die Verleumdungen gehen öffentlich weiter und mir wird angekündigt, dass evtl. Kommentare von mir im Spamordner landen. Ich kann mich also gegen die Verleumdungen dort nicht wehren. Das ist perfide und ASOZIAL. Daher habe ich gar keine andere Wahl zu reagieren, wenn ich die Vorwürfe nicht auf mir sitzen lassen will.

        Das ist ja das perfide Spiel der Gemäßigten. Das lustige aber: Sie bezeichnen sich selbst als Gemäßigte. Also als eine Gruppe. Nimmt man aber ihr Verhalten, dass ja aufgrund der Tatsache, dass sich dieses Verhalten innerhalb der Gruppe sehr ähnelt, und bezieht dieses dann auch auf die Gruppe, dann auf einmal sind die Gemäßigten nicht mehr als Gruppe, weil sie als Gruppe nicht „hierarchisch organisiert sind“ zu kritisieren. Dann kann man kaum noch unorganisierte Gruppen kritisieren.

        Woher kennen wir das? Das kennen wir von den Feministen, die sich auch selbst als untrollbar erklären. 😉

        Gemäßigte:

        Ihr seid lächerliche, heuchlerische, verleumdende Flachwichser. Das dürft ihr gerne zitieren. Ich kann Euch ja als Gruppe doch gar nicht beleidigen, weil ihr ja nicht hierarchisch organisiert seid. Daher kann ich ja jeden und keinen meinen, greift ja alles nicht, nach Eurer Meinung. 😀

        Lächerlich.

        1. > Gemäßigte:
          > Ihr seid lächerliche, heuchlerische, verleumdende Flachwichser.

          Damit ist alles und noch mehr gesagt, was man über diese Feministen im Männerechtler-Pelz sagen und wissen muss 😉

    2. Nach der weiteren Verbreitung von Lügen, die alle schon lange als absurd entlarvt worden sind und der Tatsache, dass Gerhard mich einmal völlig widerlich attackiert hat, als ich von sexueller Gewalt mir gegenüber sprach, dass ich mich ruhig auch einmal rustikal äußern darf. Es geht hier um dauerhaften Rufmord.

      Hier noch einmal die Lüge auf einen Kommentar von mir, der unschwer als von mir lustigt gemeint zu erkennen ist:

      Ich habe Smileys gesetzt. Es war humoristisch gemeint. Gerhard entgegnet mir darauf mit einer Fortsetzung der Wortschrank-Affäre. Da darf ich mich deutlich ausdrücken. Widerlich ist wahrscheinlich das Netteste, was dieser Gerhard so täglich zu hören bekommt, wenn man von seinem Sozialverhalten ausgeht.

      Danach darf ich mir noch schwachsinnige Vorwürfe machen lassen, ich hätte jemanden den Tod gewünscht. Ja, klar. Ich applaudiere demnächst dazu.

      Nein, ab jetzt spreche ich Klartext.

      Ich muss mir so ein widerlichers Verhalten und diese Dauerverleumdung nicht antun.

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